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Trennung nach Reha für Angststörung - was tun?

C
Hallo zusammen,

ohje, wo fang ich am besten an.
Am besten schildere ich zuerst mal kurz meine aktuelle Lage:

Ich bin 31 Jahre, und lebe zusammen mit meinem Hund und meinen zwei Katzen in einem eigenen Haus. Jedes Wochenende ist mein 5 jähriger Sohn bei mir, welcher aus einer damaligen Beziehung stammt. Dieses Thema ist aber abgehakt und soweit auch geklärt.

Aktuell geht es mir um meine kürzlich dahingeschiedene Beziehung mit meiner 26 jährigen Exfreundin. Diese hat mich vor einigen Wochen verlassen. Sie war sehr gut zu mir und meinem Sohn. Wir waren nun fast drei Jahre zusammen. Vor ca. genau einem Jahr hatte sie sich schon einmal von mir getrennt. Wir zogen wahrscheinlich zu schnell zusammen. Es hatte sich einfach angeboten, da sie ihren Beruf aufgegeben musste und wieder zurück in ihre Heimat und meine Gegend zog. Wir waren zu diesem Zeitpunkt einen Monat getrennt und nachdem sie sich eine eigene Wohnung nahm lief es besser und wir kamen auch wieder zusammen. Der Zustand der getrennten Wohnung hielt bis heute an. Wir sprachen aber schon wieder vom Zusammenziehen, Heiraten, Kinder bekommen... Sie war nun für ca. 7 Wochen in Reha wegen Angst und Panikstörungen. Was wohl auch der Grund für die damalige Trennung war bzw. vermutlich auch für die jetzige. Am Wochenende nach der Reha trennte sie sich von mir. Als Grund machte ich Ihre Störung aus. Jetzt steh ich hier und bin alleine. Richtige enge Freunde habe ich nur wenige da ich mich immer Voll und Ganz auf meine neue kleine Familie konzentriert habe. Mit meiner Ex habe ich zwar noch Kontakt, jedoch fühle ich mich sehr oft leer und hilflos. Ich hoffe dass die Beziehung nicht endgültig abgeschlossen ist.

Jedoch habe ich das starke Gefühl dass es so ist. Viel machen kann ich auch nicht. Richtig drüber reden funktioniert aufgrund ihrer Störung auch nicht. Alles was ich in Richtung neue Chance angehe empfindet sie als Drucksituation welches wieder Panik und Angst auslöst und ihr quasi wieder den Grund der Trennung vor Augen führt. Es ist also ein Teufelskreis. Ich habe auch keine Ahnung was ich noch machen soll. Mein Freund gab mir als Tipp sie leben zu lassen und darauf zu hoffen dass sie mich vermisst und von selbst wieder kommt. Erstens fällt mir das aber sehr schwer und zweitens durchbricht es diesen Teufelskreis nur kurzfristig. Sobald sie sich wieder meldet Entfacht in mir das Feuer der Hoffnung und unsere Treffen lenke ich unbewusst in Richtung neue Chance und der Kreislauf beginnt von vorne. Richtig abschließen gelingt mir aber auch nicht. Dafür sehe ich die Beziehung als noch nicht endgültig gescheitert. Ich habe auch große Probleme meinen Tagesablauf zu bestreiten. Direkt nach dem Aufwachen beginnt in mir das Gefühl der Leere zu wachsen. Dies steigert sich dann im Laufe des Tages bis die Unruhe und die Traurigkeit in mir unerträglich wird. Erst gegen Abend wenn ich mit meinem Freund telefoniere geht es mir wieder besser und ich kann in eine Zukunft blicken. Wenn auch eine ungewisse Zukunft. Vor allem habe ich Angst vorm Alleinsein. Nicht unbedingt das Alleinsein keinen Partner mehr zu finden, sondern das Alleinsein mit meinen Gedanken.

Dies ist so ein unerträgliches Gefühl. Vor allem die Wochenenden sind in meinen Gedanken eine absolute Qual. Ich kann meinem Sohn kaum gerecht werden, da ich eine ständige innere Unruhe verspüre. Ich weis einfach nicht mehr weiter. Der Liebeskummer ist extrem hart. Vor allem als Mann werde ich deshalb oft belächelt. Aber ich kann gegen meine Gefühle nichts machen. Ich hoffe ich konnte alles relativ verständlich niederschreiben. Wenn es teilweise etwas chaotisch ist bitte ich um Entschuldigung, aber genau so sieht es in meinem Kopf aus.

Was ich mir hier erwarte? Keine Ahnung um ehrlich zu sein. Vielleicht Rat und Tipps? Vielleicht eine neue Liebe? Vielleicht neue Bekanntschaften? Das wäre natürlich interessant. Vielleicht finden sich hier ja noch mehr Alleinerziehende oder auch natürlich kinderlose mit denen man sich mal treffen und auch austauschen kann. Vielleicht sogar mit Treffen im Raum Südwestpfalz. Denn das würde ich mir für meine Wochenenden wünschen. Vor allem auch wegen meinem Sohn. So könnte ich Ihn beschäftigen und mich selbst ablenken. Ich lass es jetzt einfach mal auf mich zukommen und schaue mal was passiert.
Vielen Dank fürs Lesen und vielleicht beantworten.

21.05.2015 09:05 • #1


ronson
Ja Christian,

wie wir schon gemerkt haben teilen wir ein ähnliches Schicksal...

Ich wünsche Dir, ebenso wie mir, dass wir Leute treffen mit denen wir uns austauschen können.. ablenkung soll bekanntlich ja sehr gut helfen.

21.05.2015 17:20 • x 1 #2


A


Trennung nach Reha für Angststörung - was tun?

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Tränenlos
Hallo, guten Abend ,
ich mache das seit fast 8 Jahren mit.

Wunderschöne Zeiten, dann wieder fallen gelassen werden.....Nähe/Distanz Probleme Ausraster.....
Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie Du Dich fühlst. Man kann nichts tun, man setzt den Partner dann unter Druck. Ich bin auch immer in der Versuchung, ihm eine Nachricht zu schicken, weil ich ihn vermisse......
Alles Liebe für Dich

21.05.2015 20:46 • x 1 #3


C
Vielen Dank Euch beiden.
Ja, ich denke der Austausch ist echt wichtig. Vor allem mit Gleichgesinnten. Schade eigentlich dass man sich auf dieser Basis kennenlernen muss.

Mittlerweile habe ich auch schon ein Schema für mich entworfen welches mich über den Tag bringt, in Wochen oder gar Monaten kann ich noch gar nicht denken.
Beim Aufstehen sitzt der Schmerz und das hilflose dem Tag gegenüberstehen sehr tief. Was mir da dann hilft ist die Gewissheit, dass es mir abends, wenn ich mich den ganzen Tag ausgetauscht habe wieder besser geht. Ich steh dann morgens mit meiner Tasse Kaffee in der Küche und denke, wenn ich heute Abend an gleicher Stelle mit meinem B. stehe es mir besser geht wie jetzt. Vor allem versuche ich es mir logisch zu erklären. Über den Tage mache ich drei Schritte vorwärts und es geht mir gut. Morgens habe ich dann wieder zwei Schritte zurück gemacht und fühle mich sehr schlecht. Das kommt einem aber nur so vor, weil es einem Abends besser ging. Im Ergebnis habe ich also pro Tag einen Schritt nach vorne gemacht. So versuche ich es mir zumindest einzureden.

22.05.2015 11:40 • #4


C
So, gleich beginnt mein Wochenende. Ich bin mal gespannt wie ich das überstehe. Eigentlich habe ich alles soweit es mir möglich ist durchstrukturiert. Am Montag ist jetzt auch noch Feiertag und am Dienstag hab ich wegen einer Beerdigung frei auf der Arbeit. Also Alles in Allem wieder viel Zeit für Kopfkino und meine Gedanken. Mal gespannt wie es mir am Mittwoch geht. Morgen bin ich dann auch zwei Wochen von meiner Freundin getrennt. Mir geht es ja so schlecht.

