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Trennung trotz Liebe - einseitiger Kinderwunsch

O
Nichts desto trotz nimmt die Fruchtbarkeit ab, egal ob man sich wie 25 fühlt oder nicht.

Und ich könnte keiner Frau mit 35 sagen dass man ja noch massig Zeit hat.
Auch die Qualität der Spe rmien nehmen ab.
Das ist einfach so ! Und auch die KiWu Behandlungen sind nicht 100 % von Erfolg gekrönt.

Dann geht es los, dass man ne Eizellenspende braucht und / oder ne San.en.spende.
Der Körper ist nach 40 Jahren leben NICHT mehr20 .

02.08.2019 06:40 • x 2 #16


G
Guten Tag,
ich denke das der Mann seine Einstellung nicht ändern wird.
Bei aller Trautigkeit die Du darüber empfindest solltest Du dankbar dafür sein das er Dir seine Gedanken VOR der Schwangerschaft ( der Geburt)..VOR dem Zusammenziehen und VOR etwaigen gemeinsamen Schulden etc...mitgeteilt hat.
Es gibt genug Männer die NACHHER einfach gehen..Geschichten dazu liest Du hier zu tausenden.
Ich habe das Alleingelassenwerden mit 2 Kindern und einem A...voll Schulden durch und muß bis an mein Lebensende ein Leben führen das ich so nicht wollte....
Ich wäre gerne an DEINEM momentanen Punkt.
Lass ihn gehen
Alles Gute Dir.

02.08.2019 08:28 • #17


A


Trennung trotz Liebe - einseitiger Kinderwunsch

x 3


DieSeherin
die zentrale frage ist doch: möchtest du kinder um der kinder willen, oder möchtest du ein kind, genau mit diesem mann!?

wenn du einfach nur kinder möchtest, dann lass die trennung so stehen, löse dich schnellstmöglich und sieh zu, dass du emotional schnellstmöglich frei wirst für einen potentiellen vater.

wenn du aber genau mit diesem mann deines herzens ein kind möchtest, dann solltest du ihm das genau so vermitteln. ihm sagen, dass es zwar schade fändest, wenn ihr keine haben werdet, es dir aber um ihn geht und nicht um ein samenspende!

02.08.2019 12:02 • #18


6rama9
Zitat von stjärna:
Ich versuche zu verstehen, wie der Kinderwunsch für die eigene Lebensplanung größer sein kann als die Liebe zu einem Menschen.

Als ich mal in jungen Jahren von einem Mann gehört habe, dass er sich von einer Frau trennte, weil sie keine Kinder bekommen konnte, da war ich fassungslos. Und so empfinde ich auch hier eine große Trauer, wenn ich das lese, dass zwei sich liebende Menschen deswegen trennen. Was für ein Geschenk ist eine echte Liebe! Die Liebe hast du jetzt, ein Kind ist die große Unbekannte. Aber ich weiß und verstehe inzwischen, wie unglaublich stark und groß ein Kinderwunsch sein kann.

Ich versuche zu verstehen, wie die oft flüchtige Liebe zu einem zufällig kennengelernten Partner größer sein kann, als der Wunsch Nach wuchs zu haben.

Für mich als Mensch, der eher von der Ratio kommt, ist mir das völlig unerklärlich. Elterliche Liebe ist in fast allen Fällen um ein vielfaches stärker als partnerschaftliche Liebe. Die letztere Art der Liebe kommt und geht... wir alle haben schon diese Erfahrung gemacht und nachweislich gibt es viele Menschen, mit denen man in Liebe ein Leben verbringen könnte, so einen der Zufall zusammenbrächte.

Aber elterliche Liebe ist etwas, dass es entweder gibt oder nicht gibt. Also komplett binär: Entweder ich bekomme (oder adoptiere) Nachwuchs oder nicht.

Daher steht für mich völlig eindeutig die elterliche Liebe klar über der partnerschaftlichen. Und das sage ich in aller Liebe zu meiner Frau.

02.08.2019 13:12 • x 6 #19


H
Liebe Ratlos,

wir müssen im Leben oftmals sehr schwierige Entscheidungen treffen und auch Entscheidungen,
die richtig weh tun. Ich akzeptiere die Menschen so, wie sie eben sind und wenn dein Freund keine
Kinder haben möchte, dann akzeptiere ich das auch. Jeder kann sein eigenes Leben so gestalten,
wie er es möchte bzw. wie er es für richtig hält.

