353

Trennung trotz Liebe

M
Hallo.

Ich dachte mir, warum schreibe ich mir nicht mal etwas von der Seele. Und vielleicht gibt es jemanden, der mir in meiner Situation helfen kann, mir den Kopf wäscht oder meine Fragen beantworten kann.


Ich könnte lang ausholen, aber ich habe beim Stöbern hier gemerkt, dass zu viel Text ne Menge an Aufmerksamkeit killt.

Ich fasse also zusammen.

Meine, jetzt seit knapp 5 Wochen, Verflossene und ich trennten uns aufgrund von unterschiedlichen Zukunftsvorstellungen.
Ich bin 41, meine Ex-Freundin 36, wir waren 9 Jahre ein glückliches Paar, mit ganz wenigen Krisen, die wir aber allesamt locker bearbeiteten.

Ich bekam vor etwa einem Jahr eine sehr seltene, aber hochgradige Herzschwäche mitgeteilt und bevor ich hier Mitleid errege: es geht mir diesbezüglich gut
Es war für mich und auch für uns eine Zeit lang eine durchaus große psychische Belastung.

Seitdem haben sich allerdings bei mir einige Fragen bezüglich meiner Zukunft gestellt. Vor allen Dingen die Frage, wie es mit Nachwuchs aussieht.

Wir haben oft genug über Familienplanung gesprochen und waren uns diesbezüglich immer einig.
Seit meiner Diagnose ist dies anders.
Sie drängt, ich möchte zunächst gesunden.

Der langen Rede kurzer Sinn:
Wir trennten uns. Es ging eher von ihr aus, aber ich konnte auf die Frage, wann wir damit starten keine konkrete Antwort geben. Auch nicht, ob überhaupt.
Weil ich bei der Erfüllung ihrer Lebens-Wünsche nicht im Weg stehen möchte, gingen wir auseinander.
Wir haben uns tage- und nächtelang quasi totgesprochen.

Die ersten Tage waren schlimm, nach meinem Auszug noch schlimmer.
Ich verabschiedete mich mit den Worten: Ich liebe Dich. Pass gut auf Dich auf.

Wir haben seit etwa 3 Wochen so gut wie Kontakt mehr. Der Wunsch danach ist zwar von niemandem ausgesprochen worden, aber es ist offensichtlich, dass sie keinen will.
Ich habe mich einmal bei ihr gemeldet, um etwas Organisatorisches zu regeln (okay, was Ihrer nur bedingt bedurfte). Darauf kam keine Reaktion.
Ein weiteres Mal, als ich ihr schrieb, dass es mir verdammt schwer fällt. Keine Reaktion.

Heute sah ich sie zufällig, denn wir fuhren mit den Fahrrädern schnell aneinander vorbei und ich war so perplex, dass ich meinen Mund nicht aufbekommen habe, um das Hallo zu erwidern. Ich blieb stehen, sie fuhr weiter und auf meine WhatsApp, dass sie bloß nicht auf die Idee kommen sollte, dass ich sie absichtlich nicht gegrüßt habe, ich einfach nur völlig überrascht war, ihr ein Hi sozusagen hinterherschicke und ihr einen schönen Urlaub wünsche: keine Reaktion.

Ich komme damit klar, dass sie sich darauf nicht meldet.
Es schmerzt, aber es ist wie es ist.

Ich hätte gerne nur Eure Meinung, was der Grund dafür sein könnte.
Zwingt sie sich dazu?
Weil jeglicher Kontakt ihr nicht gut tun würde?
Das ist meine Vermutung. Und diese beruhigt mein Herz.


Ich hab meinen Text nochmal durchgelesen.
Er klingt sehr kalt. Soll er aber nicht.

Es wird einfach abgeschickt.

07.07.2024 21:49 • x 4 #1


F
Hi Mats,

Meine Frau hat sich nach 21 Jahren von mir am letzten Samstag vor einer Woche getrennt. Wir lieben uns noch beide. Aber aktuell geht es einfach nicht mehr.

