48

Trennung nach sehr, sehr langer Zeit

matten1976
Hallo zusammen,

ich habe hier schon soviel als Gast mitgelesen und mich nun entschlossen, mich mal aktiv einzubringen. Zum einen, um mir hin und wieder einen Ratschlag einzuholen und zum anderen, um vielleicht Gleichgesinnten Mut zu machen.

Meine ganz persönliche Story lässt sich sich, wie so oft, nicht in ein paar Sätzen zusammenfassen. Ich versuche es kurz zu halten:
Meine Frau und ich haben uns in der Jugend kennen und lieben gelernt. Wir hatten beide vorher nur andere Knutschpartner. Mit Mitte 20 haben wir dann geheiratet, ein Jahr später ein Haus gekauft und unseren gemeinsamen Lebensweg beschritten. Dann folgte nur ein Jahr später aus dem Nichts ein Bruch, weil sie - ehrlicherweise auch durch äusseren Einfluss einer Freundin - meinte, sie müsste unbedingt ausbrechen, würde etwas verpassen. Sie ist dann ausgezogen und hat ein dreiviertel Jahr in einer eigenen, kleinen Wohnung gelebt. Wir haben uns dann doch wieder angenähert und sind schlussendlich wieder zusammengekommen/-gezogen. Sie hatte in der Zeit als wir getrennt waren aus Einsamkeit einen ONS, es war ihr wichtig, dass das nicht zwischen uns steht. Das war in 2006, also sehr lange her.
Seitdem haben wir uns zu einem sehr verschweissten Paar entwickelt. Ein erfülltes Leben aufgebaut, zwei tolle Kinder bekommen, beruflich aufgestiegen und stets gegenseitig unterstützt und sich den Rücken für Selbständigkeit usw. freigehalten. Wir sind in unserem Freundeskreis immer das Vorzeigepaar gewesen, sind beste Freunde und ein Paar intensiver Liebe geworden. Eine tolle Partnerschaft auf Augenhöhe, mit gegenseitigem Respekt. Jeder hat sich eingebracht, hat für den anderen alles getan. Ich habe mich gerne und sehr viel um die Kids und meine Frau gekümmert, ihr versucht viel abzunehmen und sie unterstützt wo es nur ging. Wir hatten natürlich auch mal schlechte Zeiten, depressive Phasen bei meiner Frau, Ärger mit Freunden usw. Aber wir waren dann immer füreinander da.

