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Trennung nach Unfall, weil er rücksichtslos ist?

Y
@Carbon tut mir leid, dass du dir das nicht leisten kannst.. Das macht deine Meinung nur nicht richtiger.

04.10.2024 10:28 • #271


C
Zitat von Yoffi:
@Carbon tut mir leid, dass du dir das nicht leisten kannst.. Das macht deine Meinung nur nicht richtiger.

Und du akzeptierst andere Meinungen nicht, was eine Art Respektlosigkeit zeigt, man sollte in der Lage sein unterschiedliche Ansichten nebeneinander stehen zu lassen.

Deine Traumatheorie teile ich nicht, für mich ist ein solches Verhalten,.... eine Nicht Hilfestellung wenn der Partner verunfallt oder erkrankt, .... eine satte Klatsche, denn das sich umeinander Sorgen ist eine tragende Säule in einer Beziehung.

Natürlich kann man sich aus Verantwortungen ziehen, richtig, es kommt auch gut, wenn eine psychische Komponente aufgetan wird, nur, sorry, in dieser Häufigkeit, wie statistisch belegt, zeigt mir persönlich dass hier zuviel geduldet wird, denn als Erwachsener weiss man, dass das Leben eben nicht immer bunt ist, dass man auch Breitseiten erfährt, denen man nicht mit Tränen oder emotionalen Entgleisungen begegnen kann, sondern man ins Handeln kommen muss, um nicht unterzugehen. Das macht es aus erwachsen zu sein, eben nicht mehr Kind zu sein, dass ständig Trost sucht.
Wenn mein Partner krank war,.... dann kümmerte ich mich, wenn es auch manchmal für mich dann mehr Stress bedeutete, na und? Man kann passager für einen anderen Menschen die Ärmel aufkrempeln und zupacken, anstatt in Urlaub zu fahren. Das soll es eben auch geben!

04.10.2024 14:28 • x 5 #272


A


Trennung nach Unfall, weil er rücksichtslos ist?

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O
Guten Morgen @Sabi83,.Wie geht's dir denn jetzt mit unserem Feedback?
Und kannst du bitte mehr Hilfe vom Hausarzt einfordern? Und vom sozialpsychatrischen Dienst für Krisenhilfe? Oder Caritas? Gibt es liebe Nachbarn? Eine Psychologin?
Toll, dass sich dein Papa um dich sorgt und kümmert.
Wir dürfen nicht vergessen, dass unsere Gesellschaft auch dafür da ist, um Hilfe in der Not zu leisten. Nicht nur der Partner. Denn der ist alleine meist überlastet. Du brauchst jetzt ein Netz aus Kümmerern. Aber sicher auch erstmal ganz viel Ruhe und Zeit für dich zuhause. Hast du gute Freundinnen/ Freunde? Hier kannst du dich immer auskotzen, wenn dir danach ist und natürlich überall mitlesen.

05.10.2024 10:46 • x 2 #273


N
Zitat von Gwenwhyfar:
Und noch habe ich jeden Mist irgendwie alleine gerissen bekommen

Ehe heißt für mich, das Leben gemeinsam zu bestreiten.
Wenn ich innerhalb der Ehe alles selbst reißen muss, mir maximal bei Freunden und Verwandten Hilfe erwarten darf, dann bin ich Single.

Zitat von Yoffi:
Der Mann war bei dem Unfall dabei und hat alles mit ansehen müssen.


Daraus zu schließen, dass er traumatisiert sein muss und Hilfe braucht ist reine Spekulation.

Du sagst einerseits, dass Trauma eine mögliche(!) Erklärung für sein unterirdisch liebloses Verhalten sein kann(!).
Andererseits sprichst Du jedem Fachkunde und Empathie ab, der auch nur die Möglichkeit anspricht, dass Sabis Ehemann auch andere Handlungsmöglichkeiten hätte und sie bewusst nicht ergreift.

Neben der Theorie Er verhält sich so, weil er nicht anders kann., ist aber auch die Theorie zulässig Er verhält sich so, weil er es kann.

Aktuell muss Sabis Ehemann jedenfalls nicht mit negativen Konsequenzen für sein Handeln rechnen.