Damit wir Abstand bekommen und unser Leid nicht unnötig in die Länge ziehen, reagiert sie auf keine WhatsApp, sehen möchte sie mich auch nicht.

Ich behaupte Deine Ex macht das aus reinem Selbstschutz. Und Dir tut das auch gut. Genau wie bei mir. Sonst hat man immer den Finger in der Wunde.

Gerade am Anfang ist kein Kontakt erst mal am besten.

Ich fasse nicht das ich sowas schreibe, stecke selbst bis zum Hals mit drin

07.07.2024 22:13 • x 6 #2


A


Trennung trotz Liebe

x 3


M
Das tut mir sehr leid.

Brüder im Geiste

Es mag so sein, wie Du es beschreibst.
Ich hab auch die Vermutung, dass sie mir vorwirft, die besten Jahre ihres Lebens verschwendet zu haben.

Ich weiß es nicht.
Es kann ja eigentlich auch egal sein.

Warum ging es bei Euch nicht mehr, wenn Du das denn erzählen magst?

07.07.2024 22:31 • x 1 #3


Hermine47
Naja Mats, ich kann sie gut verstehen, Deine Ex.
Ich denke das ist jetzt eine reine Kopfentscheidung von ihr.
Sie ist 36 und will (ein) Kind (er). Du bittest um Zeit die sie eventuell nicht mehr hat !?
Um nicht erst mit Mitte 40 Mama werden zu können muss sie jetzt so handeln,
Dich verlassen und jemand anderen passenden finden/suchen.

Konntest Du ihr denn gut erklären, woran es denn jetzt scheitert die Familienplanung zu starten ?
Und was genau verstehst Du unter gesunden ,wenn Du doch schreibst es geht Dir gut ?
Ich bin selbst seit 10 Jahren herzkrank, so richtig gesund ......... wie vor der Diagnose wird man kaum wieder.

Ich kann aber auch Dich gut verstehen, das Du mit/nach einer solchen Diagnose gar nicht mehr weisst
ob Du überhaupt Vater werden willst.

Ich denke, so war die Trennung für Euch beide richtig, wenn auch hart schmerzhaft.
Denn einen Kompromiß gibts in dem Fall nicht !

07.07.2024 22:31 • x 5 #4


B
Hey Mats,
Trennung trotz Liebe ist wirklich das Schwerste. Tut mir sehr leid für dich/euch, dass äußere Umstände euch so zusetzen. Ich verstehe, dass du den Druck gerade nicht erträgst und in deiner Lage keine konkrete Antwort geben kannst, weil du deinen Weg zur Gesundheit erst gehen musst, bevor du das überhaupt einschätzen kannst.
Deine Gesundheit sollte jetzt Vorrang haben und ich verstehe auch, dass du das alleine machen musst, weil du dir ja auch über einiges klar werden musst.
Ich will ihr nicht im Wege stehen sollte allerdings nie ein Trennungsgrund sein, wie ich finde. Sie muss und kann selbst die Verantwortung für ihr Leben übernehmen und entscheidet selbst, was du und ein Leben mit dir ihr wert sind. Allerdings ist es bei Kinderwunsch natürlich irgendwie was anderes, da sehr kompromisslos, darum hat sie vermutlich ja dann auch letztendlich die Trennung ausgesprochen. Wirklich eine sehr unschöne Situation.

Aber ja, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass deine Vermutung richtig ist und sie sich einfach schützen will, indem sie keinen Kontakt zu dir hat. Wahrscheinlich ist es auch für dich der bessere Weg im Moment.

Ich kann nicht viel mehr dazu sagen, es ist einfach sehr traurig. Ich wünsche dir, dass du schnell gesundest und auch, dass ihr eure Träume dann gemeinsam erfüllen könnt. Es ist doch einfach so schade, wenn man einen Menschen gehen lassen muss, obwohl es beide eigentlich nicht wollen. Ihr liebt euch ja!

07.07.2024 22:34 • x 1 #5


M
@Hermine47
Ich hab es versucht, zu erklären.
Es ist eines der schlechten Dinge meines Vaters, die ich geerbt habe.

Darüber hinaus habe ich erfahren, dass meine Eltern aus diesem Grunde zwei Geschwisterchen, die ich nie kennenlernen durfte, sehr sehr früh verloren haben.
Das hat mir meine Tante nach dem Tod meines Vaters erzählt. Meine Mutter starb wesentlich früher.
Meine kerngesunde Schwester und ich wussten das nicht.
Mir hat es das Herz gebrochen.

Mir geht es gut.
Aber ich weiß halt nicht, wie lange.
Mein Kardiologe hat mich eiskalt schon mal auf eine eventuelle Transplantation vorbereitet. In einigen Jahren.
Und natürlich belastet mich das.
Auch wenn ich morgen vom Bus überfahren werden könnte.

07.07.2024 22:40 • x 2 #6


M
@Bizzy1510
Danke, Bizzy.

Es ist tatsächlich sehr traurig.
Und für mein Herz eigentlich gar nicht gut

Sie ist, was ihren Wunsch angeht, sehr kompromisslos.
Und das darf sie auch sein.

07.07.2024 22:44 • x 1 #7


B
Ja, absolut! Wenn es ihre Entscheidung ist, dann ist das so. Und ja, Kinder sind auch ein Thema, bei dem es einfach keine Kompromisse geben kann. Drücke euch die Daumen. Egal für was. Für euer gemeinsames Glück oder aber eine gute Bewältigung des Trennungsschmerzes.

07.07.2024 22:47 • x 2 #8


Hermine47
Zitat von Mats11:
Mein Kardiologe hat mich eiskalt schon mal auf eine eventuelle Transplantation vorbereitet. In einigen Jahren.

Einen LVAD trägst Du jetzt aber noch nicht !?
Also hast Du Angst die Herzschwäche könnte sich auf Deinen Nachwuchs vererben,
oder wie soll ich jetzt die Sätze bezüglich Deiner Familiengeschichte verstehen?

07.07.2024 22:51 • x 2 #9


Y
Puh, da hast du es ja wirklich schwer. In deiner Familie sind offensichtlich mehrere an dem Herzfehler verstorben, habe ich das richtig verstanden? Kein Wunder, dass du dich da so frisch nach der Diagnose erst sortieren musst. Da kam doch bestimmt einiges an Ängsten in dir hoch oder kommt noch hoch?!

Sie verstehe ich aber auch. Du hast den Luxus dir noch Zeit zu lassen. Sie nicht. Und diese Entscheidung ist eine der schwersten, die es gibt innerhalb einer Partnerschaft. Ich habe meinen unsicheren Mann damals nicht verlassen. Als wir dann anfingen zu üben war es zu spät und hat bis heute nicht geklappt. Jetzt werde ich 44.

Es war eine Entscheidung, die ich ganz bewusst getroffen habe und für die ICH die volle Verantwortung übernehme. Und ich bin sehr glücklich in meiner Ehe.

Jede Frau in so einer Situation muss da ihren Weg finden und ich verstehe ihre Entscheidung sehr sehr gut. Und ich verstehe auch, dass sie jetzt nach vorne gucken muss, denn die Entscheidung hat sich für sie ja nur dann gelohnt wenn sie jemanden kennenlernt, der ein Kind mit ihr möchte. Was ja auch nicht mal eben passiert. Sie muss die Trennung verarbeiten, sie muss nach vorne schauen, sie muss sich irgendwann auf die Suche machen. Und wenn sie dich liebt, dann wird das eine harte Zeit und viele Zweifel mit sich bringen.

Du kannst nun nur auf dich schauen. Die Trennung verarbeiten, deine Erkrankung verarbeiten und darauf vertrauen, dass es im Leben nicht nur eine große Liebe gibt. Auch auf dich wartet noch mehr und wer weiß, ob du dann nicht eine Familie wirst gründen wollen.

Ich schicke dir viel Kraft und hoffe, du hast viele Menschen in deinem Leben, die an deiner Seite sind! Es ist sehr selbstlos von dir ihren Wunsch so anzuerkennen und einzuordnen. DAS ist Liebe und deshalb gehe ich davon aus, dass du ihr nur das Beste wünschst. Und sie dir!

07.07.2024 23:06 • x 3 #10


H
@Mats11
Als ich Deinen Text las, habe ich mir die Frage gestellt ob Du gerne planst. Ich finde es immer Schade wenn eigentlich schöne Dinge irgendwelchen Plänen zum Opfer fallen, anstatt manche Dinge einfach geschehen zu lassen. Und gerade in Deinem Fall finde ich das noch viel trauriger.

Gut, bei Dir ist der Plan ganz gut, 'gesunden'. Aber warum denkst Du nur gesund für Kinder bereit zu sein? Was wäre gewesen wenn Du ein Jahr zuvor Vater geworden wärst? Ist das eine Frage von Schuld? Verantwortung? Vielleicht, aber wer entscheidet das? Ab wann bist Du krank genug um keine Kinder bekommen zu sollen/wollen?

Du bist gerade extrem konfrontiert mit Deiner Endlichkeit. Und Du lässt wegen eines Kinderwunsches Deinen Herzensmensch ziehen. Ehrlich? Und dann fragst Du warum sie Dir nicht antwortet? Was soll sie denn dazu noch sagen? Hey, ich liebe Dich, war Deine Fahrradtour schön? 9 Jahre glückliche Beziehung und es überrascht Dich, dass sie Mitte 30 Kinder will? Du solltest Luftsprünge machen, dass sie das scheinbar immer noch mit Dir, trotz schwerer Krankheit, durchziehen wollte. Wie leicht wäre es für sie gewesen zu sagen, 'Nein, das ist mir zu stressig/anstrengend/beängstigend'.

Das einzige Argument, dass ich verstehen kann, ist die genetische Komponente. Aber auch das kann man durchstehen. Sie hätte das wohl mit Dir versucht. Warum gibt man vorher auf? Ich weiß nicht, vielleicht übersehe ich hier viel, was ich aus Deinem Text nicht lesen kann. Aber ich denke Du hast einen riesengroßen Fehler gemacht. Entschuldige die Deutlichkeit, ich habe wirklich lange überlegt ob ich das so schreiben will. Denn Du wirst Deine Gründe haben und das ist vermutlich nicht das was Du hören willst. Aber warum muss die Zukunft einem starren Plan folgen, in dem alle gesund sind? Das Leben interessiert sich nicht für Pläne. Risikominimierung, recht und schön. Aber was gibst Du dafür auf?

Aber gut, ja, wenn Du das entschieden hast und damit zufrieden bist, dann solltest Du sie nicht mehr kontaktieren. Natürlich hat sie nicht über Nacht aufgehört Dich zu lieben. Sie wird sich selbst schützen.

Wie gesagt, entschuldige meine doch recht deutliche Einschätzung dazu, aber das ging mir bei Deinem Text als erstes durch den Kopf.

08.07.2024 00:13 • x 4 #11


B
@Hypatia ich verstehe deine Gedanken und in eine ähnliche Richtung meinte ich das auch.

Ich mag dieses märtyrerhafte ich will ihr nicht im Weg stehen gar nicht. Damit spricht man dem anderen die Verantwortung und Selbsteinschätzung ab und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass sich das sehr schlimm anfühlt, weil man sich ohnmächtig fühlt.
Ich habe das Gefühl, dass er sich zu sehr ihren Kopf zerbricht statt bei sich zu bleiben.

