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Trennung vom Kind

Birkai
Zitat von Kama9:
die können 50/50 nach einer Trennung fordern.

Sorry, aber ich weiß nicht mehr was ich dazu noch sagen soll. Du trennst dich und jetzt bist du der Meinung, dass der KV nicht das Recht hat 50/50 zu fordern? Es geht hier um das Recht deines Kindes auf beide Eltern und um nichts anderes.

Deine Argumentation dreht sich gerade nur um die Versäumnisse der Vergangenheit und um deine Wünsche.

Zitat von Kama9:
Das viele das 50/50 Modell wünschen, nur um keinen Unterhalt zu zahlen, spielt bei vielen auch keine Rolle...

Und viele Frauen lehnen es ab aufgrund des Unterhaltes?

Unterstellst diu deinen Ex denn, dass er es nur wegen dem Unterhalt macht?

Zitat von Kama9:
Abgesehen davon, kann es für ein 4jähriges Kind wohl kaum gut sein wöchentlich den Schlafplatz zu ändern. Mit Papa Zeit verbringen und eine Bindung aufbauen können sie auch tagsüber.

Aus Erfahrung mit mehner Nichte würde ich sagen, schaden tat es ihr nicht. Sie wechselte ab dem Alter von 2 Jahre alt ist. 9 Tage Mama und 5 Tage Papa. Dieses Mädchen ist eine der stabilesten Persönlichkeiten, die ich kenne.

Wichtig ist das eine sicher Bindung zu beiden Elternteilen besteht.

Vielleicht lasst ihr euch mal bei einer Familie-Beratungsstellen einen Termin geben und klärt das mit Hilfe.

21.06.2024 10:07 • x 3 #61


c_minor
Zitat von Birkai:
Es geht hier um das Recht deines Kindes auf beide Eltern und um nichts anderes.

Vielleicht geht es aber auch mehr um das vermeintliche Recht der TE, auf diese Weise eine geeignete Form der Kompensation für das ihr angeblich widerfahrene Unrecht durch den Kindsvater zu bekommen.

21.06.2024 10:12 • x 3 #62


A


Trennung vom Kind

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downie
Moin,

ich stimm @Brightness2 in allen Punkten zu.

Alleine die Tatsache, dass sich die TE sogar gegen Übernachtungen des gemeinsen Kindes beim Vater stellt, spricht Bände.

Liebe TE, ich hoffe für Euer Kind, dass sich Deine Sichtweise noch ändert und gleichzeitig hoffe ich, dass sich der Vater des Kindes nicht einschüchtern lässt (notfalls mit rechtanwaltlichem Beistand). Solltet Ihr Euch nicht im Sinne des Kindes einigen, wird Dir ein Familiengericht sicherlich eindrucksvoll die Rechte Eures Kindes hinsichtlich gleichberechtigter Zeit mit ihrem/seinem Vater näher bringen.

Argumentier vor Gericht bitte genauso wie hier.

Ich wünsch Eurem Kind nur das Beste.

Just my 2 cents...

downie

21.06.2024 10:25 • x 6 #63


Nebelgeist
Das Kind hat das Recht auf beide Elternteile. Was zwischen euch war, hat mit dem Kind nichts zutun. Solange der Vater(die Mutter) keine Gefahr für das Kind darstellt, hat er(sie) genau so viele Rechte wie die Mutter(der Vater). Wer sich mehr oder weniger während der Beziehung um das Kind gekümmert hat, hat meiner Meinung nach der Trennung kein Gewicht mehr.
Ich arbeite mit den Kindern und sehe viele Scheidungskinder und wenn ich als Außenstehende mitkriege diese ganze Sch**ße (sorry für mein Ausdruck) wie die Eltern miteinander umgehen aber die Kinder die leid tragenden sind, nur weil die Erwachsenen Wut aufeinander haben aus irgendwelchen Grund, macht es mich sehr traurig und wütend.
Meine Tochter ist unter der Woche bei mir, am Wochenende beim Vater. Das war vor 8 Jahre so ausgemacht und wenn sie bei mir bleiben will am WE, dann bleibt sie...wenn sie Papa unter der Woche sehen will, dann tut sie das. Sie hat das Recht und ich habe ihren Wunsch zu respektieren. Für meine Entscheidung damals, kann sie nichts.

Versetze dich in die Lage deines Kindes und wenn es groß genug es, kann es selbst entscheiden wie oft und wann.

21.06.2024 10:29 • x 3 #64


c_minor
Zitat von Nebelgeist:
wie die Eltern miteinander umgehen aber die Kinder die leid tragenden sind, nur weil die Erwachsenen Wut aufeinander haben aus irgendwelchen Grund, macht es mich sehr traurig und wütend.

Mit Sicherheit eines der Grundprobleme, dass die Trennung zwischen (nicht mehr existenter) Paar- und (noch bestehender) Eltern-Ebene nicht vernünftig gelingt. Einen wesentlich Grund dafür sehe in in der immer stärkeren Rolle von Kränkungen, die sich auf der Paarebene abspielen und dann auf die Elternebene externalisiert werden. Und jetzt müssen wir nur noch überlegen, bei welcher Persönlichkeitsstruktur die sehr leichte Kränkbarkeit elementar zur Stellenbeschreibung gehört und schon wird der bekannte Schuh daraus.

Zitat von Nebelgeist:
Versetze dich in die Lage deines Kindes und wenn es groß genug es, kann es selbst entscheiden wie oft und wann.

Bei der erwähnten Persönlichkeitsstruktur gehört Empathiewilligkeit nicht gerade zu den großen Stärken.
Höchstens, wenn ich mir das Mitgefühl der Außenstehenden dadurch herbei manipulieren will, dass ich mich als arme Opfer inszeniere.

21.06.2024 10:37 • x 1 #65


K
Schon witziges Forum hier.
Liebe antwortende Menschen. Bitte lest erst, bevor ihr hier eure eure Meinung kund gebt
Ich schreibe in meiner Anfrage ich fürchte mich vor den Tagen / Nächten ohne mein Kind und dass wir uns gerade mit den Aktivitäten abwechseln aber dennoch wird mir unterstellt ich würde Vater und Kind trennen wollen? Ich stelle mich gegen Übernachtungen?
Ich kann es trotzdem als nicht gut für mein Kind empfinden ständig die Wohnung zu wechseln, auch wenn ich weiß, dass man nach einer Trennung nicht drumherum kommt.

Schön, wie viel hier unterstellt wird, wo bei das ursprüngliche Thema nicht mal das Umgangsrecht war.
Also der Vater bekommt 50/50 einfach nur weil er es nach der Trennung möchte, unabhängig davon ob das Kind dann länger fremd betreut wird oder der Vater es aufgrund der Arbeit ohne Unterstützung gar nicht könnte...zum Wohle des Kindes!

21.06.2024 10:55 • #66


B
Zitat von Birkai:
Vielleicht lasst ihr euch mal bei einer Familie-Beratungsstellen einen Termin geben und klärt das mit Hilfe.

Jep! Bitte, bevor es völlig eskaliert und der Kleine noch mehr Schaden nimmt.
Zitat von Brightness2:
Ich würde euch beiden eine neutrale, hoch professionelle Erziehungsberatung empfehlen. So wie du unterwegs bist, wird der Kleine ansonsten so richtig zwischen die Fronten geraten und aufgerieben. Und nein, dafür ist nicht Papa verantwortlich.

Das wünsche ich euch als Eltern und vor allen Dingen dem kleinen Vierjährigen. Kinder als Waffe zu benutzen und dies als verbrieftes Mutterrecht für heldenhaften Einsatz zu verkaufen, das hat schon was von übereifriger Egozentrik. Dem kleinen Jungen, dem das Recht auf eine sichere Bindung zum Vater einfach abgesprochen wird, weil Mama Eigentumsansprüche qua Muttersein erworben hat und allein entscheiden will, wünsche ich viel Glück und eine starken, soliden Papa, der um ihn und sein Wohl kämpft.
Zitat von Birkai:
Es geht hier um das Recht deines Kindes auf beide Eltern und um nichts anderes.

Ich habe nicht den Eindruck, dass es der TE um das Kindeswohl geht. Die Argumentation dreht sich allein um ihre erworbenen Rechte als Mutter und Kindesbesitzerin. Der die alleinige Entscheidungsgewalt über das Wohl und Wehe ihres Kindes zusteht. Und der Vater darf dann höchstens als Spaßdad das Kind ein paar Stunden unterhalten. Das zeigt eine abgrundtiefe Respektlosigkeit gegenüber dem Ex und seiner Rolle als verantwortungsbewusstem Papa. Und eine heftige Ignoranz der Rechte des Kindes, dessen Bedürfnisse in einer solchen Macht- und Kontrollkonstellation überhaupt nicht gesehen werden.

@c_minor, ich würde das nicht pathologisieren. Es gibt halt noch das weit verbreitet glorifizierende Bild der aufopferungsvollen, allein dem Kindeswohl zuträglichen Mutter, die über das Leben ihres Kindes wie selbstverständlich bestimmen darf. Das liegt in der deutschen Historie begründet und auch im Selbstverständnis einiger Frauen als Mutter-Heroinen, für der Papa das notwendige Übel ist, um die wirtschaftliche Grundlage ihres großartigen Mutterseins zu schaffen. Was das mit dem Kind, seiner Bindungsfähigkeit, seinen Beziehungs- und Rollenbildern macht, mag leider niemand, der sich selbst auf dieses Podest stellt, anschauen.
Zitat von Kama9:
Ich stelle mich gegen Übernachtungen?

Ja, du hast eindrucksvoll deine Sichtweise darüber, was du erlaubst und was nicht, dargestellt.
Zitat von Kama9:
Ich würde regelmäßigem Kontakt auch zustimmen, allerdings ohne Übernachtung und dem ständigem Wohnungswechsel.

Das ist genau das oben Beschriebene. Papa wird zum Bespaßer des Kindes degradiert, als für die Erziehung und die Entwicklung (mit)entscheidender, verantwortungsvoller Elternteil soll und darf er keine Rolle spielen. Das macht alles Mutti.
Zitat von Kama9:
ich fürchte mich vor den Tagen / Nächten ohne mein Kind

Kannst du deine Furcht greifen, in Worte fassen, um was es dabei geht? Ist es innere Abwehr, die Kontrolle über euer Kind zu verlieren, ist es Angst vor der Einsamkeit, weil du plötzlich auf dich zurück geworfen wirst, was ist das, was dir Angst macht, dich beunruhigt?

21.06.2024 11:05 • x 5 #67


c_minor
Zitat von Kama9:
Schön, wie viel hier unterstellt wird, wo bei das ursprüngliche Thema nicht mal das Umgangsrecht war.

Und genauso schön, wie beständig du hier versuchst zu verschleiern, dass der Kern des Problems eigentlich bei dir liegt und nicht - wie du vehemment zu verkaufen versuchst - beim Kindeswohl.

Mit kommt es so vor, als ob du hier uneingeschränkten Support dafür suchst, dass du mit deiner zweifelhaften Einstellung 100% im Recht bist. Jetzt gibt es halt Gegenwind und darum muss entsprechend dagegen gehalten werden.

Zitat von Brightness2:
in der deutschen Historie begründet und auch im Selbstverständnis einiger Frauen als Mutter-Heroinen,

Bien sur ...
Nur dürfen wir nicht vergessen, dass das Lern- und Erfahrungshintergründe sind, die im Einzefall die Entwicklung bestimmter unflexibler Verhaltensgewohnheiten begünstigen, die später im Leben dieser Frauen immer wieder auftreten.