22.05.2015 15:41 • #5


C
Hallo zusammen.
Ich weis gar nicht ob hier eigentlich jemand mitliest, aber ich schreibe jetzt trotzdem mal meine letzten Tag nieder und hoffe auf einen kurzen Rat oder Tipp.
Meine Situation hat sich irgendwie verändert. Ich kann nur nicht abschätzen ob es sich ins positive oder negative verändert hat.
Also, bei meinem letzten Beitrag am Freitag hatte ich ja geschrieben dass ich meine Tage ganz gut durchplant habe, dies hat sich aber schon gleich freitags Abends geändert. Ich erhielt gegen kurz vor 22:00 Uhr eine SMS meiner EX-Freundin dass ich sie doch bitte abholen soll. Sie will zu mir. Vor lauter Euphorie bin ich dann natürlich gleich losgetigert und hab sie abgeholt. Auf der Fahrt zu mir haben wir kurz oberflächlich geredet und sie fing kurz an zu weinen und fragte weshalb ich so gut zu ihr bin. Ich hätte doch was einfacheres verdient. Ich antwortete, dass ich das gerne mache, denn ich Liebe sie und dass nicht nur in guten sondern auch in schlechten Zeiten. Wir gingen dann zu mir und wollten dann noch auf der Couch im Wohnzimmer einen Film schauen. Da ich aber merkte dass sie aufgrund ihrer Medizin ziemlich müde war, gingen wir relativ schnell ins Bett. Da passierte dann die erste seltsame Situation die mich zum nachdenken brachte. Überglücklich dass sie endlich wieder neben mir lag, nahm ich sie auch relativ schnell in den Arm. Wir kuschelten ein wenig und küssten uns auch. Ich fragte dann ob sie wieder bei mir und meine Freundin sein möchte. Ihre Antwort war zwar im Ergebnis dass was ich mir wünschte, aber die Formulierung passte mir mal überhaupt nicht: JA, damit du endlich Ruhe gibst.
Gut, dachte ich mir, dass ist jetzt zwar nicht Filmreif aber mir war auch klar dass sie ja krank und dazu noch aktuell müde ist. Ich fragte nicht weiter nach, weil ich sie ja nicht wieder nerven und unter Druck setzen wollte. Schließlich ist dieses unter Druck setzen bei ihrer Krankheit ein absolutes No-Go. Ich schlief dann mit den Gedanken ein, dass ich jetzt erstmal wieder im Rennen bin und sich das ganze jetzt erstmal langsam und ruhig aufbauen muss. Auch war mir klar dass sie jetzt wahrscheinlich wieder jeden Tag anfängt zu flattern. Dauerte auch nicht lange. Wir gingen mit meinem Sohn auf den Spielplatz am folgenden Tag. Ihr Gesicht sprach eigentlich Bände. Nur ganz selten, wenn sie mal eine Schaukel oder ähnliches benutzte lachte sie. Sie erwähnte auch dass sie sich nicht sicher ist ob das mit uns auch wirklich klappt. Gedanklich hatte ich dann ab diesem Zeitpunkt schon wieder mit der Hoffnung abgeschlossen und innere Unruhe machte sich in mir breit. Nicht desto trotz versuchte ich sie nicht weiter unter Druck zu setzen. Wir verabredeten uns noch für den gleichen Abend, etwas trinken zu gehen und ich fuhr sie nach Hause. Irgendwo in mir brach aber der Gedanke auf, dass sie gleich wieder flattert und absagt. Gegen 21:00 Uhr wollte ich dann bei ihr sein. Gegen 19:30 kam dann auch eine SMS dass sie vergessen hatte dass sie sich bereits mit einer Freundin für das örtliche Volksfest verabredet hatte. Ich reagierte erst gar nicht auf die Nachricht, bis sie noch keine Minute später anrief. Sie teilte mir relativ ruhig nochmal ihre eben geschriebene Nachricht mit und ergänzte, dass ich sie dort doch um 00:00 Uhr abholen könnte und wir dann zusammen was unternehmen. Ich willigte ein, weil ich keinerlei Druck aufbauen wollte, wusste jedoch dass es dazu nicht kommen wird. Zum Einen wegen ihrem ständigen flattern, zum Anderen weil ich wusste dass sie aufgrund ihrer Medikamente sicherlich nicht nach 00:00 noch fit sein würde. Sofort darauf begann sie zu weinen. Ich fragte was los sei. Sie sagte nur dass sie immer alles kaputt macht. Sie hätte so Angst etwas falsch zu machen. Ich sei jetzt bestimmt böse und enttäuscht. Ich verneinte und versuchte ihr den Druck zu nehmen. Wir verblieben dann so. Es war gegen 22:00 Uhr als ich eine SMS bekam dass sie betrunken sei. Ich bekam eine furchtbare innere Unruhe. Dachte aber ok, dass brauch sie mal. Mal richtig schön Hirn abschalten. Es kamen dann noch vereinzelte belanglose Nachrichten aber keine Absage mehr. Weshalb ich dann wie vereinbart zum Treffpunkt auf dem Fest fuhr. Sie war wirklich absolut total betrunken. So hatte ich sie noch nie erlebt. Aber es war alles in Ordnung. Sie war allein mit ihrer Freundin (welche auch in Trennung steckt) sich übelst zurichten. Wir gingen (schwankten) dann noch kurz