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Trennung trotz Liebe ?

G
Ich bin ein bisschen erschüttert über Eure Leidensfähigkeit. Ich verstehs auch ehrlich gesagt nicht.

Der eine Kerl beendet eine Beziehung, um sich auszuleben. Denn er hat seine Jugend verpasst. Was soll das denn heißen? Was muss man denn machen, um seine Jugend gelebt zu haben? Lange schlafen, Kirschen in Nachbars Garten klauen, das Gehirn wegsaufen, was das Zeug hält? Definiert man so Jugend?
Für mich ist das Mist. Er möchte seine Freiheiten leben und zwar nur so, wie er es will - ohne Rechenschaft ablegen zu müssen. Das an sich ist auch nicht verwerflich, das muss jeder für sich selber entscheiden. Allerdings sollte man dann auch den Ar. in der Hose haben und dazu stehen.
Oder hat er es so deutlich gesagt und die Partnerin möchte es einfach nicht hören? Oder denkt sie, dass er sowieso zurück kommt, denn es geht ihm nur um S.? Geht es wirklich nur darum? Oder ist es eher so, dass er an einem Punkt im Leben angekommen ist, an dem er seine persönlichen Freiheiten nicht (mehr) über seine Liebe stellt?

Der andere geht im ersten Beziehungsjahr (wo die Verliebtheitsphase eigentlich am Größten ist) zweimal fremd. Warum? Weiß er nicht. Oder will er es nicht wissen?
Wenn er nicht weiß, warum er jetzt bei einer anderen schwach geworden ist, obwohl er eine Partnerin hat, dann wird es immer wieder passieren. Irgendetwas fehlt ihm offensichtlich. Nur - er ist zu faul sich ernsthaft dem zu stellen und seine Freundin bedauert ihn auch noch, weil es ihm ja sooo leid tut.
Entweder muss man jetzt die Regeln der Partnerschaft ändern oder mal die Konsequenzen ziehen.

Gott, Allah, Kali oder auch die Evolution gab uns Menschen die sogenannte Impulskontrolle. Die hält uns davon ab immer sofort unsere Gelüsten oder Wünschen nachzugeben. Deswegen reißen wir uns nicht auf offener Straße die Klamotten vom Leib, weil uns warm ist.
Wir klingeln nicht an der nächsten Haustür, weil wir aufs Klo müssen.
Da kommt die persönliche Impulskontrolle, die Moralgrenze, die dann sagt Aber ich habe einen Freund.

Eine Beziehung besteht aus 2 Leuten, die gemeinsam den Umgang miteinander festlegen. In der Regel heißt das Treue, Ehrlichkeit usw. Wenn ein Paar lieber eine offene Beziehung leben möchte, bitteschön. Sollen beide für sich selber entscheiden.
Wenn aber einer die Regeln verlässt, dann muss man die Grenzen aufzeigen. Wenn es nämlich keine Grenzen gibt und keine Konsequenzen, wenn man sie übertritt, warum sollte man sich dann an die Grenzen halten?

P.S.: Wenn man möchte, dass sich der Partner ändert, dann zeugt das meiner Meinung nach davon, dass man den Partner, so wie er jetzt ist, nicht liebt.

30.08.2013 12:29 • #46


S
Impulskontrolle funktioniert mit Sanktionen z.B. Geldbussen, Freiheitsstrafe, isolation o.ae.
Auch das eigene gewissen und emphatie koennen einen impuls kontrollieren.

Es gibt also innere und aeussere Faktoren, die einen Triebimpuls kontrollieren.

Wenn dem impuls trotzdem nachgegangen wird, fehlt es hier irgendwo.

Es fehlt die ausreichende angst vor den folgen und/oder die faehigkeit, diese zu erkennen.

30.08.2013 14:29 • #47


A


Trennung trotz Liebe ?

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L

03.03.2014 11:56 • #48


S
Liebe Louisa,

das klingt überhaupt nicht gut. Gut dass du so ruhig geblieben bist. Vielleicht solltest Du ihn erstmal auf Abstand halten und ganz klar Veränderungen (bspw. Therapie, feste Rituale am Wochenende etc) einfordern und ihn erst dann wieder ins Ehebett lassen. Den ersten Schritt hast du ja bereits getan, er sollte jetzt wachgerüttelt sein..

