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Trennung nach Unfall, weil er rücksichtslos ist?

W
Es ist echt schwierig - man kann hier halt mega viel spekulieren.

Es klingt nach dicker Luft seit Heimkehr aus dem KH und in Woche 2 zuhause ist es dann eskaliert.Hat er dich denn im Krankenhaus besucht? Von selbst?

Wenn zuhause dicke Luft herrscht, weil du, liebe TE vielleicht in seinen Augen schon zu viel alleine wuppst und da nicht reinreden lässt, sein Verhalten mit Dritten besprichst, ... Termine und Besuche direkt vorab ohne ihn abstimmst und er wird dann darüber Zitat:aufgeklärt?

Vielleicht fühlte er sich übergangen mit dem Besuch oder war das, was er an Aufgaben erledigt hat, für dich nicht zufriedenstellend ausgeführt und er darum nicht unbedingt on fire,es weiterhin mit Lächeln zu tun. Arzttermine im Dauerstreit (er wäre vielleicht gefahren, wäre dein Vater nicht eh aktuell gern präsent) wahrnehmen ebenfalls. Er ist in deinen Augen passiv, aber verweigert sich doch nicht grundsätzlich oder?
Zitat von Sabi83:
Ich spüre, dass er keine Lust hat, die Aufgaben oder meine seltenen Bitten, wenn etwas für mich wirklich unerreichbar ist, zu übernehmen bzw zu erfüllen.


Und es geht einher mit Kommunikation - wie, wann und was. Keiner hier weiß, ob diese beidseitig auf Augenhöhe lief.

Zitat von Sabi83:
Und ja geheiratet haben wir aus Liebe… und weil ich bis dato damit umgehen konnte, einen schwächeren Partner zu haben…

weil diese Erkenntnis hier kann unterschwellig auch in eurer Kommunikation zum Tragen kommen.

Zitat von Scheol:

Zitat von Sabi83:
er möchte heute mit mir Kaffee trinken gehen… gestern habe ich noch gedacht, dass ich es nicht annehme… gerade überlege ich, ob es eine Brücke sein könnte

der Vorschlag kam von ihm. Vielleicht stimmt es mit der Reise nichtmal und er hat es einfach unüberlegt aus diesem heftigen Streit heraus aus Wut gesagt/gebucht. Klar, man könnte sagen, unreif, völlig unüberlegte Kurzschlussreaktion, auch seine Nerven liegen blank.

Er leitete die Annäherung des Kaffeetrinkens ein, gibt sich noch mehr Mühe. Es klingt für mich nicht nach Rücksichtslosigkeit.

Und wenn er echt so ein egozentrischer, sturer und bequemer - sorry - Pfosten ist, der sich paar Wochen guten Gewissens in die Sonne legt...wäre das in 16 Jahren schon eher aufgefallen. Ich schätze dich, liebe TE aktuell so ein, als hättest du dir das nicht lange angeschaut.

Aber ich weiß letztendlich gar nix - wollte nur mal eine weitere Perspektive nehmen.

Sollte er wirklich festentschlossen fliegen, ergibt dann alles wieder ein völlig anderes Bild. Das wäre schon hart.

Vielleicht hab ich auch irgendwas überlesen, dann sorry.

01.10.2024 17:23 • x 1 #196


P
@Sabi83
Möchtest Du die Starke in Eurer Beziehung bleiben?

02.10.2024 18:12 • #197


A


Trennung nach Unfall, weil er rücksichtslos ist?

x 3


E
Stört es euch nicht, dass die TE sich nicht an ihrem Thread beteiligt?

02.10.2024 18:36 • x 3 #198


S
Zitat von Perzet:
Möchtest Du die Starke in Eurer Beziehung bleiben?

Das hat schon wohl seine Berechtigung, weil sonst hätte TE ja die Beziehung nicht gewollt und ihn geheiratet.
Nur in extremen Situationen merkt sie, ob es in der Beziehung ein Fundament gibt bzw. zweifelt daran. Zu Recht.
Jetzt geht es, meiner Meinung nach, nicht mehr darum, dass er schwächer ist oder sie stärker ist, was in den letzten Jahren trotzdem in der Dynamik für beide wohl gepasst hat, sondern eher darum, dass die Kluft viel größer geworden ist und damit auch nicht mehr verdrängbar... abzuhauen in den Urlaub in dieser Situation...heftig. Und das merkt und fühlt auch TE und deshalb hat sie auch das Thema eröffnet.
Ich kann TE verstehen, dass es für sie sehr schwierig ist, sich ernsthaft Gedanken zu machen bzw. in der Umsetzung sich zu trennen, selbst bei ihrer möglichen Erkenntnis, weil eine Trennung bedarf wieder sehr viel Kraftaufwand und diese Ressourcen aufzubringen, ist schwierig, weil es erstmal darum geht, gesund zu werden.
Vielleicht kann sie erst dann eine für sich gute Entscheidung treffen.
Ein Schritt nachdem anderen.

Zitat von Ella:
Stört es euch nicht, dass die TE sich nicht an ihrem Thread beteiligt?

Ich hoffe sie kommt wieder.

02.10.2024 21:05 • x 3 #199


Heffalump
Zumindest war sie gestern gegen 19 Uhr online - also gehe ich davon aus - sie liest mit.
Aber sie muss auch viel überdenken und hat vielleicht auch viel mit ihm zu bereden, wo ihr danach nicht der Kopf steht, dies hier mit zu teilen.
Und heute wäre der Abreisetag - ich wünsche ihr, das es nicht so schlimm wird - wie viele es hier schwarz malen.

03.10.2024 07:55 • x 3 #200


Sabi83
@Sternenblitz danke, deine Gedanken schießen ähnlich auch mir immer wieder in den Kopf.

@alle: An einem Tag eher positiv am anderen Tag negativ. Es ist gerade immer wieder ein Auf und Ab und das mehrmals täglich. Dazu muss ich meinen neuen Alltag schaffen: 40 Stunden Arbeit, die Woche und die ganzen Gesundheitstermine + die eigentliche Genesung. Klar, gerade auch das mit der Arbeit habe ich mir selber ausgesucht, aber das ist eine ganz starke Säule, an die ich mich gerade halte und Erfolgserlebnisse habe! Und das tut mir unfassbar gut. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich die letzten Tage nicht online war. Es ist mir einfach zu viel geworden mit dem nachdenken… Ich sehne mich nach Normalität. Ich weiß, dass das noch eine ganze Zeit lang dauern wird. Ich muss schauen, wie ich mich selbst bei Kraft halte.

Ich habe für mich überlegt, die Entscheidung für oder gegen eine Trennung erst einmal hinten anzustellen, wie viele von euch es auch vorgeschlagen haben. Weil auch genau diese Überlegungen, wie ihr auch gesagt habt, noch einmal sehr viel Kraft erfordern… Ich hoffe Jetzt erstmal, dass es nicht wieder so schlimme Streits zwischen uns Geben wird. Ab heute ist das eh erst mal Geschichte, weil er heute Morgen in seinen Urlaub aufgebrochen ist.

Wir hatten zwischenzeitlich letztes Wochenende darüber gesprochen, es tut ihm leid. Er sagt mir, dass er es immer so interpretiert hätte, dass ich dann anderthalb Wochen nach seinem Urlaubsaufbruch in Reha bin und deshalb nicht mehr auf Hilfe zu Hause angewiesen bin. Ich habe ihn natürlich gefragt, wie er einfach davon ausgehen kann, zumal er ja den Heilungsverlauf täglich gesehen hat. Ich schätze, dass er sich in seine kleine, heile Welt flüchten wollte. Er hat die letzten Tage Grundlebensmittel eingekauft. Ich habe eine Handvoll, echt guter Leute und mein Vater, die hinter mir stehen. Irgendwie werden wir jetzt die Zeit schon überbrücken… Wie gesagt, ich muss dann überlegen, wie es wie und ob es weitergehen kann. Eines kann ich nur jetzt schon sagen: es schmerzt schon sehr, dass er jetzt ohne mich geflogen ist. Das Gefühl, dass er mich im Stich gelassen hat, ist da und wird auch nicht mehr gehen…

03.10.2024 09:12 • x 17 #201


Sabi83
@Heffalump vielen Dank! Du hast sehr aufmerksam mit gelesen und obwohl wir uns nicht kennen, mir aus der Seele gesprochen… Das finde ich sehr erstaunlich. Ich danke dir, dass du diesen Post veröffentlicht hast.

03.10.2024 09:16 • x 1 #202


Libellenfrau
Liebe @Sabi83, wir alle hier können nur die Außenwirkung individuell widerspiegeln. Und dir damit vielleicht verschiedene Perspektiven vermitteln. Die Entscheidung, wie du damit umgehst, wird in deinem Inneren getroffen. Ich finde es schade, dass er tatsächlich den Urlaub angetreten hat. Eine Hoffnung liegt noch darin, dass er diese Zeit nicht nur zu seiner Erholung, sondern auch zur Selbstreflexion nutzt. Es ist sehr gut, dass du andere zuverlässige Menschen um dich hast, die dich unterstützen. Ich wünsche dir eine gute Heilung für Körper, Geist und Seele.

03.10.2024 10:04 • x 2 #203


Ema
Zitat von Yoffi:
Ich halte es so, dass ich für meine Mann da bin. Von dem ich weiß, dass sein Trauma schlimmer ist als meins in dem Moment. Ansonsten würde er sich nämlich auf die liebevollste Art um mich kümmern.
Mein Mann muss nicht funktionieren. Sondern wir haben beide unsere Stärken in unterschiedlichen Situationen und wenn ich einen Tasse brauche und er nicht dazu in der Lage ist mir diese zu geben, dann weiß ich mittlerweile einfach, dass er dafür Gründe hat, die dein Vorstellungsvermögen offensichtlich übersteigen. Und aus Liebe zu ihm und aus Rücksicht, streite ich dann nicht und re-traumatisiere ihn auch nicht, sondern finde andere Wege an die verdammte Tasse zu kommen. Wenn er könnte würde er. Wenn er mir diese Tasse also nicht bringt, hat er Gründe, die größer sind, als seine Liebe

Die Probleme und Befindlichkeiten eines Partners so sehr über die eigenen zu stellen (und das auch noch so zu sagen: sein Trauma ist schlimmer als meins) kann übrigens auch eine Traumafolgestörung sein.
Das Verständnis, das du für deinen Partner aufbringst, ist das einer Therapeutin, nicht das einer Partnerin.
Gerade in Momenten, in denen du ihn brauchst, kann er dir nicht mal eine Tasse reichen und du steckst das weg, um ihn nicht zu retraumatisieren. Und retraumatisierst dich damit meines Erachtens ständig selbst.
Sehr tapfer. Es bleibt aber die Tatsache, dass du dich nicht einmal in Kleinigkeiten auf ihn verlassen kannst, sobald es dir nicht gutgeht.
Wer hat dich gelehrt, das Befinden und die Bedürfnisse anderer so weit über deine eigenen zu stellen?
Was machst du eigentlich, wenn deine alte Mutter mal nicht mehr da ist, um das auszugleichen? Ganz praktisch betrachtet, meine ich?

Das ist ok. Kann man machen.
Hier allerdings - und ab da finde ich es bedenklich - schlägst du der TE vor, ihre eigenen essenziellen Bedürfnisse nach ihrem eigenen Trauma ebenfalls denen ihres Partners unterzuordnen (warum sie das im Moment sogar gut findet, ist leicht zu erklären, meinst du nicht?).
Das erklärst du damit, dass sie während ihres eigenen Traumas ja größtenteils bewusstlos war und es ihn, der es bewusst mitansehen musste, sicher viel schlimmer getroffen hat.
Das halte ich - mit Verlaub - für unhaltbar.
Ihr Unterbewusstsein bekommt das nämlich auch während einer Bewusstlosigkeit voll mit. Es wird später hochkochen, sobald sie es verkraften kann.

Im Moment ist sie in einer existenziellen Situation, nach dem Unfall und dem Verlust des Fußes. Sie braucht in ganz banalen Lebenssituationen jetzt zeitweilig Hilfe. Und ihr Partner rauscht ab in den Urlaub, der eigentlich für beide vorgesehen war.
Und du schlägst ihr vor, sie solle doch jetzt in erster Linie mal das Trauma des Partners verstehen.

Ja, so hältst du es selbst. Gesund finde ich das nicht.
Vielleicht solltest auch du dich mal in erster Linie damit beschäftigen, wer oder was dich gelehrt hat, andere mehr zu verstehen als dich selbst und mehr auf sie zu achten als auf dich selbst.
Für eine Therapeutin ist deine Haltung meiner Meinung nach sehr angemessen. Für eine Partnerin eher nicht.

03.10.2024 10:48 • x 16 #204


Sabi83
@Libellenfrau

Liebe Libellenfrau, danke, ja, es war für mich heute Morgen schon hart, mit anzusehen, dass er dann doch fährt… Ja, das ist dann tatsächlich die letzte Hoffnung… Abwarten… nach einem Tief heute Morgen, habe ich eben ein paar Mobilisierungsübungen gemacht. Jetzt freue ich mich auf meinen Besuch später ️

03.10.2024 12:32 • x 4 #205


alleswirdbesser
@Sabi83 ich wünsche dir eine gute Zeit mit Menschen, die dich sehen und sehen wollen. Wie du mit der Situation zurecht kommst, finde ich sehr bewundernswert

03.10.2024 12:39 • x 13 #206


S
Zitat von alleswirdbesser:
ich wünsche dir eine gute Zeit mit Menschen, die dich sehen und sehen wollen. Wie du mit der Situation zurecht kommst, finde ich sehr bewundernswert

Kann ich nur bestätigen.
Du bist eine sehr starke Frau @Sabi83
Wünsche dir weiterhin sehr viel Kraft.
Ein Schritt nachdem anderen und du wirst dein Weg gehen und für dich eine gute Entscheidung treffen.
Da habe ich vollstes Vertrauen in dir.
Drücke dich virtuell.

03.10.2024 12:46 • x 4 #207


P
Meine Frage war bewusst an die TE gestellt
Zitat von Perzet:
Möchtest Du die Starke in Eurer Beziehung bleiben?


Mit Schwerpunkt auf das bleiben. Daß es vorher für beide gut gepasst hat, davon gehe ich auch aus.

In solch extremen Situationen wie jetzt erhält man die Chance, sich selber und seine Umgebung neu zu betrachten und zu bewerten.
Zitat von Sternenblitz:
dass die Kluft viel größer geworden ist und damit auch nicht mehr verdrängbar...


Das ist halt ein Punkt, der nun nicht mehr geleugnet oder schön geredet werden kann.

Nach meiner eigenen Erfahrung ist so eine Situation der Anfang von Veränderung. Und dafür kann und soll sich @Sabi83 Zeit nehmen. Es stürmen gerade viele verschiedene Dinge auf sie ein, um die sie sich (ohne ihren Partner an der Seite) kümmern muß. Und sie hat zur Zeit nunmal selber Priorität in ihrem Leben, wie zb ihre Arzttermine. Und auch sie muß sich an ihre eigene veränderte Situation gewöhnen. Auch wenn sie mit viel positiver Kraft daran geht, es ist und bleibt eine heftige Veränderung für sie selber.

Deswegen, auch wenn man sich so manches anders wünscht - die nächsten Wochen kann @Sabi83 emotional runter fahren und für sich schauen, wie sich diese Zeit ohne ihn anfühlt.

Ich hatte damals (andere Kombination) mich angefangen zu fragen, ob ich tatsächlich den Rest meines Lebens mit jemandem zusammenbleiben möchte, der so unglaublich egoistisch/ egozentrisch unterwegs ist. Nach einer Weile hat e r sich dann verabschiedet. Schließlich war ich nicht mehr so brauchbar wie davor.
Und Sabis Situation erinnert mich nunmal stark daran. Im Grunde hatte er mir mit seinem Weggang einen Gefallen getan, was aber für sich selber verkraftet werden wollte.

03.10.2024 14:18 • x 4 #208


Y
@Ema du hast dir viel Mühe gemacht mit deinem Text. Der so leider unnötig war, denn zu einigen Punkten habe ich bereits viel geschrieben. Und obwohl es in diesem Strang nicht um mich geht, wiederhole ich mich der TE zuliebe gerne nochmal:

1. Es geht nicht darum, dass sie sich nicht trennen soll. Das kann sie. Vielleicht wäre es auch besser. Keine Ahnung. Mein Weg war hart und den muss man wollen. Für jemanden, der sich nicht oder aktuell nicht trennen möchte, ist mein Weg EINE OPTION. Nicht mehr und nicht weniger. Trennen kann sie sich wie gesagt jeder Zeit. Zum Frühstück, Mittags oder abends. Sogar mitten in der Nacht. Das läuft ihr nicht weg.

2. Der Weg mit meinem Mann hatte etwas mit der Erkenntnis zu tun, dass er AUCH ein Trauma hatte. Das mit meinem nicht in Konkurrenz stand. Lies diesen Satz bis du ihn verstanden hast, denn er ist der Schlüssel. Denn sein Trauma negiert meines nicht und genauso habe ich zu keinem Zeitpunkt Sabias Trauma negiert. Es ist ein AUCH. Nicht mehr und nicht weniger.

3. Diese Erkenntnis führte weiterhin zu der Erkenntnis, dass ich mit Druck und Forderungen oder auch Wünschen nichts erreiche. Weil das Trauma eben nicht mehr dem direkten Willen unterlag. Das bedeutet nicht, dass ich nicht auf eine Entwicklung gepocht habe. Die ja, wie auch wiederholt geschrieben, stattgefunden hat. Ob nun mit oder ohne Therapeuten, ob mit meiner Hilfe oder ohne, ist dabei völlig nebensächlich und habe ich tatsächlich nirgends kund getan. Die Rolle der Therapeutin habe ich nicht eingenommen. Sie besteht nur in deinem Kopf. Ich habe lediglich verstanden, welche Mechanismen angesprungen waren, und dass das nicht dem Kern des Charakters meines Mannes entsprach. Sondern genauso einen Krankheitsaspekt und damit Rücksicht bedarf.

4. Psychisch gesund sein bedeutet zu verstehen. Und wenn ich erst verstehe, verstehe ich auch meinen Gegenüber. Das geht Hand in Hand. Es hatte also etwas mit meinem Prozess zu tun, dass ich meinen Mann verstanden habe. Mein altes und ungesundes Muster war Kampf. Und das Gefühl nicht genug geliebt zu werden, wenn er mir eine Tasse nicht brachte. Mich davon frei zu machen und damit auch unabhängig von seiner Liebe zu sein, sprich ich könnte mich heute trennen, was früher nicht möglich war, das ist der gesunde Prozess. Heute entscheide ich mich dafür, dass ich meinen Mann verstehe und bei ihm bleibe. Früher wollte ich nur krampfhaft, dass er funktioniert. Weil ich das mit Liebe verwechselt habe. Es ist also das Gegenteil passiert, als das was du schreibst. Ich habe mich von meinen alten Mustern gelöst, die natürlich da waren. Auf meine Art und Weise. Die niemand leben muss. Aber die, mit Verlaub, auch keiner in Frage stellen brauch.

03.10.2024 14:24 • x 5 #209


W
Liebe @Sabi83 , da ist er also tatsächlich abgerauscht. Unglaublich.
Zitat von Sabi83:
Ich habe eine Handvoll, echt guter Leute und mein Vater, die hinter mir stehen. Irgendwie werden wir jetzt die Zeit schon überbrücken…


das liest sich toll. Macht euch eine schöne Zeit zusammen. Weiterhin viel Kraft!

03.10.2024 14:27 • x 2 #210


A


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