Und warum ist die Theorie des abstoßenden Krankenhausgeruchs soviel lächerlicher als die einer Traumatisierung? Beides ist wahnsinnig selten, kann aber vorkommen.
Die meisten Menschen haben genug Resilienz und Über-Ich, um ihrem Partner nach einem lebensbedrohlichen Ereignis wie auch nach einem Krankenhausaufenthalt zur Seite stehen zu können. Unter anderem auch, weil sich viele die eigenen Schwächen erst dann erlauben, wenn Schwächere versorgt sind. Kann man Disziplin oder auch Liebe oder toxische Erziehung nennen - ist aber das, was die meisten hinbekommen.

Sabis Mann bekommt das nicht hin.

Daran schließt sich die Frage: Kann und will man sich eine Ehe leisten, in der der Partner keine Liebe/Disziplin/toxische Erziehung (mehr) zeigen kann?

Sabi möchte sich das jetzt erstmal noch ein bisschen anschauen und erst dann bewerten, wenn sie die Kraft für dann anstehende Konsequenzen hat.

Also sind jetzt im Grunde nur Tipps zur Selbstpflege hilfreich.

Da finde ich jetzt Farbtherapie und angenehme Düfte als bewusste Maßnahme nicht komplett daneben. Ob das nun Sabis Ehemann nach seiner Rückkehr einen neuen Zugang zu ihr ermöglicht oder einfach nur ihr eigenes Wohlbefinden steigert, kann man ja abwarten.

Haushaltshilfe und eigene begleitende Therapie fände ich persönlich zwingend.

Ich selbst bin auch ein großer Fan davon, die Räume, in denen ich wohne, nach meinen Bedürfnissen umzugestalten. Selbst wenn die Hoffnung besteht, dass mit Prothese das Leben wie gewohnt wiederkommen kann, wäre für mich jetzt der Zeitpunkt, über eine gemauerte Sitzgelegenheit in der Dusche, einen Servierwagen, einen Lebensmittellieferdienst und Oberschränke und Kleiderstangen mit Absenkmechanismus nachzudenken. Auch die Begradigung von Schwellen in der Wohnung bzw. abschrägende Gummilippen helfen bei der Neugewöhnung ans Laufen.

Neben all den Pflegemitteln, die für die Beine ohnehin notwendig sind, würde ich mir auch eine luxuriöse Hautcreme ohne medizinischen Nutzen hinstellen, damit auch die Selbstliebe und Selbstakzeptanz für den neuen Körper Rituale finden kann.

Vielleicht gibt es auch online oder (besser) als Treffen in Sabis Stadt eine Selbsthilfegruppe für Amputierte. Da wird man sich als junger, ansonsten gesunder und (im Vergleich zu anderen) wenig versehrter Mensch etwas merkwürdig vorkommen. Aber da gibt's die besten Tipps aus der Praxis und man ist mit den spezifischen Fragen, die auftauchen können, nicht allein.

05.10.2024 11:40 • x 7 #274


O
Zitat von Nalf:
Wenn ich innerhalb der Ehe alles selbst reißen muss, mir maximal bei Freunden und Verwandten Hilfe erwarten darf, dann bin ich Single.

Ich selbst habe in meinen 3 langjährigen Beziehungen keinerlei Hilfe oder Unterstützung im Alltag bekommen. Das ist mir nicht einmal groß aufgefallen, da ich immer fit und sportlich war und alles selbst gewuppt habe. Erst als ich krank wurde und dann noch Verletzungen hinzukamen, ist mir dieser Egoismus und diese mangelnde Empathie und fehlende Hilfsbereitschaft und emotionale Intelligenz negativ aufgestoßen. Ähnlich wie bei @sani83!
Ich war ganz überrascht, wie liebevoll meine Physios, Krankenpfleger, Therapeuten mit mir waren. Nicht alle natürlich. Das war ein Aha Effekt! Seitdem schaue ich als Erstes darauf, wie hilfsbereit meine Kontakte sind. Ohne Hilfsbereitschaft, Kommunikation und Empathie geht es nämlich nicht!
Die Farbtherapie hatte mir übrigens meine Psychotherapeutin / Ärztin empfohlen, die mich durch die Krise und Krankheit begleitet hat. Ich habe es einfach ausprobiert und super Erfolge erzielt!
Mein Papa war nach einem Schlaganfall im Rollstuhl. Ich habe in der Reha und vom Pflegedienst erste Schulungen bekommen, wie ich ihn stützen kann, auf die Toilette setze oder ins Bett lege. Das lernt man Schritt für Schritt. Im Prinzip fängt es bereits im Krankenhaus an. Mein Bruder hat sich übrigens deutlich weniger gekümmert und zurück gezogen und sich auf seine Familie konzentriert. Sehr viel Care Arbeit blieb an mir hängen.

05.10.2024 11:50 • x 1 #275


N
Kann man ja mal zwei separate Umfragen im Sonstiges Unterforum erstellen.

1. Frage an die Männer: Ist euch ein Geruchsunterschied bei eurer Partnerin bei Krankheit, Zyklus, Schwangerschaft, Krankenhausaufenthalt, Menopause aufgefallen und hat dieser eure Fähigkeit zu Empathie und Hilfsbereitschaft eingeschränkt bzw. Aggressionen geweckt?

2. Frage an alle: Wurdet ihr durch ein Ereignis traumatisiert und welche Auswirkungen auf eure/n Partner/in hatte das?

05.10.2024 11:59 • #276


B
Zitat von Nalf:
liebloses Verhalten sein kann(!).
Andererseits sprichst Du jedem Fachkunde und Empathie ab, der auch nur die Möglichkeit anspricht, dass Sabis Ehemann auch andere Handlungsmöglichkeiten hät

Ähm nein. Yoffi spricht jedem ab, der festlegt, es müsste ein mieses Verhalten sein.

05.10.2024 12:02 • x 1 #277


Y
Zitat von Nalf:
Ehe heißt für mich, das Leben gemeinsam zu bestreiten.

Absolut. Gemeinsam bedeutet aber nicht bereits nach einem Monat funktionieren, wenn beiden gleichzeitig etwas schlimmes passiert ist, sondern sich Zeit zu geben und zu verstehen, wie unterschiedlich man mit solchen Situationen, die ja beide bisher nicht kannten, umgeht.

Euer gemeinsam hier bedingt in erster Linie, dass ER funktioniert. Und nicht, dass beide ihren Weg GEMEINSAM finden.

Zitat von Nalf:
Daraus zu schließen, dass er traumatisiert sein muss und Hilfe braucht ist reine Spekulation.

Ich habe das nicht daraus geschlossen, sondern als Möglichkeit in den Raum gestellt. Insbesondere dann (was bisher weiterhin nie beantwortet wurde!), wenn er vorher ein ganz anderer Mensch war.

Zitat von Nalf:
Andererseits sprichst Du jedem Fachkunde und Empathie ab, der auch nur die Möglichkeit anspricht, dass Sabis Ehemann auch andere Handlungsmöglichkeiten hätte und sie bewusst nicht ergreift.

Ich habe niemandem irgendwas abgesprochen. Ich habe einmalig kommentiert, als von jemandem, die sich selbst als fachkundig beschrieb(!), geschrieben wurde, dass eine Traumatisierung sich so KEINESFALLS zeigen würde, dass das doch bitte erklärt werden solle. Also die Ausschließlichkeit kam nicht von meiner Seite. Der Hinweis auf ihre Fachkunde auch nicht. Die Erklärung blieb zudem aus, was den Einwand einfach ins Leere laufen ließ.

Zitat von Nalf:
Aktuell muss Sabis Ehemann jedenfalls nicht mit negativen Konsequenzen für sein Handeln rechnen.

Doch natürlich kann er damit rechnen. Denn, ich wiederhole mich , sie kann sich weiterhin jederzeit trennen. Sie ist ja sogar bereits zu ihrem Vater gezogen. Woraus nimmst du also diese Feststellung?

Zitat von Nalf:
Und warum ist die Theorie des abstoßenden Krankenhausgeruchs soviel lächerlicher als die einer Traumatisierung?


Ich weiß nicht, ob du mich hier weiterhin ansprichst. Wenn dem so ist: ich habe mich aus diesem Teil der Diskussion bewusst rausgehalten, weil er offensichtlich persönlich war. Gleichzeitig fand ich die Beiträge zum Geruch sehr interessant und habe da auch drüber nachgedacht. Ich denke Gerüche können sehr viel triggern. Ich stimme dem also eigentlich zu. Ich kenne auch viele Menschen, die es nicht aushalten ein Krankenhaus zu betreten.