LG cherry

03.03.2014 12:58 • #49


P
Hallo Louisa001!

Oh man, das klingt alles wirklich sehr traurig. Ich weiß auch gar nicht so genau was ich dazu sagen soll. Wenn das alles so ist wie du sagst (ich kennen ja nur deine Sicht der Dinge) dann finde ich, hast du das nicht verdient! Ich stimme dir vollkommen zu, dass sein Verhalten einen Charakter besitzt, wo eine Therapie angebracht wäre, aber wie du selbst schon ganz richtig sagtest, müsste er selbst die Notwendigkeit sehen und es von sich aus wollen. Ansonsten macht das keinen Sinn.

Verstehe ich das richtig, dass die Kinder fragen wann er wegfährt, weil sie unter ihm leiden? Darf ich fragen wir alt eure Kinder sind?

Ich finde es sehr vernünftig von dir, dass du keine On-Off-Beziehung willst. Das wäre für euch alle ungut.

Was die Antwort deines Mannes betrifft, bin ich sehr zwiegespalten. Es kann schon durchaus sein, dass er wirklich nicht richtig zugehört hat und deswegen so blöd geantwortet. Aber vielleicht war das auch nur eine Ausrede im Nachhinein.

Mein Rat wäre, dass du noch mal versuchst mit ihm ernsthaft und in Ruhe zu reden. Ihr müsst das unbedingt klären, so kann es doch nicht weiter gehen.

Lass nicht mit dir spielen, auch wenn du ihn liebst!

03.03.2014 13:10 • #50


Olli69
Hi Louisa,

mir wurde ganz komisch beim Lesen deines Beitrages. Ich dachte, du schreibst über mich.

Es ist verdammt schwierig, noch dazu auf schriftlichem Weg, soetwas zu erklären. Ich vermute, dein Mann ist nicht aus Jux und Dallerei zum Workaholic geworden, sondern eher als Folge seiner Erziehung. Pflichterfüllung um jeden Preis, Stärke zeigen, Korrektness und Familienfürsorge werden teilweise in frühester Kindheit einem Männchen eingetrichtert. Natürlich ohne Rücksicht aus Gefühle. Emphatie --- Fehlanzeige.

Boah, wie sich mir der Magen zusammenzieht, wenn ich dies schreibe.

Keine Ahnung wie liebevoll sein Elternhaus war, es bleibt zu vermuten, daß Nestwärme nicht höchste Priorität war.

Ihn aus der eingefahrenen Lebenseinstellung herauszubekommen, ist devinitiv nicht einfach aber eben auch nicht unmöglich.

Bei mir hat es funktioniert, nachdem meine Frau die Notbremse gezogen hat. Du scheinst mir kurz davor zu sein.

Was kannst du tun ? Du scheinst ein auf Harmonie bedachtes Wesen zu sein, daß macht es nicht einfacher. Grundsätzlich mußt du Grenzen aufzeigen, ganz streng, konsequent und klipp und klar.
Du mußt die Initiative ergreifen und im deine Vorstellung vom Leben aufzeigen und daß man auch ohne 100%ige Pflichterfüllung glücklich bzw. glücklicher sein kann. Auch Leute ohne 4000qm Land sind glücklich und wenn soetwas oder dergleichen ihn und euch überfordert, dann trennt euch von derlei Verpflichtungen.

Er muß lernen, daß weniger auch mehr sein kann. Und du mußt lernen, sensibel zu sein, sobald er mit seinem Verhalten deine Grenzen verletzt. Nicht zurückstecken, sondern sofort wieder ansprechen, fordern. Das nervt, euch beide, aber nur so kann man verhindern, daß der Alltagstrott zu schnell wieder Fuß fäßt.

Und ihm zeigen, was du auch Gutes tust zu Hause, nicht permanent, aber daß er erkennt, was er gegebenenfalls verliert. Viele Dinge scheinen für ihn selbstverständlich. Sag ihm, du brauchst willst auch Anerkennung. Ihr müßt euch gegenseitig Anerkennung geben.
Ich vermute, daß dein Mann in seinem Elternhaus auch nicht viel Anerkennung erhalten hat. Er muß das erst lernen.

Deine Einstellungen scheinen ok. zu sein, er muß lernen, daß seine Einstellungen euch ins Verderben führen.

Zuckerbrot Peitsche. Zeige ihm auf, was du für die Familie tust und unterlasse dies für einige Tage, wenn er sich nicht an die Regeln hält. Nicht rummaulen, das bringt nicht viel, aber sofort Mißvergnügen zeigen, wenn alte Verhaltensmuster wieder auftreten.

Vergleichbar mit der Hundeerziehung, dem brauchst du auch nicht 10 Minuten später bestrafen, weil er dann nicht mehr weiß, was er falsch gemacht hat. Sei nicht Konfliktscheu, lernt, daß gepflegter Streit nicht mit Mangel von Liebe zu tun hat.
Sag ihm, was dir nicht paßt und nimm ihn in den Arm. In solchen Momenten fing ich an, wirklich nachzudenken.

03.03.2014 13:54 • #51


L
Ich danke euch erstmal für eure Antworten.

Was den Gedanken angeht, dass er kein sehr liebevolles Elternhaus hatte, das stimmt sicherlich. Strenge Rollenverteilung, ein Vater der das Geld hergeschafft hat und eine Mutter die den Rest erledigt hat. Bis sie dann recht früh verstorben ist (da war mein Mann 19). Er ist dann direkt für mehrere Jahre ins Ausland gegangen und hat Karriere gemacht.

Ich selber bin in einer sehr lauten, sehr ehrlichen und liebevollen Familie groß geworden. Es war nicht immer alles Sonnenschein und wenn meine Eltern knatsch hatten wurde es auch schon mal laut aber immer so, dass wir als Kinder wussten ,,ach, die brüllen sich an, dann haben sie sich gleich wieder lieb Dem Ärger wurde immer schnell Luft gemacht und dann war aber auch wieder gut.

Was ich nur ganz, ganz schwer ertragen kann ist dieses Schweigen. Ich habe jetzt keine zeit, fang doch nicht wieder davon an, was soll ich denn noch alles machen, ich mache das alles nur für euch.

Jede Erklärung, dass die Kinder 100 mal mehr davon haben wenn Papa sich mal eine Stunde wirklich intensiv Zeit nimmt (beim malen zugucken, ne Geschichte lesen, einen Spaziergang machen) als wenn er die 10 DVD mitbringt (klar von den Kids gewünscht) und in den Recorder schiebt bringt nix..dafür fehlt die Zeit.

Ich persönlich brauche kein riesen Haus mit Garten und 2 Autos wenn ich dafür auf Nähe und Zeit verzichten muss. Ich würde von mir sagen, dass ich mit wirklich wenig Zufrieden bin.

Mein Wunsch wäre einfach, dass ich von der Arbeit komme, er die Kids irgendwo geparkt hat und wir uns einen schönen Abend machen...langer Spaziergang im Regen, danach Flasche Wein vor dem Kamin und einfach mal ganz entspannt reden oder einen Film zusammen gucken oder im Sommer mit einer Flasche Wein an den See für eine stunde.

Der letzte große Streit ist entstanden weil ich ihm eben genau das vorgeworfen habe, dass wir nichts zusammen machen. Babysitter (die Kinder sind 6 und 10) haben wir zu Hauf in der Familie und die haben sich schon mehrfach angeboten die Kinder jederzeit auch über Nacht zu nehmen. Aber alles muss ich immer planen. Und wenn es mal ein Wochenendtrip ist, läuft es meist so, dass er sich Freitag ins Bett legt(alleine) und Sonntag wieder aufsteht . Wenn er mir einen Freude machen möchte schenkt er mir was mit Stecker ^^ ein neues Telefon (nr. oder den dritten Camcorder, alles Sachen die mir nicht wichtig sind. Ihm ist das sehr wichtig und er investiert viel Zeit in die Recherche was denn wohl das beste Stück für mich wäre, dass muss ich mehr anerkennen auch wenn ich es schwachsinnig finde. Aber natürlich, der eine so, der andere so.l

das habe ich zumindest für mich erkannt, dass ich in der Beziehung oft unsensibel reagiert habe und daran arbeite ich aber alles andere?

Er steht einfach so unter Strom, das jeder Vorschlag was zu ändern als persönliche Kritik aufgefasst wird wie eben die Idee/der Wunsch oder von mir aus auch die kritische Anmerkung, dass wir nichts mehr zusammen machen.
Ich behaupte von mir selber, ein recht ruhiger, reflektierter Gesprächspartner zu sein, der auch immer mal versucht die Situation durch ein Augenzwinkern oder ein in den Arm nehmen zu entschärfen aber wenn er sich in die selbst gewählte Ecke reinmanövriert hat kommt er da nicht mehr raus und ein Gespräch ist nicht möglich.

das findet immer nur statt wenn es bei mir 5 vor 12 ist und ich anfange die Koffer zu packen ODER wenn ich wirklich nur noch heulend in der Ecke liege..

Immer wenn ich für mich den Entschluss fasse, es reicht und noch ein bisschen ruhiger werde können wir reden ohne was zu klären, bis zum nächsten mal.

Das Problem ist auch, es tut mit jedem mal weniger weh und wird mir gleichgültiger.

Ich weiß nicht wie lange wir dieses Spiel gute Zeiten, ganz schlechte Zeiten weiterspielen wollen...

Das es nicht immer alles rosa rot ist weiß ich, das man sich streitet und knatsch hat, keine Frage. Aber nicht wegen Lappalien über Wochen was auch auf den Rest der Familie

Zitat der Kids ,,ohne Papa ist´s viel schöner abfärbt

Ich weiß echt nicht weiter

03.03.2014 18:23 • #52


P
Hallo Louisa001,

wie geht es dir mittlerweile? Konntest du in der Zwischenzeit mit deinem Mann reden? Oder gibt es sonst etwas Neues zu berichten?

19.03.2014 22:21 • #53


C

10.08.2014 16:22 • #54


Morgaine
Hallo,

zuerst mal kann ich dir aus meiner beruflichen Erfahrung sagen, dass viele Menschen so reagieren, wenn Ihnen die finanzielle Situation über den Kopf wächst. Die Drohung zu kündigen und nur noch das zu Verdienen was unter der Pfändungsfreigrenze liegt scheint dann nur zu verlockend. Die meisten Menschen brauchen einfach nur Hilfe, um die Angelegenheiten zu regeln. Sich diese zu holen, trauen sich aber viele nicht. Aber das ist eine andere Thematik.

Genauso wie er plötzlich am Telefon zu dir sagte, dass er dich nicht mehr liebt. Das erscheint mir genau so eine Kurzschlußreaktion zu sein, wie zu kündigen. Du hast ihm klar gemacht, dass du mit der momentanen Situation nicht leben kannst und er schlug um sich und hat versucht dich auch zu verletzen.

Wenn man selbst keine Kinder hat, ist es verständlicherweise schwierig für einen, wenn der Partner Kinder aus einer früheren Beziehung hat. Die Kinder haben immer einen besonderen Stellenwert für den Partner und man muss versuchen, den Umgang mit seinen Kindern zu lernen und zu akzeptieren. Und dabei kann man bestimmt viele Fehler machen. Aber es ist nichts, was man nicht schaffen kann, wenn man will.

Ich würde versuchen, mit ihn Lösungen für seine finanzielle Misere zu suchen. Hilfe von Außen zu suchen. Zum Beispiel ein Beratungsgespräch bei der Schuldnerberatung. Allerdings sehe ich bei ihm da eine gewisse Beratungsresistenz, da bevor Lohnpfändungen ausgesprochen werden, er oft genug angeschrieben wurde und sich um seine Schulden hätte kümmern können. Aber helfen kannst du natürlich nur, wenn du ihn noch liebst und er auch bereit ist, Hilfe anzunehmen und eure Beziehung weiter führen möchte.

Sollte er nicht dazu bereit sein, verstehe ich voll und ganz wenn du die Trennung durchziehst, weil es für mich ein absolutes No Go ist, sich um seine Verantwortung zu drücken. Jeder kann finanziell mal in die Schieflage geraten, aber ich muss dazu stehen und seine Möglichkeiten voll ausschöpfen um wieder auf einen grünen Ast zu kommen.

Wünsche dir alles Gute

10.08.2014 17:34 • x 1 #55


eric
Hallo Cassandra,

Trennung TROTZ Liebe find ich auch schlimm, geht mir auch grade so. Aber wenn er gar nichts unternimmt musst Du Dich wohl selbst schützen. Ich find, er müsste wenigstens irgendwas versuchen. Oder er hat die totale Panik. Dann müsste er sich aber Hilfe suchen (Schuldenberatung, psychologische Hilfe oder etwas in diese Richtung), wenn er es ernst meint.

10.08.2014 17:56 • #56


C
Er war schon bei der Schuldnerberatung,leider hat nichts umgesetzt. Was in seiner Situation auch sicherlich sehr schwer ist. Ich denke die Verzweiflung ist schon sehr groß. Er bekommt was von seinem Geld weg genommen wofür er hart gearbeitet hat. Die Pfändung betrifft rückständige Unterhaltszahlungen an seine Ex. Den für die Kids hat er immer gezahlt. Seine Ex geht auch inzwischen wieder arbeiten und die Kinder sind den ganzen Tag im Hort. Ab um dagegen vorzugehen,muss er sich einen Anwalt nehmen, den kann er sich aber nicht leisten. Die Katze beisst sich in den *beep*. Es gibt auch leider noch andere Verbindlichkeiten.Alles sehr verfahren. Du kannst dir sicher vorstellen, dass wir bisher keine wirklich unbeschwerte Kennenlernphase hatten.

Danke auf jeden Fall für deine Antwort, es hilft sich einiges von der Seele zu schreiben.

10.08.2014 18:06 • #57


E

29.01.2015 15:50 • #58


J
Hallo,

Also ich bin der Meinung solange man sich nur innig genug liebt, findet man schon einen Weg. Das mag jetzt naiv klingen, vielleicht kommt da bei mir auch mit den Jahren noch die Einsicht dass es mehr gibt.

Geld sollte natürlich der letzte Stolperstein sein, aber ihr lebt schon länger zusammen und du hast erst jetzt erfahren, dass er 3x verheiratet war und was er an den Wochenenden getrieben hat weißt du auch nicht!? Das zeigt schon dass er dich nicht an sich ranlässt. Ich finde das man vor allem beim Partner ehrlich und offen sein muss so ein Kartenhaus aus lügen stürzt eh ein. Das mit dem Geld ist natürlich so eine Sache aber wenn er von selbst nicht will dass du ihm hilfst und er selbst nicht initiative ergreift dann ist das natürlich keine Basis für etwas festeres.

Viel Glück
Gruß Jelto

29.01.2015 16:21 • #59


E
Danke für deine Antwort.
Ja, Geld sollte der letzte Stolperstein sein aber die Ehrlichkeit diesbezüglich ist mir enorm wichtig da ich schon ein gebranntes Kind bin.
Aber, wieso schmiedet Mann Pläne obwohl er genau weiß, dass diese derzeit gar nicht umsetzbar sind?
In der Hoffnung, wird schon lange genug gut gehen. Genau das ist es, wo ich mir vera...vorkomme. Sieht so Vertrauen aus?
An den Wochenenden war er tatsächlich nur bei seiner Familie und mit seinem Hobby beschäftigt ehe wir zusammen gezogen sind.
Aber ist es nicht so, dass man in der Verliebtheitsphase so viel Zeit zusammen wie irgendmöglich verbringen will?
Das sind Dinge, die ich einfach nicht verstehe.

29.01.2015 17:08 • #60


A


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