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Trennung vom Kind

InaPoina
Hallo allerseits, ich habe jetzt nicht alles gelesen, doch ich möchte hier 2 Dinge klarstellen, damit man nicht wild rumspekukieren muss. Ich arbeite in diesem Bereich und habe fundiertes Wissen.
Schon im Jahr 2015 gab es ein erstmaliges BGH Urteil, welches klarstellt, dass Väter das Recht haben, das Wechselmodel einzuklagen. Das ist mittlerweile gängige Praxis.
Es entspricht nicht den Tatsachen, dass im Wechselmodel kein Unterhalt zu zahlen ist. Kann jeder gut im Netz nachlesen. Keiner muss hier solchen Quatsch schreiben. Im Wechselmodel sind beide Elternteile zum Unterhalt verpflichtet. Die Aufteilung des Barunterhalts erfolgt nicht pauschal, sondern wird anteilig am Einkommen bemessen, das Kindergeld wird verrechnet. In der Regel zahlt der Elternteil, der mehr verdient an den anderen dann eben doch Umterhalt. Dazu gibt's im Netzt sogar Unterhaltsrechner, mit denen man überschlägt den Unterhalt errechnen kann, wenn man beide Einkommen kennt.

21.06.2024 12:34 • x 3 #76


K
Also es ist hier okay nicht auf die Punkte einzugehen, die offensichtlich gute Gründe dafür sind, dass 50% NICHT dem Wohl des Kindes dienen und der Vater das Kind in dieser Zeit nicht selbst betreut und es ist auch okay eine Mutter direkt als psychisch labil und posessiv zu bezeichnen, die die Zeit mit dem Kind vermissen wird. Die Frage auf die ich hier nicht eingehe - nämlich was in der Beziehung selbst vorgefallen ist - hat nichts mit dem Umgang des Kindes zu tun.
Also es ist hier offensichtlich okay sich als Vater kaum um das Kind zu kümmern, bis eine Trennung im Raum steht und das ist dann gut für das Kind weil der Papa dann da ist, also theoretisch...wenn auch nicht körperlich anwesend, aber er KÖNNTE ja, auch wenn die Mutter tatsächlich diese Zeit mit dem Kind verbringen würde und es früher abholen könnte z.B.
Daraus kann man also schließen, dass die die funktionierenden Beziehungen, in denen das klassische Rollenmodell gelebt wird (was in 90% aus meinem Umfeld der Fall ist) schlecht für das Kind ist weil der Papa da nicht oder kaum da ist...

21.06.2024 12:56 • #77


A


Trennung vom Kind

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c_minor
Zitat von Kama9:
und es ist auch okay eine Mutter direkt als psychisch labil und posessiv zu bezeichnen, die die Zeit mit dem Kind vermissen wird.

Für meine Begriffe ist es ok, die psychische Konstitution einer Mutter zu hinterfragen, die sich so dermaßen theatralisch, dramatisch und katastrophisierend in Bezug auf antizipierte zeitweise Trennung vom Kind äußert und dabei jegliches Problembewusstsein für diese Art von Einstellung gänzlich vermissen lässt.

21.06.2024 13:02 • x 1 #78


Ayaka
Zitat von Kama9:
Also es ist hier okay nicht auf die Punkte einzugehen, die offensichtlich gute Gründe dafür sind, dass 50% NICHT dem Wohl des Kindes dienen

noch mal, welche Gründe? Bisher gabs es nur dein subjektives Empfinden und die Aussage, dass der Vater sich bisher nicht gekümmert hat. Das sind keine Gründe.

und ja - ich bin der Meinung, dass das klassische Rollenmodell nicht wirklich gut für Kinder ist, du hast eine Mutter die meistens nicht groß aus dem Haushalt und Kindererziehung raus kommt, finanziell abhängig ist und damit auch in ihrer kleinen Welt lebt und einen Vater der sich die Kinderbetreuung ja quasi zukauft und sich entsprechend zurücklehnt und mehr Zeit im Außen als mit der Familie verbringt.

ich finde übrigens, dass es auch nicht gut für die Eltern ist

21.06.2024 13:08 • x 1 #79


L
Zitat von Brightness2:
Jup, Elternkooperation, das ist ein super beliebtes Argument, um das Wechselmodell auszuhebeln. Wenn Mama ein rumzickt und die alleinige Deutungshoheit des Wohl ihres Kindes für sich beansprucht, zack ist die Elternkooperation nicht gegeben. Soll die Täterin auch noch mit dem ...