Als ich 15 Jahre alt war, da stand für mich bereits fest, dass ich zwei Kinder haben möchte und ganz
ehrlich gesagt, könnte ich mir mein Leben ohne Kinder niemals vorstellen. Du musst also nur für dich
entscheiden, ob du dir ein Leben ohne Kinder vorstellen kannst und glaube mir, dass ist eine sehr
schwierige Aufgabe für dich. Es kann nämlich sein, dass du diese Frage zum jetzigen Zeitpunkt mit
einem Ja beantwortest, aber im weiteren Leben zutiefst bereuen könntest (!).

Dir ist es vielleicht nicht so sehr bewusst, aber da du darüber in diesem Forum schreibst, scheint der
Kinderwunsch doch schon etwas größer zu sein.

PS

Eine Mama zu sein ist nicht immer einfach, aber es ist zweifelsfrei die allerbeste Entscheidung, die eine
Frau in ihrem Leben treffen kann (!). Mutter sein ist eine Geschichte, die niemals endet und es ist eine
lange sowie wunderbare Reise mit dem Kind.

VG Holzer60

02.08.2019 13:42 • x 1 #20


A
Fest steht, dass die Bindung zwischen Mutter und Kind etwas Einmaliges ist.

Keine Bindung zu einem Mann kann so tief sein.

Ich habe nie Kinder gewollt....für meinen Sohn gebe ich alles.

02.08.2019 14:12 • x 1 #21


S
Zitat von Otten82:
Nichts desto trotz nimmt die Fruchtbarkeit ab, egal ob man sich wie 25 fühlt oder nicht.

Und ich könnte keiner Frau mit 35 sagen dass man ja noch massig Zeit hat.
Auch die Qualität der Spe rmien nehmen ab.
Das ist einfach so ! Und auch die KiWu Behandlungen sind nicht 100 % von Erfolg gekrönt.

Dann geht es los, dass man ne Eizellenspende braucht und / oder ne San.en.spende.
Der Körper ist nach 40 Jahren leben NICHT mehr20 .


Hast du denn eine Erklärung dafür, wieso alle in meinem Umfeld viel später problemlos Mütter geworden sind, wenn ja die Fruchtbarkeit soooo dramatisch abnimmt? Ich habe keine einzige Freundin oder Bekannte, die unter 32 Mutter wurde.

02.08.2019 16:02 • #22


H
@Ratlos2 Ich schreibe Dir mal eine PN (später) und kann vorab nur sagen: Unterschätze nicht die Wucht eines unerfüllten Kinderwunsches. Und irgendwann ist bei uns Frauen nun mal Feierabend.
Und ja, es gibt inzwischen nicht wenige (auch Prominente, durch die das Bild meiner Meinung nach verzerrt wird - die haben nämlich ganz andere finanzielle Resourcen, sich auch noch einen späten Kinderwunsch zu ermöglichen), die mit 40+ noch ein Kind bekommen.
Aber - und das muss einem klar sein - das ist rein biologisch (also ohne künstlich einzugreifen) NICHT die Regel, sondern die Ausnahme. Jenseits der 40 wird den meisten (erfolgreichen) SS nachgeholfen zumindest in Form von Zyklusüberwachen, gezielte Eisprungauslösung durch z.B. Clomifen etc. Vor allem, wenn man Erstgebärende ist. Es gibt Statistiken, dass die Chancen, mit 40+ noch mal ss zu werden eklatant höher sind, wenn man schon ein Kind geboren hat. In Kurzform die Erklärung Der Körper weiß schon, wie es geht.
Aber als Erstgebärende ist das (auf natürlichem Weg) nicht mehr leicht mit 40 und geht dann bis 43 noch mal eklatant runter.
Von noch später gar nicht zu sprechen.

Du hast also entweder irgendwann das Glück, einen Fünfer zu landen.
Oder musst Dich medizinischen Prozeduren unterziehen (und auch hier: Man UNTERSCHÄTZE das und die auch körperliche Belastung nicht, von der seelischen gar nicht zu sprechen).

Ganz nebenbei gesagt, weil das nun mal auch ein Aspekt ist: Die Krankenkassen zahlen eine Kinderwunschbehandlung nur bis max. 40 Jahre (der Frau), danach zahlst Du selber. Und sowas geht schon beim ersten Versuch in die Tausende (wenn man bis zur ICSI geht), nicht wenige haben da schon den Gegenwert eines Kleinwagens bis zu einer Wohnung bezahlt. Ergebnis: ungewiss und ohne Garantie.

Ich kenne Frauen, die irgendwann um 15.000 Euro ärmer und völlig deprimiert und unter der Last der körperlichen Nebenwirkungen (wie gesagt: seelisch völlig außenvor) aufgegeben haben.

Also noch mal und SORRY, aber ich muss das so krass sagen: Mit 36 ist es in meinen Augen langsam mal Eisenbahn. Noch nicht höchste. Aber Eisenbahn, wenn ein echter Kinderwunsch vorliegt.

Diese Entscheidung (von der Unentschiedenheit) eines Manns abhängig zu machen: Habe ich damals getan. Und teuer dafür bezahlt. Und würde so NIE wieder entscheiden, wenn ich noch mal die Chance hätte.
Habe ich aber nicht mehr (die Chance), denn bei mir ist biologisch und körperlich der Zug abgefahren.

Auch bitte nicht unterschätzen: Das Thema Kinderwunsch oder nicht (dann wirklich noch welche bekommen ist ja noch mal eine Sache, die auf einem ganz anderen Blatt steht) ist eine wirklich existenziell wichtige Frage.
Die man zunächst schon mal für sich selber (früh genug) klären sollte.
Wenn da die Einstellungen von beiden Partnern stark abweichen und damit zwangsläufig eine/r etwas tut, was er eigentlich nicht wollte (Kind bekommen respektive kinderlos bleiben), wirkt sich das MASSIV auf die Beziehung aus.
Spätestens meistens, wenn es zu spät ist und die Endgültigkeit dieser Entscheidung (oder Nicht-Entscheidung) klar ist.

Es gibt sehr viele Dinge und Fehlentscheidungen und Irrtümer im Leben, die man revidieren und bei denen man den Kurs ändern kann. Falscher Job: Kann man irgendwann wechseln. Falscher Partner oder schlechte Beziehung: Kann man auch mit 60 noch aussteigen und jemand anderen kennenlernen.
Beim Thema Kinderwunsch gibt es igendwann keine Möglichkeit der Kurskorrektur mehr für die Frau.
Kinder haben oder kinderlos sein ist altersabhängig irgendwann ein lebenslängliche Entscheidung. Für die Frau zumindest wohlgemerkt. Lebenslänglich, sprich: Auch wenn man noch 40 Jahre zu leben hat.

Und ja, ich kenne (wie gesagt - mit dem Thema hatte und habe ich viel zu tun) eine gute Bekannte, deren Mann zeugungsunfähig ist. Sie hat der Liebe zu ihm zuliebe ihren Kinderwunsche hintangestellt und auf Kinder verzichtet.
Als sie 43 war (also just in dem Alter von jetzt geht langsam wirklich nicht mehr viel, auch nicht mit Samenspende etc.) hat er sie verlassen für eine andere und lebt jetzt mit der neuen Frau und deren Sohn aus einer früheren Beziehung in glücklicher Familie.
Und das ist ja sogar noch mal ein Sonderfall: Dass ihr Ex zeugungsunfähig war und es natürlich noch mal eine andere Geschichte wäre, jemanden zu verlassen, weil er zeugungsunfähig ist. Da kann ich es sogar noch ein Stück weit verstehen (auch wenn sie damit absolut unglücklich ist im Nahhinein gesehen, denn SIE ist die, die jetzt kinderlos ist).

Aber aufgrund von Weiß nicht von dem Partner (oder der Partnerin) sowas zu entscheiden und sowas so lange auszusitzen, bis es zu spät ist: Würde ich inzwischen vehement von abraten.

LG

02.08.2019 16:22 • x 4 #23


A
Zitat von Hanne123:
Aber aufgrund von Weiß nicht von dem Partner (oder der Partnerin) sowas zu entscheiden und sowas so lange auszusitzen, bis es zu spät ist: Würde ich inzwischen vehement von abraten.


Also weiß nicht hat der Ex von Ratlos ja nicht gesagt. Er hat Panikattacken bekommen und hat sich klar getrennt.
Wenn Ratlos tatsächlich Kinder möchte, dann würde ich persönlich ihr raten, sich auf die Suche nach einem anderen Partner zu machen.

02.08.2019 16:41 • x 2 #24


H
Zitat von Angi2:

Also weiß nicht hat der Ex von Ratlos ja nicht gesagt. Er hat Panikattacken bekommen und hat sich klar getrennt.
Wenn Ratlos tatsächlich Kinder möchte, dann würde ich persönlich ihr raten, sich auf die Suche nach einem anderen Partner zu machen.


Ja, sorry, Du hast recht. Das weiß nicht ist ja eher in ihrem Kopf (und dass er sich noch umentscheiden könnte).

Und ja, entweder auf die Suche nach einem passenden Partner.
Oder langsam Plan B entwickeln, wenn sie Kinder möchte.

02.08.2019 16:44 • x 1 #25


stjärna
Zitat von stjärna:
Ich versuche zu verstehen, wie der Kinderwunsch für die eigene Lebensplanung größer sein kann als die Liebe zu einem Menschen.

Zitat von 6rama9:
Ich versuche zu verstehen, wie die oft flüchtige Liebe zu einem zufällig kennengelernten Partner größer sein kann, als der Wunsch Nach wuchs zu haben.

Ich hätte auch schreiben können:
Ich versuche zu verstehen, wie der Nicht-Kinderwunsch für die eigene Lebensplanung größer sein kann als die Liebe zu einem Menschen. Einer von beiden muss seine Vorstellung von seiner Lebensplanung aufgeben, oder sie müssen sich trennen. Ein bisschen Kind gibt's nicht.
Warum bekommt er Panikattacken? Ist Ratlos nicht die Richtige, die Frau, mit der er eine Familie gründen möchte? Oder hat er Angst vor der Verantwortung? Gebranntes Kind, warum auch immer. Und vielleicht würde er auch in die Rolle des Vaters hineinwachsen, so wie eine Mutter mit den Aufgaben wächst, die doch sehr umfangreich sind.

Zitat von 6rama9:
Elterliche Liebe ist in fast allen Fällen um ein vielfaches stärker als partnerschaftliche Liebe. Die letztere Art der Liebe kommt und geht... wir alle haben schon diese Erfahrung gemacht und nachweislich gibt es viele Menschen, mit denen man in Liebe ein Leben verbringen könnte, so einen der Zufall zusammenbrächte.

Das kann ich mir auch vorstellen, das mag ja sein. Aber wie kann man das vor der Elternschaft denn wissen? Das weiß man doch erst, wenn man ein Kind hat. Oder nicht?
Ich weiß es nicht, weil ich noch nicht so viele Lieben hatte und noch nicht erlebt habe, wie sie kommen und gehen. Ich weiß nur, dass ich für meine eine Liebe so ziemlich viel aufgeben würde. Weil man ja nicht unbedingt gezwungen ist, nach der gesellschaftlichen Norm, nach dem traditionellen Familienmodell zu leben. Aber bei mir war der Kinderwunsch auch nie so existenziell im Vordergrund. Warum auch immer. Gebranntes Kind, wer weiß?
Mittlerweile bedauere ich es, keine Kinder zu haben. Ich liebe Kinder.
Niemals werde ich das Gefühl haben, stolz und reich wie eine Königen mit meinen Kindern zu sein. Aber so ist das leider. Es sollte nicht sein. Warum auch immer.

02.08.2019 17:51 • #26


O
Zitat von SunQueen:

Hast du denn eine Erklärung dafür, wieso alle in meinem Umfeld viel später problemlos Mütter geworden sind, wenn ja die Fruchtbarkeit soooo dramatisch abnimmt? Ich habe keine einzige Freundin oder Bekannte, die unter 32 Mutter wurde.


Stimmt, dass ist sicher eine Verschwörung der Pharmalobby zusammen mit den Kinderwunsch Kliniken

Vielleicht haben deine Freundinnen auch einfach gelogen und haben nachgeholfen ?

Dadurch bekommen sogar 60 jährige Kinder. Und trotzdem ist das nicht normal und auch nicht natürlich.

Als Erstgebärende mit 45 auf natürlichen Weg ist entweder ein Wunder, eine Ausnahme oder gelogen.

Sonst könnte ja jede Frau für immer und ewig schwanger werden. Aber Nein, die Wechseljahre kommen.

Oder kommen deine Freundinnen auch alle nicht in die Wechseljahre,?

Und nur weil es technisch machbar ist, dass man mit Ende 40 noch schwanger werden KANN heisst das nicht dass das jeder beklatschen muss.

02.08.2019 18:29 • #27


darkenrahl
Zitat von Hanne123:
Ganz schwieriges, weil riesengroßes Thema ... Ganz böse gesagt, würde ich mit 36 langsam mal zusehen. Auch wenn es inzwischen akzeptiert ist, wenn man mit 40 (oder sogar darüberhinaus) Mutter wird und es als mehr oder weniger Ist doch kein Ding dargestellt wird: Der Körper will manchmal dann nicht mehr so, wie man selber gerne möchte. Sorry, ist so (eigene Erfahrung). Es ist nun mal so, dass der Höhepunkt der Fruchtbarkeit Anfang/Mitte 20 (!) ist und ab da geht es bergab. Und mit nach Mitte 30 tickt es dann körperlich schon ganz ...
?

Meine Frage: was ist wichtiger, Liebe oder Kinder? Also ich würde die Liebe vorziehen, die grosse Liebe ist einfach sehr viel wert, viele Frauen hier im Forum ziehen die vor dem Partner vor. Aber, was ist das Leben ohne Liebe zu einem Partner. Kinder kann man auch adoptieren und auch so lieben. Aber eine Partnerschaft ist einfach etwas fürs Leben und den Lebensabend.

02.08.2019 19:14 • #28


S
Zitat von Otten82:

Stimmt, dass ist sicher eine Verschwörung der Pharmalobby zusammen mit den Kinderwunsch Kliniken

Vielleicht haben deine Freundinnen auch einfach gelogen und haben nachgeholfen ?

Dadurch bekommen sogar 60 jährige Kinder. Und trotzdem ist das nicht normal und auch nicht natürlich.

Als Erstgebärende mit 45 auf natürlichen Weg ist entweder ein Wunder, eine Ausnahme oder gelogen.

Sonst könnte ja jede Frau für immer und ewig schwanger werden. Aber Nein, die Wechseljahre kommen.

Oder kommen deine Freundinnen auch alle nicht in die Wechseljahre,?

Und nur weil es technisch machbar ist, dass man mit Ende 40 noch schwanger werden KANN heisst das nicht dass das jeder beklatschen muss.


Ich rede auch nicht von Frauen, die Ende 40 Kinder bekommen. Habe das gesagt, weil du geschrieben hast dass du eine alte Mutter bist und die Fruchtbarkeit so stark abnimmt ab 30.
80% meiner Freundinnen und Bekannten haben Kinder und keine hat sie unter 32 Jahre bekommen. Das sind +/- 30 Frauen. Glaube kaum, dass die alle in einer Fruchtbarkeitsklinik waren. Darunter hat es auch Frauen, die erst seit Kurzem mit einem Mann zusammenkamen und innerhalb von 1 Jahr eine Familie gegründet haben.
Wie gesagt, passt das absolut nicht mehr ins heutige Zeitalter vor 30 Kinder zu kriegen, ausser man hat vor Hausfrau zu werden und vom Mann abhängig zu sein. Gibt tatsächlich noch solche Frauen im Jahr 2019...

Aber wenn ich ein Kind haben wollte, müsste ich zuerst finanziell abgesichert sein. Frauen studieren heute und bilden sich weiter. Mit ca. 30 finden auch die meisten den Job, der zu ihnen passt. Dann will doch man zuerst ein paar Jahre arbeiten und Erfahrung sammeln.

Eine Frau hat mal mit mir gearbeitet die in einer Fruchtbarkeitsklinik war, weil sie seit 2 Jahren versucht hat ein Kind zu bekommen...und sie war dort 27........ich denke es kommt nicht auf das Alter an sondern auf die Gesundheit.

02.08.2019 20:46 • #29


S
Zitat von darkenrahl:
Meine Frage: was ist wichtiger, Liebe oder Kinder? Also ich würde die Liebe vorziehen, die grosse Liebe ist einfach sehr viel wert, viele Frauen hier im Forum ziehen die vor dem Partner vor. Aber, was ist das Leben ohne Liebe zu einem Partner. Kinder kann man auch adoptieren und auch so lieben. Aber eine Partnerschaft ist einfach etwas fürs Leben und den Lebensabend.


Sehe ich jetzt aber anders. Partner kommen und gehen. Wenn man den starken Wunsch hat ein Kind zu bekommen bereut man das früher oder später, wenn der damalige Partner dann schon längstens wieder weg ist und ausgetauscht wurde.

02.08.2019 20:52 • x 1 #30


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