21.06.2024 11:09 • x 2 #68


K
Also der Vater bekommt 50/50 einfach nur weil er es nach der Trennung möchte, unabhängig davon ob das Kind dann länger fremd betreut wird oder der Vater es aufgrund der Arbeit ohne Unterstützung gar nicht könnte...zum Wohle des Kindes!

Ja,das primäre Ziel ist das Kindeswohl - auch bei mir. Ein erzwungenes 50/50 Modell kann dem nicht gerecht werden wenn mein Kind eine stärkere Bindung zu mir hat, eben durch die Vergangenheit. Man kann dann nicht einfach plötzlich die Karten neu mischen und ALLES für das Kind ändern.
@Brightness2 du als erfahrene Forumspsychologin solltest dich doch mit den psychischen Belastungen einer plötzlichen Lebensänderung auskennen.
Ich denke es sollte Eltern bewusst sein, dass man nach der Geburt Opfer bringen muss - nur wird es nicht beidseitig gelebt.
Der Vater hatte auch vorher das Recht Vater zu sein genauso, wie ich mich dafür entschieden habe Mutter zu sein. Das kann man bei dem Umgangsrecht wohl kaum KOMPLETT außer Acht lassen.
Es gibt auch Eltern, die sich ihrer Verantwortung als Elternteil nicht bewusst sind und ja dann kann es vorkommen, dass man eine Trennung vom Kind einfach handhabt...

21.06.2024 11:25 • #69


Ayaka
Zitat von Kama9:
Ich kann es trotzdem als nicht gut für mein Kind empfinden ständig die Wohnung zu wechseln, auch wenn ich weiß, dass man nach einer Trennung nicht drumherum kommt.

dafür hast du aber immer noch kein sachliches Argument genannt

Vielleicht würde es dir ja leichter fallen mit der Situation umzugehen, wenn du mal genau beleuchtest was denn da nun wirklich so schlimm dran wäre, statt Empfinden und die gewohnte Aufteilung als Bewertungsmaßstab hernzuziehen.

Ihr trennt euch - da wird sich viele ändern müssen. Statt sich dagegen zu sträuben (ich tu das auch ganz gern bei ungewünschten Veränderungen) wäre das alles für dich vielleicht einfach, wenn du dich drauf einlassen und mit dem Vater gemeinsam die Rahmenbedingungen gestalten könntest.

21.06.2024 11:27 • x 2 #70


B
Zitat von Kama9:
Der Vater hatte auch vorher das Recht Vater zu sein genauso, wie ich mich dafür entschieden habe Mutter zu sein.

Der Vater ist der Vater. Qua Geburt eures gemeinsamen Sohnes. Da braucht es niemandem, der ihm das Recht dazu gibt. Oder, wie in deinem Fall, das Recht des Vaterseins abspricht. Genau wie du Mama bist. Qua Geburt eures gemeinsamen Sohnes. Was du gerade an den Tag legst, ist eine offensichtliche Bindungsintoleranz. Dazu gibt es ein paar lustige Urteile. Im Sinne des Kindeswohls. Magst du mal auf den Vorschlag einer professionellen Elternberatung eingehen? Du wirst das Thema sonst echt in eine ziemlich üble Schlammschlacht führen. Aus der leider euer Sohn als erster Verlierer hervorgehen wird.
Zitat von Kama9:
Das kann man bei dem Umgangsrecht wohl kaum KOMPLETT außer Acht lassen.

Eben. Das Recht eures Sohnes auf beide Eltern darf nicht außen vorgelassen werden.
Zitat von Kama9:
Es gibt auch Eltern, die sich ihrer Verantwortung als Elternteil nicht bewusst sind und ja dann kann es vorkommen, dass man eine Trennung vom Kind einfach handhabt...

Spieglein, Spieglein, merkst du was?
Zitat von Ayaka:
Vielleicht würde es dir ja leichter fallen mit der Situation umzugehen, wenn du mal genau beleuchtest was denn da nun wirklich so schlimm dran wäre, statt Empfinden und die gewohnte Aufteilung als Bewertungsmaßstab hernzuziehen.