Es ist auch ein gutes Argument, nicht nur ein beliebtes. Alle Beteiligten kriegen die Situation nicht gebacken, wenn sie nicht kooperieren können. Es ist nicht fair wenn die Eltern nicht zu einer Kooperation bereit sind, aber es bringt auch nichts diesen Konflikt auf dem Rücken des Kindes auszutragen. Egal welches Modell, es braucht verlässliche Strukturen und eine friedliche Situation.

21.06.2024 13:16 • x 2 #80


Birkai
Zitat von Kama9:
Die Frage auf die ich hier nicht eingehe - nämlich was in der Beziehung selbst vorgefallen ist - hat nichts mit dem Umgang des Kindes zu tun.

Du bist auf viele Fragen nicht eingegangen. Das finde ich schade. Weil es waren einige dabei, die du dir dringend stellen solltest.

Zitat von KlausHeinrich:
Ab wann ist denn ein Vater Deiner Meinung nach genauso in der Lage, Verantwortung für ein Kind zu übernehmen, wie die Mutter?


Zitat von Birkai:
Unterstellst diu deinen Ex denn, dass er es nur wegen dem Unterhalt macht?


Zitat von Brightness2:
Kannst du deine Furcht greifen, in Worte fassen, um was es dabei geht? Ist es innere Abwehr, die Kontrolle über euer Kind zu verlieren, ist es Angst vor der Einsamkeit, weil du plötzlich auf dich zurück geworfen wirst, was ist das, was dir Angst macht, dich beunruhigt?


Zitat von Brightness2:
Magst du mal auf den Vorschlag einer professionellen Elternberatung eingehen?

Nimm sie dir mit ohne es als Angriff zu werten.

Bei dir liest es sich teilweise nach einem Wettkampf, wer der beste Elternteil ist. Das ist Kampf und kostet Energie.

Zitat von Kama9:
Daraus kann man also schließen, dass die die funktionierenden Beziehungen, in denen das klassische Rollenmodell gelebt wird (was in 90% aus meinem Umfeld der Fall ist) schlecht für das Kind ist weil der Papa da nicht oder kaum da ist...

Nicht in jeder klassischen Rollenverteilung ist der Vater nicht abwesend und kümmert sich nicht.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mich das Kämpfen um die Aufmerksamkeit meines (überwiegend abwesenden) Vaters nachhaltig geprägt hat und das nicht positiv.

21.06.2024 13:21 • x 1 #81


B
@Kama9 Von dir habe ich nur Begründungen gegen das Wechselmodell gelesen, die nach deiner Lesart nicht dem Wohl der Mama dienten. Nichts von deinen (Schein)Argumenten hat mit eurem Kind zu tun. Sie sind allein aus deiner Angst geboren, die Kontrolle über dein Kind zu verlieren. Darauf mal für dich zu schauen, wurde dir bereits mehrfach empfohlen. Was hindert dich daran, was blockiert dich?
Zitat von Kama9:
Ich fürchte mich vor den Nächten / Tagen ohne mein Kind nach der Trennung und auch davor, dass mein Kind ein Scheidungskind wird und überlege sogar dafür in der Ehe zu bleiben.

Was sagt sag über dich und das Verhältnis zu eurem Sohn aus, wie empfindest du einen solchen Satz im Hinblick auf Persönlichkeitsrechte eures Kindes und die Rollen des Erwachsenen und des Kindes?
Zitat von Lillilli:
Egal welches Modell, es braucht verlässliche Strukturen und eine friedliche Situation.