Ende des Frühjahrs 2023 bin ich aus dem Nichts in einen Burn-Out gerannt. Die Krebserkrankung eines Freundes hatte mir sehr zugesetzt, in dieser Zeit hat meine Frau mich gut gestützt und mir geholfen, meinen Weg wieder zu finden. Ich hatte da auch Hilfe um mich herum mit einer Psychotherapie. Da habe ich das erste mal in unserer Beziehung soetwas wie Schwäche gezeigt (ich meine damit, dass ich eben auch nicht nur Stark sein kann. ). Im Sommer hatten wir dann unseren 20. Hochzeitstag, den wir in Venedig verbracht haben - sehr verliebt in einer Gondel unterwegs gewesen. Mit Anbruch des Spätsommers ging es dann aber bei uns abwärts. Ich wurde plötzlich eifersüchtig, wenn sie mal mit einem alten Schulkollegen von damals per WA schrieb oder wenn sie geschäftlich mal zu einem Beratungstermin bei einem alten Bekannten in der Firma war. In der Folge habe ich angefangen stark zu klammern, so dass wir irgendwann im Krisenmodus waren. Meine Frau sagte, sie fühle sich wie in einem golden Käfig, konnte ihre eigene Liebe für mich kaum wahrnehmen. Und sie wüsste nicht, ob ihre Gefühle für mich noch für die Partnerschaft ausreichen - das hätte sie in den letzten 2-3 Jahren hin und wieder mal gehabt. Ich habe dann angeboten, dass wir in eine gemeinsame Paartherapie gehen, meine Frau wollte das aber nicht (ihr fällt es schwer mit Fremden zu reden). Letzten Endes haben wir es durch gemeinsames Arbeiten an der Beziehung, viel Pärchenzeit etc. aber geschafft, uns wieder zu fangen. Wir hatten ein gutes Jahr und was soll ich sagen, im Spätsommer diesen Jahres fing der ganze Mist wieder an. Meine Frau wurde merklich zurückhaltender, ich habe unzählige Male das Gespräch gesucht, um mir versichern zu lassen, es wäre alles wieder toll, hätte nichts mit mir zu tun.
Aber so konnte es nicht weitergehen, so dass ich Ende Oktober ein finales Gespräch eingefordert habe. Im Resultat ist es (immer noch) so wie im letzten Jahr, die Gefühle bei meiner Frau reichen für sie nicht für die Partnerschaft. Eine Paartherapie lehnt sie weiter ab - sie sagt, dass würde nichts bringen, wie sollte jemand von Aussen ihre Gefühle aktivieren. Und obwohl es für mich auch so nicht weitergeht, weil sie einfach so auch nicht die Frau ist, für die ich starke Liebe empfinde, würde ich es gerne sehen, das wahrzunehmen. Wir haben beide unsere Baustellen, ich habe sicherlich mit so etwas wie emotionaler Abhängigkeit und Verlustangst zu tun. Bei ihr gibt es schon lange ein paar Themen, nur bringt es nichts, wenn ich ihr das sage. Einen anderen Partner gibt es im übrigen auf beiden Seiten nicht, das haben wir klar angesprochen.

Also sind wir nun seit knapp 6 Wochen getrennt und versuchen den unendlich grossen Berg an Themen nach und nach abzuarbeiten. Wir wohnen noch zusammen, um die Kosten klein zu halten. Ich bin ins Gästezimmer umgezogen, arbeite viel und versuche die Distanz zu wahren. An den Wochenenden machen wir abwechselnd Kinderwochenende (einer schläft Ausserhäusig), um den Übergang für später für die Kids sanfter zu gestalten. Wir wollen in ein 50%50 Konstrukt mit eigenen Wohnungen wechseln. Das Haus werden wir wohl verkaufen, ich könnte es zwar halten - müsste aber nochmal richtig viel Kohle aufnehmen, um sie auszuzahlen. Diese Woche sind wir gemeinsam bei einer befreundeten Familienanwältin und ein paar andere Dinge sind auch angeschoben. Die Kids (12+15) gehen gut mit der Situation um, es erleichtert sicherlich auch, dass wir sehr freundschaftlich miteinander umgehen und die Kinder an erste Stelle stellen.

Trotzdem ist das alles nicht so leicht für mich, ich fühle mich an damals erinnert, als sie schonmal gegangen ist. Und auch jetzt beschleicht mich wieder mal das Gefühl, dass sie es wieder in den Kopf bekommen hat. Nichts desto Trotz habe ich schon viele persönliche Fortschritte gemacht, mich angefangen gut aufzustellen und schon einige Dinge für meinen neuen Lebensabschnitt geplant.

Tja, nun habe ich doch mehr gesagt, als ich wollte. Aber ich musste mir das einfach mal von der Seele runterschrieben. Ich kenne meine Frau nun nahezu 30 Jahre und es ist so komisch sich ein neues Leben ohne sie vorzustellen.

Danke für's Lesen. Es wird schon irgendwie weitergehen.

02.12.2024 13:06 • x 6 #1


J
Wow, auch hier viele Parallelen zu mir - gerade auch das Klammern - allerdings bei mir ausgelöst durch tatsächliche Heimlichkeiten... Aber könnte glatt meine Geschichte sein. Auch das mit dem versichern dass es nichts mit mir ist - unglaublich wie gleich wir sind.

Dann sind wir gerade ja relativ in der gleichen Trennungszeit / Phase. Bei dir allerdings noch heftiger, weil ihr häuslich nicht getrennt seid - meine Dame ist ja keine Ahnung wo untergekommen, das Geheimnis behält sie bis auf weiteres.....

Was hilft mir Ablenkung zu bekommen? Mit anderen sprechen. Ich telefoniere viel, ich rede viel mit Freunden und Bekannten, ich lerne neue Menschen kennen und chatte mit diesen - ich setze mir Ziele hier im Haus, im Leben - was will ich noch alles machen. Ich setze mir viele Termine und reaktivere alte Freunde (da wo man immer sagt hey wir müssten mal nen Kaffee trinken gehen).

Ansonsten kannst du nicht viel machen außer zu zeigen dass du ohne sie klarkommst. Ihr also nicht an der Backe hängst, sie nicht verwöhnst wie sonst - du musst gerade mehr zum BadGuy werden - vielleicht entfacht da ja nochmal was?!

Schön so zu schreiben und ich bekomme es selber nicht hin.....

02.12.2024 13:31 • x 2 #2


A


Trennung nach sehr, sehr langer Zeit

x 3


matten1976
Nachdem ich am Sonntag Abend und gestern Morgen einen emotionalen Rückfall hatte, habe ich mich gestern über Tag dann wieder rausgekämpft und mit Arbeiten abgelenkt. Zum Glück mangelt es mir als Selbständiger nicht an Themen, die ich bearbeiten kann.

Gestern Abend war ich dann mit meiner Mom und ihrem Lebensgefährten Essen, die Kids waren auch dabei. Da war es dann gleich wieder alles besser. Einmal den Kopf waschen lassen von meiner Mom, dann ist man wieder geerdet.

Und dann lässt sich auch die Eltern WG zu Hause gut ertragen. Übermorgen ist Anwaltstermin, wenn da die ersten Punkte geklärt/festgezurrt/unterschrieben sind, bin ich wieder einen Schritt weiter.

03.12.2024 10:29 • x 4 #3


J
Zitat von matten1976:
Und dann lässt sich auch die Eltern WG zu Hause gut ertragen. Übermorgen ist Anwaltstermin, wenn da die ersten Punkte geklärt/festgezurrt/unterschrieben sind, bin ich wieder einen Schritt weiter.

Das ist gut dass du da einen Fahrplan hast. Ich war heute noch bei meiner Psychotherapeutin
die das auch sowas von wichtig findet. Leider hängt es da bei uns etwas, der Anwalt lässt sich sehr viel Zeit.

Bleib dran, mach dir einen Plan und arbeite ihn ab. Ich leide mit dir - ich nutze auch jede Chance der Ablenkung - ist aber nicht immer einfach....

03.12.2024 14:22 • x 1 #4


R
Danke, dass Du uns an Deinen Erfahrungen teilhaben lässt und schön, dass es in dieser schwierigen Situation einigermaßen freundschaftlich abläuft.

Bei mir/uns ist es ähnlich. Ich habe seit letzter Woche eine kleine Wohnung bezogen, die Kinder können mich jederzeit besuchen, wohnen aber hauptsächlich noch in der altvertrauten Umgebung. Das Haus werden wir schon deshalb zum jetzigen Zeitpunkt nicht verkaufen, was finanziell auch machbar ist. Und solange die Eltern an einem Strang ziehen, können die Kids das auch einigermaßen gut verarbeiten.

Aber ja, trotz allem ist es ein sehr eigenartiges Gefühl. Nach 20 und mehr gemeinsamen Jahren plötzlich nicht mehr alles miteinander zu teilen. Selbst wenn man vielleicht noch eine Freundschaft aufrecht erhalten kann, ist es irgendwie nicht das Gleiche.

03.12.2024 14:33 • x 3 #5


M
Zitat von matten1976:
Das Haus werden wir wohl verkaufen, ich könnte es zwar halten - müsste aber nochmal richtig viel Kohle aufnehmen, um sie auszuzahlen.



Das finde ich vor allem für die Kinder sehr schade! -Es ist ja auch ihr Zuhause!
Vielleicht überlegst Du Dir das noch ein Mal?

05.12.2024 02:38 • x 1 #6


Wollie
Ich würde mir dies auch gut überlegen, ob du das Haus nicht doch halten kannst / willst. Natürlich muss es finanziell zu stemmen sein, aber die Alternative ist in einen völlig überhitzen Mietmarkt zu gehen mit zwei Kinder. Hier in meiner Gegend in BW zahlst du für eine gute 3 Zi Whg. mittlerweile mindestens 1000,- Euro KM und dies ist die Untergrenze. Geht noch viel höher je nach Lage. Dazu die Abhängigkeit von einem Vermieter. Überleg dir das gut.

05.12.2024 06:16 • x 3 #7


DieSeherin
Zitat von Wollie:
Hier in meiner Gegend in BW zahlst du für eine gute 3 Zi Whg. mittlerweile mindestens 1000,- Euro KM und dies ist die Untergrenze.


da muss ich ja fast weinen, vor lauter neid - ich sage nur: münchen!

@matten1976 ich finde, du klingst schon ziemlich aufgeräumt... fast so, als wäre da erleichterung, weil deine ganzen verlustängste jetzt ausgestanden sind und der verlust erträglich ist? (ich hoffe, du verstehst, wie ich das meine?)

05.12.2024 11:46 • x 2 #8


Wollie
Zitat von DieSeherin:
da muss ich ja fast weinen, vor lauter neid - ich sage nur: münchen!

ja klar....München.....das ist aber auch mittlerweile nicht mehr normal, was da auf dem Mietmarkt los ist.

05.12.2024 12:36 • x 2 #9


DieSeherin
Zitat von Wollie:
München.....das ist aber auch mittlerweile nicht mehr normal, was da auf dem Mietmarkt los ist


da überlegt sich jedes paar, das zusammenwohnt, sehr, sehr genau, ob es sich trennt

05.12.2024 13:25 • x 3 #10


matten1976
Zitat von Roland78:
Und solange die Eltern an einem Strang ziehen, können die Kids das auch einigermaßen gut verarbeiten.

Ja, das sehe ich auch so. An einem Strang ziehen, trotz der Trennung. Wir sind zwar kein Liebespaar mehr, bleiben aber ja ein Elternpaar. Und da sind wir uns Gott sei Dank einig.

Zitat von Multiversum:
Das finde ich vor allem für die Kinder sehr schade! -Es ist ja auch ihr Zuhause!Vielleicht überlegst Du Dir das noch ein Mal?

Ja, ich bin absolut bei Dir. Es ist schon komisch, wie sich in so einer Trennungsphase die eigene Sichtweise Schritt für Schritt verändert. Ich konnte mir das alles nicht so vorstellen, aber ich habe meine Meinung da mittlerweile geändert. Sofern die Konditionen drumherum passen, möchte ich im Haus bleiben. Ich schicke einmal den Maler durch die Hütte und gestalte es um und das ist es meins.

Zitat von DieSeherin:
ich finde, du klingst schon ziemlich aufgeräumt... fast so, als wäre da erleichterung, weil deine ganzen verlustängste jetzt ausgestanden sind und der verlust erträglich ist? (ich hoffe, du verstehst, wie ich das meine?)

Danke für Deinen Blick von Aussen. Ich fühle mich auch mittlerweile nach rund sechs Wochen ziemlich gut. Ich versuche jeden Tag ein bisschen nach vorne zu kommen und gehe meinen persönlichen Plan an. Und immer wenn es wieder ein bisschen mehr Klarheit gibt, freue ich mich darüber.


Und noch ein kleines Update: Gestern war ich zur Sicherheit bei meiner Physoterapeutin, die ich aus meiner Burn-Out Phase des letzten Jahres kenne. Nachdem sie sich alles angehört hat, hat sie aufgezählt, welche Pläne ich habe, welche Strategien, wie ich mit den Emotionen umgehe und mich dann gefragt, warum ich eigentlich vorbeigekommen bin. War natürlich für mich auch nochmal schön zu hören, dass mein Weg für mich so offensichtlich nicht ganz verkehrt ist.

Heute dann gemeinsam mit meiner Ex zum Beratungstermin bei der Anwältin (Familienrecht) gewesen, mal Zahlen auf den Tisch gebracht. Ist bei uns sehr komplex, weil beide Selbständig und meine Firma recht gut dasteht. Wir streben ja eine 50-50 Regelung mit den Kids an und siehe da, das Thema Unterhalt ist daher auch viel kleiner, als ich gedacht habe. Meine Ex war mit den Zahlen auf dem Tisch deutlich bedienter und hat zu mir nachher gesagt, dass sie ihren Lebenstandard wohl deutlich runterfahren muss. - Sehr richtig! Und das werde ich auf keinen Fall machen, ich habe viele Dinge für sie und ihre Selbständigkeit mitgetragen und finanziert. Das habe ich in der Partnerschaft und dem Familienkonstrukt auch sehr gerne getan, aber ich werde zukünftig nicht mehr diesen Traum finanzieren. Das habe ich ihr so auch gesagt und sie weiß da auch drum und will mich auch auf keinen Fall übervorteilen. Das Thema Haus haben wir auch auf dem Zettel. Nächste Woche nach der Maklerbewertung, gucken wir mal, was sie sich vorstellt hinsichtlich Auszahlung...

Mal schauen, es bleibt spannend. Aber für mich waren das gestern und heute gute Nachrichten, ich bin wieder ein Stück schlauer. Wieder etwas mehr Klarheit und es geht nach vorne. Es wird alles gut werden, ich spüre da förmlich die Bewegung.

05.12.2024 14:11 • x 7 #11


J
@matten1976 Ich bin erstaunt wie geordnet das bei dir zugeht.
Ganz große Leistung wirklich. Respekt.

05.12.2024 18:22 • x 3 #12


U
@matten1976 Ich hab bisher nur den ersten Post gelesen. Aber ich versteh dich so gut. Mit 16 kennen gelernt, mit 18 geheiratet. 27 Jahre zusammen und wahrscheinlich auch die Trennung. Ich weiß auch nicht, wie ich plötzlich nochmal ganz von vorne anfangen soll.
Das Leben kann so ungerecht sein.

05.12.2024 20:59 • x 2 #13


matten1976
@Und_jetzt Puh, ich habe gerade Deinen Beitrag quergelesen. Das ist schon ziemlich happig, da ist ja mega viel passiert...
Ich glaube ehrlich gesagt, dass Du zum jetzigen Zeitpunkt keine Antwort auf Deine Fragestellung (retten ja/nein) finden wirst. Ich sehe da jetzt schon sieben Seiten - ganz schön viel Ratschlag von ganz schön viel Leuten für heute.
Wenn ich es mir erlauben darf: Finde selbst erstmal Ruhe für Dich. Nutze vielleicht die mögliche Abwesenheit mit der Traumtherapie ganz explizit für Dich und finde raus, was Du willst. Ich wünsche Dir viel Kraft, Du musst erst noch durch die ersten beiden Phasen durch, bevor es anfängt besser zu werden...

(sagt der Laie, entschuldige bitte...)

05.12.2024 21:49 • x 2 #14


MaKu
Hallo matten,

Wie sich die Geschichten ähneln... manche Phrasen klingen wie Textbausteine für Trennungen... unser Traumhaus... war dann auch plötzlich der Käfig...

Haus wenn irgendwie möglich halten... kann man später immer noch verkloppen, kommt man immer besser hintenraus.

09.12.2024 20:03 • x 1 #15


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag