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Trennung unausweichlich

hahawi
Guten Morgen!
Wo ist sie untergekommen?
Hast Du das Gefühl, dass das mit ihrem Kollegen zusammenhängt, dass das aufgeflogen ist, warum sie nicht nach Hause kann oder weil sie grundsätzlich Distanz möchte?

03.01.2019 07:37 • x 1 #61


S
Zitat von hahawi:
Guten Morgen!
Wo ist sie untergekommen?
Hast Du das Gefühl, dass das mit ihrem Kollegen zusammenhängt, dass das aufgeflogen ist, warum sie nicht nach Hause kann oder weil sie grundsätzlich Distanz möchte?


Sie lebt bei ihrem Vater und die meiste Zeit ist sie mit der Kleinen alleine da. Nein das Gefühl habe ich nicht das sie mit ihm rumhängt. (Vielleicht auf der Arbeit, weiss ich aber nicht) Sie sagte von begin an sie wolle endlich wieder einmal ein selbstbestimmtes leben führen und daher Raum brauche. Nie war der andere als Grund genannt worden. Auch auf die Frage ob sie Ihn liebe antwortete sie Ich habe ihn gern

03.01.2019 07:45 • x 1 #62


A


Trennung unausweichlich

x 3


hahawi
Das meinte ich nicht, der Kollege ist, seien wir mal optimistisch und glauben ihr, für Eure weitere Geschichte, uninteressant.
Sie findet also den Raum für ihr selbstbestimmtes Leben, in dem sie bei ihrem Vater wohnt?
Das passt zusammen?

03.01.2019 07:49 • x 1 #63


S
Zitat von hahawi:
Sie findet also den Raum für ihr selbstbestimmtes Leben, in dem sie bei ihrem Vater wohnt?
Das passt zusammen?


Nein das findet sie eben nicht. Sie sucht eine Wohnung aber der Vater war jetzt zwei Wochen nicht da und sie hat mir geschrieben das ihr das gut täte und sie die Ruhe und Selbstbestimmtheit geniesse.

03.01.2019 07:52 • x 1 #64


unbel-Leberwurst
Zitat von hahawi:
Sie findet also den Raum für ihr selbstbestimmtes Leben, in dem sie bei ihrem Vater wohnt?
Das passt zusammen?


Wahrscheinlich schon. Ihr Vater wird ihr zB nicht vorschreiben, mit welchem Verkehrsmittel sie von A nach B kommt.

03.01.2019 07:58 • x 2 #65


S
Zitat von unbel Leberwurst:

Wahrscheinlich schon. Ihr Vater wird ihr zB nicht vorschreiben, mit welchem Verkehrsmittel sie von A nach B kommt.


Ja da hast du sicher recht und er bohrt auch nicht an ihr rum. Aber da ist noch seine Partnerin und ihr 4 Jährigem Sohn und leise ist es da nie

03.01.2019 08:43 • x 1 #66


hahawi
Ich hätte ja eine etwas schräge Idee.
Um Dir ein Umdenken Deiner Knauserei und Dominanz abzunehmen ist es zu früh.
Aber Du kannst ihr ja einen Deal vorschlagen. Um ihr zu zeigen, dass es Dir ernst ist.
Du hilfst ihr bei der eigenen Wohnung, im Gegenzug stimmt sie einer Paartherapie zu.
Ihr stellt für die Zeit des getrennt Lebens ein paar Spielregeln auf, und dann schaut was passiert.
Gleichzeitig spielst Du aber auch das Trennungsszenario durch, damit Du Dich hier absicherst.

03.01.2019 09:09 • x 1 #67


S
Zitat von hahawi:
Ich hätte ja eine etwas schräge Idee.
Um Dir ein Umdenken Deiner Knauserei und Dominanz abzunehmen ist es zu früh.
Aber Du kannst ihr ja einen Deal vorschlagen. Um ihr zu zeigen, dass es Dir ernst ist.
Du hilfst ihr bei der eigenen Wohnung, im Gegenzug stimmt sie einer Paartherapie zu.
Ihr stellt für die Zeit des getrennt Lebens ein paar Spielregeln auf, und dann schaut was passiert.
Gleichzeitig spielst Du aber auch das Trennungsszenario durch, damit Du Dich hier absicherst.


Das ist so, unser Haus wird auf den 31.1 bezugsbereit sein. Finanziell gesehen wäre es das Beste wenn jemand da rein gehen würde. Ansonsten hätten wir zwei Wohnungen und ein Haus zu stemmen.(Nur schwer machbar) Ich habe ihr vorgeschlagen, wenn sie denn will, das sie in das Haus einzuziehen könne mit der Kleinen. Ich würde für die nächsten vier Monate in der aktuellen Wohnung bleiben und wir sehen was sich daraus ergibt. Für das Haus müsste ich so oder so meinen finanziellen Beitrag leisten. (Sie auch, Solidarhaftung)
Oder ich gehe in das Haus und sie sucht sich eine Wohnung für sich, denn zurück in die alte will sie verständlicherweise nicht.