Es hat aber in solchen Paarkonflikten, die auf der Elternebene ausgelebt werden häufig keine verlässlichen Strukturen, auch kein friedvolles Mit- oder Nebeneinander. Es braucht aber trotzdem ein Betreuungsmodell als verlässliche Größe für das Kind. Verbindliche, professionell begleitete Elterngespräche und -beratung können Wunder bewirken. Möglicherweise auch richterliche Hinweise, dass solche Aktionen als kindeswohlgefährdend eingestuft und niemals zum gewünschten Ziel führen werden. Ganz konsequent.

21.06.2024 13:27 • #82


L
Zitat von Brightness2:
@Kama9 Von dir habe ich nur Begründungen gegen das Wechselmodell gelesen, die nach deiner Lesart nicht dem Wohl der Mama dienten. Nichts von deinen (Schein)Argumenten hat mit eurem Kind zu tun. Sie sind allein aus deiner Angst geboren, die Kontrolle über dein Kind zu verlieren. Darauf mal für dich zu ...



Wenn statt zwei Personen, die sich unentwegt zanken, eine Person alle Belange regelt und die Hauptbetreuung übernimmt, ist das eine geregeltere Struktur. Schöner ist es, wenn alle an einem Strang ziehen, aber das kann auch Zeit brauchen. Die Eltern trennen sich oft im Streit, ich finde es nachvollziehbar, dass man nicht sofort Elternebene und Paarebene trennen kann.

21.06.2024 13:38 • #83


E
Hallo,

ich dreh die Sache jetzt mal um:

Ich war damals nach der Geburt 3 Jahre bei meinem Sohn zuhause in Elternzeit. Als meine Exfrau sich von mir getrennt hat war der Kurze 4 Jahre alt.

Mir gings ähnlich wie der TE, hatte auch enorme Sorgen wie das sein würde wenn ich den Kleinen nicht mehr wie gewohnt jeden Tag sehe. Er hat auch eine sehr hohe Bindung an mich. Bis heute...

Ich war aber von vorn herein der Meinung der kleine Kerl braucht beide Elternteile. Darum war für mich relativ schnell klar dass ich ein 50;50 Wechselmodell haben möchte. Bin dann auch mit meiner Ex zum Notar und hab eine Trennungsvereinbarung aufsetzen und sie unterschreiben lassen.

Im Nachhinein betrachtet war es das Beste was ich tun konnte. Der Kleine und mein Stiefsohn sind immer Montag und Dienstag bei mir, Mittwoch und Donnerstag bei meiner Exfrau und Freitag bis Sonntag wechseln wir alle 14 Tage. Feste Routinen. Wenig außerplanmäßige Änderungen. Das hat ihm sehr gut getan. Wurde von Schule, Hort etc einstimmig bestätigt. Läuft jetzt seit fast 4 Jahren so und es läuft meiner Meinung nach gut.

Unsere Erziehungsstile sind auch relativ Unterschiedlich aber soll ich dir was sagen: Trotzdem entwickeln sich beide prächtig.

Mit meine Ex halte ich ein neutrales Verhältnis. Absprachen müssen beidseitig passen und eingehalten werden. Das funktioniert und spielt natürlich auch mit rein.

Was ich damit sagen möchte: Wenn man will geht es. Und meiner Erfahrung nach ist ein Wechselmodell nicht per se schlecht für die Kinder. Wenn mans vernünftig auf- und durchzieht profitieren alle in gewisser Weise.

21.06.2024 13:41 • x 7 #84


K
Ich traue das dem Vater meines Kindes nicht zu, weil ich beruflich oder aus privaten Gründen auch mal nicht da war und jedes Mal musste für ihn Unterstützung her damit der Vater arbeiten konnte oder mein Kind wurde auch mal nicht pünktlich abgeholt. In diesem Alter finde ich es auch zu viel, dass ein Kind 8h/Tag fremd betreut wird, wenn das nicht sein muss. Das kann der Vater aber nicht einrichten.

Ja, ich traue es ihm zu, dass er das nur wg des Unterhalts macht.