Es ist völlig okay und verständlich, dass der TE sich jetzt erstmal ordnen muss, schauen muss, was für IHN überhaupt in Frage kommt, daher kann ich nicht beurteilen , ob er einen Fehler macht, aber die Freundin muss das auch für sich entscheiden dürfen. Sollte Mats zu der Erkenntnis kommen, er hätte gern Kinder trotz der Krankheit, darf SIE selbst entscheiden, ob sie das mit ihm unter den gegebenen Umständen will. Ich lese das nämlich auch so, dass sie den Weg mit ihm gegangen wäre. Sie kennt die Sachlage, sie kann das selbst entscheiden.

Wenn Mats für sich entscheidet, er will keine Kinder, niemals, dann ist das sein gutes Recht und dann ist es natürlich auch okay, wenn sie sagt, sie möchte das woanders finden, wenn sie diesen Wunsch nicht aufgeben will.

Und wegen der Genetik: da gäbe es ja auch noch andere Wege, dass ihr eine Familie gründen könnt. Also zB eine Samenspende. Vielleicht besser als komplett auf Kinder zu verzichten.

08.07.2024 07:35 • x 3 #12


H
Zitat von Bizzy1510:
Wenn Mats für sich entscheidet, er will keine Kinder, niemals, dann ist das sein gutes Recht

Natürlich ist es das. Aber Du schreibst, dass Du eine bereits sicher geglaubte Entscheidung, FÜR Kinder, aus dem Kontext hier
Zitat von Mats11:
Wir haben oft genug über Familienplanung gesprochen und waren uns diesbezüglich immer einig.
Seit meiner Diagnose ist dies anders.
Sie drängt, ich möchte zunächst gesunden.

änderst, wegen Deiner Krankheit. Und ich möchte Dich ermutigen, dass Kinder IMMER geboren werden. Trotzdem, sozusagen. Weil wir alle oft nur das Gefühl haben Dinge planen zu können und in Wirklichkeit das Schicksal immer zuschlagen kann. Ich möchte Kinder viel eher als Teil des Lebens, als als Päkchen, das es auch noch zu schultern gibt, sehen. Vorallem wenn der Wunsch immer da war. Natürlich kosten sie Kraft, natürlich solltet gerade ihr vorher durchdenken wer euch wann, wie unterstützen kann. Aber deswegen die Frau, die man ehrlich liebt zu verlassen, halte ich immer noch für einen Fehler.

Wenn das erst in fünf Jahren passiert wäre, wärst Du wahrscheinlich Papi von zwei Kindern und die Situation wäre trotzdem die gleiche. Der einzige Unterschied der mir einfällt wäre, dass Du jetzt wissentlich in diese Situation gehst, zu einem für sie maximal ungünstigen Zeitpunkt.

Ja, auch ich kann den Aspekt der wahren Liebe im Sinne von Aufopferung sehen. Aber es ist für mich auch Bevormundung.

Aber nochmal, wenn Du dabei bleibst und Dir sicher bist, lass sie lieber in Ruhe. Wohin soll das sonst noch führen.

08.07.2024 08:17 • x 1 #13


A
@Mats11 Hallo Mats, du wunderst dich warum sie keinen Kontakt mehr will? Ihr ward 9 Jahre zusammen. Sie hat trotz Krankheit zu dir gestanden. Sie wollte eine Zukunft mit dir und hat darauf vertraut. Sie wollte ein Kind mit dir trotz allem. Sie wollte sich nicht trennen. Und leidet bestimmt sehr.

Deine Position kann ich auch verstehen. Mit der Endlichkeit des eigenen Lebens konfrontiert zu werden stell ich mir extrem schwer vor. Und auch, dass du das Risiko, dass dein Kind ggf. ohne dich aufwachsen muss, nicht eingehen willst.

Aber man weiß nie was im Leben so passiert.

08.07.2024 08:48 • x 3 #14


M
So viele Antworten.

Danke erstmal.

Ich werde erst heute Abend darauf eingehen können.

Bis später...

08.07.2024 12:52 • x 2 #15


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag