@Bibi98 :
ich glaube nicht, dass er Vater geworden ist, dann müsste er die Aufmerksamkeit ja teilen
Den ersten, konsequenten Schritt hast du gemacht und hältst schon 3 Wochen durch! Ziemlich gut, kannst du auf der Haben-Seite verbuchen.
Zitat von Bibi98: Meine Freunde haben sich nur nach einer Zeit auch abgewendet, da ich ja jedes mal wieder zurück bin. Viele können sowas nicht verstehen. Ich konnte es manchmal selbst nicht verstehen.
Ja, ich habe mein Umfeld auch sehr strapaziert. Nicht so, dass ich ständig angerufen und mich ausgeheult habe, ganz im Gegenteil, ich habe fast alles für mich behalten. Aber man hat mir die Belastung irgendwann angesehen. Ich war oft verweint, und wenn ich mich mal mit Freunden getroffen habe, lief im Hintergrund der Telefonterror. Also, es war offensichtlich, auch wenn ich nichts gesagt habe.
Die Ratschläge haben mich zwar erreicht, aber ich KONNTE sie nicht umsetzen. Zu groß die Angst, ohne ihn zu sein. Klar, er hat ja auch mein ganzes Leben bestimmt.
Du musst jetzt erstmal wieder Kraft sammeln, dann gehst du die Baustelle Betreuung an. Alles Schritt für Schritt, natürlich vorausgesetzt, er schadet dem Kind nicht.
25.02.2024 11:33 •
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