Zitat von Brightness2:
Kannst du deine Furcht greifen, in Worte fassen, um was es dabei geht? Ist es innere Abwehr, die Kontrolle über euer Kind zu verlieren, ist es Angst vor der Einsamkeit, weil du plötzlich auf dich zurück geworfen wirst, was ist das, was dir Angst macht, dich beunruhigt?

Magst du da mal genauer hinschauen?

21.06.2024 11:36 • x 2 #71


Birkai
Zitat von Kama9:
Es gibt auch Eltern, die sich ihrer Verantwortung als Elternteil nicht bewusst sind und ja dann kann es vorkommen, dass man eine Trennung vom Kind einfach handhabt...

Ist die eigentlich bewusst, was du da gerade sagst und vor allem wie? Es wurden dir viele Fragen gestellt auf die du nicht eingehst. Stattdessen sind Eltern die es anders sehen sich ihrer Verantwortung nicht bewusst. Oder habe ich dich jetzt falsch verstanden?

Zitat von Kama9:
Ein erzwungenes 50/50 Modell kann dem nicht gerecht werden wenn mein Kind eine stärkere Bindung zu mir hat, eben durch die Vergangenheit.

Du suchst Probleme und keine Lösungen. Eine Lösung wäre ein seichter Übergang. Stärkung der Bindung zwischen Vater und Kind mit anschließendem Wechselmodell.

Wer will findet Wege!

21.06.2024 11:42 • x 4 #72


L
Für ein Wechselmodell braucht es ein hohes Maß an Kooperation zwischen den Eltern, damits nicht ständig eskaliert und dadurch das Kind im Loyalitätskonflikte gerät. Die Gesamtsituation ist zu betrachten, damit es zu einer guten Entscheidung kommt.

21.06.2024 12:02 • x 1 #73


c_minor
Zitat von Kama9:
du als erfahrene Forumspsychologin

Geht's auch ohne Abwertung und Sarkasmus?
Oder diskreditieren wir jetzt den Absender, wenn uns die Argumente nicht mehr gefallen?

Zitat von Kama9:
Es gibt auch Eltern, die sich ihrer Verantwortung als Elternteil nicht bewusst sind und ja dann kann es vorkommen, dass man eine Trennung vom Kind einfach handhabt...

Sorry, aber es wird immer abstruser.

Statt einfach mal die Fragen zu beantworten, die man dir gestellt hast, verstrickst du dich in immer verworrenere Argumentationen und Schuldzuweisungen, um von der eigentlichen Problematik abzulenken.

21.06.2024 12:09 • x 2 #74


B
Zitat von Lillilli:
Für ein Wechselmodell braucht es ein hohes Maß an Kooperation zwischen den Eltern, damits nicht ständig eskaliert und dadurch das Kind im Loyalitätskonflikte gerät.

Jup, Elternkooperation, das ist ein super beliebtes Argument, um das Wechselmodell auszuhebeln. Wenn Mama ein rumzickt und die alleinige Deutungshoheit des Wohl ihres Kindes für sich beansprucht, zack ist die Elternkooperation nicht gegeben. Soll die Täterin auch noch mit dem Besitz des Kindes belohnt werden, das Kind bestraft, weil die Mutter sich nicht zusammen reißen kann oder will? Total ungesund, katastrophal für das Kind und seine Entwicklung. Der Junge gerät automatisch in einen Loyalitätskonflikt, wenn Mama der Meinung ist, Papa und seine Vaterrolle abwerten zu dürfen.
Zitat von c_minor:
Geht's auch ohne Abwertung und Sarkasmus?
Oder diskreditieren wir jetzt den Absender, wenn uns die Argumente nicht mehr gefallen?

Alles gut, manches ist, auf der Sachebene empfangen, gemein selbstoffenbarend und steht allein für den Sender!

21.06.2024 12:25 • x 1 #75


A


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