Zitat von Nalf:
Die meisten Menschen haben genug Resilienz und Über-Ich, um ihrem Partner nach einem lebensbedrohlichen Ereignis wie auch nach einem Krankenhausaufenthalt zur Seite stehen zu können.

Nein. Die wenigsten Menschen heutzutage und hierzulande haben viel Resilienz. Was man unter anderem daran erkennen kann, wie heftig und lange viele Menschen hier in konkret diesem Forum unter Trennungen leiden. Was völlig OK ist, ich bewerte das gar nicht. Aber es zeugt eben auch nicht von Resilienz. Mal abgesehen davon, dass die meisten von uns zwar selbst schon Liebeskummer hatten, und die Gefühle deswegen auch nachvollziehen können, die wenigsten aber schon einmal in einer Situation wie der Mann der TE waren. Deshalb sollte man sich da grundsätzlich mit Wertungen zurück halten denke ich.

Und ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass der Unterschied und das Trauma darin besteht, dass er bei dem Unfall dabei war. Und nicht darin, dass seine Frau erkrankt ist.

Zitat von Nalf:
Daran schließt sich die Frage: Kann und will man sich eine Ehe leisten, in der der Partner keine Liebe/Disziplin/toxische Erziehung (mehr) zeigen kann?

Die Frage kann jeder für sich entscheiden. Die TE fragt hier nach Meinungen. Ich habe meine genannt, zudem meine Geschichte erzählt. Mehr nicht. Es scheint für viele unmöglich, sich in einer Beziehung so zu verhalten wie ich. Das ist völlig ok. Ok ist hingegen nicht, mich und meine Erfahrungen deswegen anzuzweifeln, wie es hier wiederholt passiert ist.

Zitat von Nalf:
Haushaltshilfe und eigene begleitende Therapie fände ich persönlich zwingend.

Absolut. Und die Frage ist, wieso das nicht passiert ist? Wurden der TE Angebote gemacht? Hat sie diese abgelehnt, genauso wie sie ja schnell wieder arbeiten wollte? Oder haben die Ärzte versäumt sie richtig zu versorgen und das der überlasteten Familie überlassen?
Hier ist offenbar eine Lücke entstanden und das geht nicht zu Lasten des Mannes.

Mit dem Rest deines Beitrags gehe ich auf jeden Fall mit!

05.10.2024 12:11 • x 4 #278


N
Zitat von BernhardQXY:

Zitat von BernhardQXY:
Yoffi spricht jedem ab, der festlegt, es müsste ein mieses Verhalten sein.


Dass das mieses (also schlechtes, ungehöriges) Verhalten ist, ist ja wohl hoffentlich(!) unbestritten.
Ob es bewusstes Verhalten oder gar entschuldbares Verhalten ist, wird diskutiert.

@Yoffi: Hier geht es aber nicht um Dich. Und Deine Einschätzung Deines Verhaltens in diesem Threads teile ich nicht. Du bist mir persönlich zu vehement darin Deinen und Sabis Mann in Schutz zu nehmen, als dass man hier noch reden könnte.
Dass Sabi, die sich über ihre Arbeit an Normalität klammert und ihrer Selbstwirksamkeit versichert nun aus dieser (Trauma?)Reaktion ein Strick gedreht wird und gemutmaßt wird, sie habe angebotene Hilfe abgelehnt, finde ich der Threaderstellerin gegenüber absolut unfair. Hier bist Du in Deiner Einschätzung, welches Verhalten nach einer schlimmen Erfahrung gut und verständlich ist und vom Partner mitgetragen werden muss, inkonsequent.

Die Lücke in Sabis Versorgung geht also nicht zu Lasten ihres Mannes.
Denk Mal bitte darüber nach, welche Fähigkeiten Du damit bei Männern gar nicht erst voraussetzt. Oder setzt Du die Traumatisierung und damit Handlungsunfähigkeit etwa voraus?

05.10.2024 12:48 • x 5 #279


Caya
Zitat:
Ich habe niemandem irgendwas abgesprochen. Ich habe einmalig kommentiert, als von jemandem, die sich selbst als fachkundig beschrieb(!), geschrieben wurde, dass eine Traumatisierung sich so KEINESFALLS zeigen würde, dass das doch bitte erklärt werden solle. Also die Ausschließlichkeit kam nicht von meiner Seite. Der Hinweis auf ihre Fachkunde auch nicht. Die Erklärung blieb zudem aus, was den Einwand einfach ins Leere laufen ließ.


Ich hab mich keineswegs als fachkundig ausgegeben, genausowenig ein Profi zu sein. Dies sind reine Interpretationen, und auf so eine Diskussionskultur antworte ich nicht. Ich hab mich lediglich als nicht ganz ahnungslos und unerfahren mit dem Thema beschrieben. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Die Hintergründe davon würden hier den Rahmen sprengen, sind mir zu privat, und gehen Euch auch überhaupt nichts an.

Um das hier nochmal klar zu stellen. Das Ganze ist aber eine gute Darbietung über die Unfähigkeit, andere Meinungen zu akzeptieren.

05.10.2024 12:49 • x 2 #280


Heffalump
Zitat von Caya:
Das Ganze ist aber eine gute Darbietung über die Unfähigkeit, andere Meinungen zu akzeptieren.

es menschelt halt

wichtig ist, ob Sabi für sich was aus unseren Scharmützeln ziehen kann. Nicht ob wir uns einig werden ob Traumatas durch den Unfall oder schon vorher bestanden und ob das als Entschuldigung herhält oder nicht

05.10.2024 13:03 • x 3 #281


alleswirdbesser
Zitat von Yoffi:
Euer gemeinsam hier bedingt in erster Linie, dass ER funktioniert.

ER kann laufen, sich uneingeschränkt bewegen und Hilfe leisten. Sie versucht es sogar ohne Fuß, obwohl beide den Unfall erlebt haben und sie mit neuen körperlichen Gegebenheiten zurecht kommen muss. Sie kämpft, funktioniert und ist total optimistisch. Sie zieht ihn nicht runter, indem sie verkündet, dass sie mit all dem nicht zurecht kommt o.ä., verfällt nicht in Depristimmung. Warum sein nicht Funktionieren in einem dreiwöchigen Urlaub ohne sie münden muss, verstehe ich nicht. Ich würde das nicht als Traumafolge gelten lassen.

Zitat von Yoffi:
Und nicht, dass beide ihren Weg GEMEINSAM finden.

Verstehst du das unter GEMEINSAM den Weg gehen? Ich sehe die TE allein gelassen und auf sich gestellt.

05.10.2024 13:16 • x 11 #282


Sitamun
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht so ganz, warum auf der Möglichkeit eines Traumatas als Grund für sein Verhalten herumgeritten wird. Mal abgesehen davon, dass es natürlich was mit ihm gemacht hat / macht.

Er war ja davor schon wortkarg, hat sein Ding gemacht etc. So beschreibt es die TE. Jetzt ist halt wirklich was Krasses passiert und er lässt sie komplett im Regen stehen und macht sich - wo ist er eigentlich @Sabi83? Fernreise nur bisschen in den Bergen? - ne gute Zeit. Ohne zu sprechen.

Tja...

05.10.2024 13:21 • x 1 #283


alleswirdbesser
Zitat von Yoffi:
Sie ist ja sogar bereits zu ihrem Vater gezogen. Woraus nimmst du also diese Feststellung?

Hatte sie eine Wahl? Wer hat sich um eine alternative Lösung gekümmert?

05.10.2024 13:23 • x 2 #284


Y
Zitat von Nalf:
Dass das mieses (also schlechtes, ungehöriges) Verhalten ist, ist ja wohl hoffentlich(!) unbestritten. Ob es bewusstes Verhalten oder gar ...

Natürlich geht es nicht um mich. Aber dann schreib auch nicht über mich. Oder erwartest du, dass ich falsch dargestellt werde und dann einfach meine Klappe halten?

Zu dem Rest habe ich jetzt aber tatsächlich langsam keine Worte mehr. Sie werden eh verdreht oder nicht verstanden. Ist mir auch langsam egal. Denn um mich geht es ja tatsächlich nicht.

05.10.2024 13:25 • x 1 #285


A


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