Sie hat noch nicht gesagt wie sie sich entschieden hat und ich möchte auch noch nicht fragen. Ich warte jetzt erst einmal mein Urlaub ab.

03.01.2019 10:17 • x 1 #68


hahawi
Zitat von Silverstar:
Sie hat noch nicht gesagt wie sie sich entschieden hat und ich möchte auch noch nicht fragen. Ich warte jetzt erst einmal mein Urlaub ab.

Ja, keinen Druck machen.
Gerade das wäre falsch.
Und 15 Jahre lassen sich eh nicht so schnell von der Festplatte löschen. Vor allem, wenn auch ein Kind da ist.

03.01.2019 10:56 • x 1 #69


S
Sie hat sich eben gemeldet ...

Sie sagte das es nicht einfach sei im Moment und sie sei erschöpft. Sie hat mir einen schönen Urlaub gewünscht ich solle es geniessen und zur ruhe kommen. Ich wiederum habe ihr gesagt das ich die nächsten Tage in der Kommunikation kürzer treten werde. Das dies aber nicht heisst das ich uns aufgegeben habe. Sie findet das gut.

Angetönt habe ich noch folgendes Vielleicht weisst du ja nachher auch wie du weiter machen möchtest ob mit eigener Wohnung oder alleine im Haus. Egal wie du dich entscheidest, ich bin da und helfe dir dabei - Sie hat sich für meine Hilfe bedankt.

Das Problem ist der 31.1 da müssen wir wissen wie es weitergeht ob ich oder sie ins Haus geht.

03.01.2019 11:03 • x 1 #70


hahawi
Passt.
Nutze die Tage im Urlaub, hör in Dich rein, was DU wirklich willst, wo Deine persönlichen roten Linien sind.
Du bist nicht nur der verklemmte Tyrann, als der Du Dich im Moment beschreibst, Du hast auch positive Seiten, sonst wären es keine 15 Jahre gewesen.

03.01.2019 11:11 • x 1 #71


S
Ganz ehrlich und nicht böse gemeint oder Sensationsgail.

Für sie gibt's doch gar nicht viele Lösungen, du bist der Hauptverdiener.

Es wird dabei bleiben, sie wird Unterhalt fürs Kind und für sich erhalten ( ich habe keine Glaskugel und möchte keine Angst machen), aber du weisst das doch auch, oder?

03.01.2019 11:29 • #72


S
Zitat von Schwedus:
Ganz ehrlich und nicht böse gemeint oder Sensationsgail.

Für sie gibt's doch gar nicht viele Lösungen, du bist der Hauptverdiener.

Es wird dabei bleiben, sie wird Unterhalt fürs Kind und für sich erhalten ( ich habe keine Glaskugel und möchte keine Angst machen), aber du weisst das doch auch, oder?


Für das Kind ja (keine Diskussion). Bei ihr sieht das anders aus in der Schweiz. Sie hat immer gearbeitet und ein Lohn wo man von leben kann, bei 100%. Da Sie selbständig für sich beschlossen hat diesen Weg mit den 100% zu gehen, wäre ich da aus dem gröbsten raus. Die KiTa bezahle ich ja schon. Da hätte ich dann die Möglichkeit auf 80% zu reduzieren und mich einen Tag um die Kleine kümmern. Dann sieht es noch einmal anders aus.

Geteilt wird nur das was während der Ehe erwirtschaftet wurde. Alles davor bleibt beim Jeweiligen. Also auch drei Jahre wären kein Beinbruch.

Aber ich gehe mal nicht davon aus das wir schon so weit sind. Zudem wird mir morgen mein Anwalt sicherlich noch einiges (Vorsorglich)erzählen.

03.01.2019 12:33 • x 2 #73


S
Ach es wird Zeit das ich auf die Piste komme. Ich leide sehr unter der unentschlossenheit meiner (noch) Frau. Heute bin ich Ihr über den Weg gelaufen. Sie hat mich gefragt was ich mache und wie es mir geht. Habe gesagt es gehe mir gut aber das ist gar nicht wahr.

Jetzt komme ich von dem Karusell nicht mehr runter. Egal was ich tue oder lasse sie ist omni present, leider. Hoffe das wird ab heute besser den Skifahren war nie etwas was wir geteilt haben.

Habt ihr noch Tipps für den Schlaf? Ich kann zwar einschlafen aber wache dann auf und liege Stunden wach.

04.01.2019 10:12 • x 1 #74


S
Zitat von Silverstar:

Habt ihr noch Tipps für den Schlaf? Ich kann zwar einschlafen aber wache dann auf und liege Stunden wach.


Nur die Zeit, sonst hilft nichts ( Schlaftabletten hielfen ne Weile, als es ganz schlimm war).
Dein Körper braucht das Grübeln, viele schwören auf den Sport - ich wurde zwar körperlich müde, aber schlafen ging trotzdem nicht.
3 Jahre später, schlafe ich wie ein Baby.

04.01.2019 10:21 • x 1 #75


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