Mediator habe ich auch vorgeschlagen und warte auf passende Termine v. Vater.

Mein Kind ist 4 Jahre alt! Je älter es wird, desto ausgeprägter kann der Kontakt werden, aber jetzt im Moment bin ich die Hauptbezugsperson.

Meine Angst ich weiß nicht ob das die richtige Formulierung war, es ist eher Trauer rührt daher, dass ich weder diese Zeit mit ihm verpassen möchte, noch ihm die psychische Belastung eines Scheidungskindes zumuten möchte und ihn einfach nur Vermissen werde. Ich genieße die Unternehmungen und seine stetige Entwicklung so sehr! Ja, es wird mich sehr traurig machen wichtige Schritte in seinem Leben zu verpassen. Da der Vater diese Schritte bisher problemlos verpassen konnte, kann ich diese Gleichstellung beim besten Willen nicht nachvollziehen

21.06.2024 14:01 • #85


K
@exmitglied81 vielen Dank für deine Erfahrung.
Ich kann das in deinem Fall auch sehr gut nachvollziehen, weil du dich seit der Geburt gekümmert hast.
Es hilft mir dennoch zu hoffen für den Fall, dass das Wechselmodell gelebt wird. Wie kamst du die erste Zeit ohne dein Kind zurecht?

21.06.2024 14:06 • #86


E
Ungewohnt war die erste Zeit. Und natürlich hat er mir gefehlt. Ich hatte ähnliche Befürchtungen wie du... Meine Ex war während der ganzen Elternzeit Vollzeit arbeiten und zum Schluss der Beziehung nicht mehr viel zu Hause (Anbahnung Warmwechsel aber das nur am Rande)

Ich dachte auch wie soll sie sich kümmern wenn ich ausgezogen bin wenn sie es bis jetzt schon nicht wirklich gemacht hat...

Aber es hat sich tatsächlich alles relativ schnell eingespielt. Der Kleine war im Ganztageskindergarten und seit er in der Schule ist im Hort. Sowohl meine Ex als auch ich holen ihn an den jeweiligen Tagen zwischen halb vier und halb 5 je nach Arbeitszeit.

Sie kümmert sich wirklich toll um die Kinder (was ich nie erwartet hätte) und sie sind beide sehr gerne bei mir und auch bei ihr. Haben sie selbst mehrfach bestätigt.

Sie finden es toll dass sich beide Elternteile bewusst mehr Zeit nehmen. Liegt wahrscheinlich daran dass beide die Zeit wenn sie da sind bestmöglich mit ihnen nutzen wollen. Auch ein Vorteil

Anfangs wars für mich schwierig an den Tagen an denen sie nicht da waren etwas mit mir anzufangen. Hab dann aber wieder mit Sport angefangen und bin jetzt an den kinderfreien Tagen eigentlich immer unterwegs. Habe auch eine neue Partnerin die auch 2 Kinder hat. Die sind allerdings nur jedes zweite WE bei ihrem Papa und die leiden sehr darunter. Liegt aber wohl auch daran dass er nie Interesse dran hatte sie öfter zu nehmen.

Auf alle Fälle ist es für diese neue Beziehung auch nicht das schlechteste jedes zweite Wochenende ohne Kinder als Paarzeit zu haben. Und auch in den Ferien mal ein paar Tage gemeinsam weg fahren wenn die Kids beim anderen Elternteil sind ist definitiv großartig.

Versucht das Wechselmodell. Es wird sich zeigen wie euer Kind damit klar kommt... Nachjustieren ist meiner Meinung nach dann immer noch möglich sollte eventuell eine Schieflage auftreten...

21.06.2024 14:18 • x 3 #87


B
Zitat von Lillilli:
Die Eltern trennen sich oft im Streit, ich finde es nachvollziehbar, dass man nicht sofort Elternebene und Paarebene trennen kann.

Nicht nachvollziehbar ist, wenn das Kind als loaded gun missbraucht wird, um dem Ex eine reinzudrücken. Daraus wachsen Loyalitätskonflikte und psychische Störungen der Kinderseele. In diesem Fall sollte der bindungstolerantere Elternteil die Hauptbetreuung übernehmen, bis der bindungsintolerante Part bereit ist, dem Kindeswohl einen höheren Stellenwert einzuräumen, als eigenen, meist egoistischen Befindlichkeiten, oft auch aus Bequemlichkeit um eroberte Pfründe zu erhalten. Ich empfinde diese Art des elterlichen Kampfes zutiefst befremdlich verstörend für das Kind.
Zitat von Kama9:
Ja, ich traue es ihm zu, dass er das nur wg des Unterhalts macht.

Auch im Wechselmodell wird bei Einkommensdifferenzen Unterhalt fällig. Übrigens funktioniert die Schlammschlacht auch in die andere Richtung. Mama lässt nicht los, weil sie die Kohle braucht. Diese Art der Unterstellungen sind unterste Schublade und sagen mehr über dich als über deinen Ex aus.
Zitat von Kama9:
Meine Angst ich weiß nicht ob das die richtige Formulierung war, es ist eher Trauer rührt daher, dass ich weder diese Zeit mit ihm verpassen möchte, noch ihm die psychische Belastung eines Scheidungskindes zumuten möchte und ihn einfach nur Vermissen werde. Ich genieße die Unternehmungen und seine stetige Entwicklung so sehr! Ja, es wird mich sehr traurig machen wichtige Schritte in seinem Leben zu verpassen. Da der Vater diese Schritte bisher problemlos verpassen konnte, kann ich diese Gleichstellung beim besten Willen nicht nachvollziehen

Du, du und deine Bedürfnisse. Immer wieder. Das hat doch alles nichts mit dem Wohl eures Kindes zu tun. Ihr seid gleichberechtigte und -wertige Eltern. Dass du die Hauptbezugsperson warst und der Vater das Einkommen gesichert hat, basierte ja wohl auf gemeinsamen Entscheidungen und Vereinbarungen. Die jetzt aufgekündigt wurden. Siehst du tatsächlich nicht, dass jetzt die Karten neu gemischt werden müssen, kannst oder willst du das nicht sehen? Hast du dir mal ausgemalt, wie du die Zeit, in der Papa Sohnemann betreut, für dich nutzen kannst oder steckst du in der Leere einer freiwerdenden, unausgefüllten Gedankenwelt fest, hast du Hobbys, Freunde, Interessen?

21.06.2024 14:32 • x 1 #88


K
@exmitglied81 Vielen Dank fürs Teilen! Ich finde es schön das zu lesen.

Meine Befürchtung ist tatsächlich dieselbe und auch, dass er nur jetzt das 50/50 Modell möchte und später dann nicht mehr und das würde dem Kind eher weh tun als wenn man klein beginnt und es erhöht.

Es hilft aber zu lesen, dass deine Kinder gut mit diesem Wechsel klar kommen. Das ist auch eine große Sorge von mir, dass er damit keine Stabilität hätte.

21.06.2024 14:36 • #89


K
@Brightness2 Deine Kommentare sind wirklich aggressiv und dienen nur dazu mich als Mutter anzugreifen und diskreditieren. Dein Angriff direkt nach meinem ersten Post und die Kommentare danach sind einfach nur toxisch.

Du stellst dich als schützende Mauer vor meinen Ex, ohne ihn zu kennen und glaubst meinen Aussagen darüber nicht, dass er sich nicht wirklich an der Erziehung beteiligt hat und auch wenn ich nicht da war sich nicht gut gekümmert hat.

Du hast gefragt woher MEINE Ängste kommen und das habe ich beantwortet. Das geht halt am Besten in der Ich-Form. Diese Ängste sind aber nicht der Grund weshalb ich gegen das 50/50 Modell bei mir war.

Er hat jetzt auch noch das Einkommen gesichert? Hast du gelesen, dass ich auch arbeite? unterstellst du mir, dass ich mein Kind nur bei mir haben möchte, damit er mir Unterhalt zahlen muss?

21.06.2024 14:48 • #90


A


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