gemeinsam übers Fest und fuhren dann wie zu erwarten zu ihr nach Hause. Dort gab es dann kein halten mehr und es wurde eine ausschweifende Nacht, auf welche ich jetzt im Detail nicht draufeingehe, ich denke jeder weis was passiert ist. Am folgenden Tag war auch alles soweit in Ordnung. Mein Plan war dass ich mich abends mit meinem Freund zum Film Abend treffe und sie zu ihrer Freundin geht. Ihre Freundin müsste bis 20:00 Uhr noch auf dem Fest arbeiten und danach gingen sie nach Hause. Mein Plan wurde auch in die Tat umgesetzt. Ihrer verlief wie zu erwarten anders. Ihre Freundin musste auch noch die Schicht um 00:00 übernehmen. Besonders toll fand ich das natürlich nicht. Ich muss dazu sagen dass sie eine bildhübsche, schlanke, blonde junge (25) Frau ist, die absolut jeden haben könnte. In mir entfachte das Gefühl der Eifersucht, weil ich wusste dass jeder Hinz und Kunz sie natürlich angraben würde. Zudem kam das Gefühl dass ich dachte dass sie sich der Beziehung im aktuellen Status nicht sicher ist. Laut ihren Erzählungen am folgenden Tag saß sie aber nur allein mit ihrer Freundin auf der Schicht und wartete bis sie fertig ist und sie gingen dann nach Hause. Mein Film Abend endete gegen 04:00 Uhr. Ich legte mich ins Bett und um 06:00 Uhr rief sie mich an. Sie wurde bei ihrer Freundin wach und bekam eine Angst und Panikattacke. Ich solle sie doch bitte abholen. Gesagt getan. Ich rückte mal wieder aus und holte sie. Allgemein betrachtet denke ich dass ich nicht genügend Mann bin. Ich mache in meinen Beziehungen immer alles für die Frau und versuche ihnen immer jeden Wunsch zu erfüllen. Vielleicht müsste ich einfach mal auch nicht greifbar und verfügbar sein. Damit mein Partner auch mal die Chance hat mich zu vermissen. Aber irgendwie bekomm ich das nicht hin. Auf jeden Fall holte ich sie ab und wir fuhren wieder zu mir. Wir legten uns schlafen. Am nächsten Tag blieb sie bei mir. Sie schlief gelegentlich auf der Couch ein. Abends ging ich dann mit zu ihr. Wir spielten ein paar Spiele, schauten Fern und kämpften ein wenig. Ganz wie früher. Wir gingen dann zusammen ins Bett. Am Dienstag war dann die Beerdigung. Sie begleitete mich. Meine Familie war auch ganz froh sie wieder zu sehen. Vom Tagesablauf war alles ok. Ich ging abends dann auch wieder mit zu ihr und schlief auch wieder bei ihr. Ich stellte ihr jetzt auch eine Frage zur Trennungszeit. Ob sie mich denn auch so vermisst hätte. Sie antwortete dass sie mich kaum vermisste hätte, im Gegenteil, sie hätte die Ruhe mal richtig genossen. Ich bohrte aber nicht weiter nach, denn ich glaube im aktuellen Status kann sie einfach nicht mehr geben bzw. zeigen. Ich sagte ihr auch, dass ich mit meinem Schwager vereinbart hatte, dass wir am Donnerstag einen Männerabend machen und wir mal so richtig schön einen trinken gehen werden. Ich fühle mich zwar unwohl dabei. Weil ich sowas eigentlich nicht in meinen Beziehungen gemacht habe, denke aber dass es richtig ist. Dass sie auch mal die Chance hat mich zu vermissen und sich Gedanken macht was ich wohl gerade mache. Ich werde ihr natürlich keinen Anlass geben begründet eifersüchtig zu sein, hoffe aber irgendwie darauf dass sie sich ein wenig um mich sorgt. Wie gesagt, ich werde nichts anstellen und auch auf keinen Fall provozieren, aber irgendwie hätte ich gern mal das Gefühl von ihr. Dass sie mir Nachrichten schreibt, was ich gerade mache, wo ich bin, wer dabei ist etc... Meine Schwester fährt uns in die City. Wer uns abholt haben wir uns keine Gedanken gemacht, das wollten wir dann spontan entscheiden bzw. schauen wie es sich entwickelt. Sie bot sofort an uns abzuholen. Egal wann. Sie sagte sogar dass sie großen Wert darauf legt. Das ist der aktuelle Stand. Jetzt sitz ich hier und schreibe diese Zeilen herunter und bin mir total unsicher. Offiziell sind wir zwar wieder zusammen seit dem Freitag und haben auch uns auch so verhalten. Aber mir kommt es von ihr so gefühllos vor. Fast schon kalt. Na klar ist sie für mich da. Sie unterstützte mich ja auch bei der Beerdigung. Aber emotional empfinde ich es zu wenig. Vielleicht kann sie aber auch momentan nicht mehr. Ich geb mir auf jeden Fall größte Mühe sie nicht unter Druck zu setzen und ihr Zeit zu geben ihre Gefühle zu mir zu festigen. Aber momentan muss ich Gestehen dass ich mich gefühlsmäßig in einer schwebephase befinde. Ihre nächste SMS könnte sowohl lauten: was essen wir heute abend als auch: ich glaube dass mit uns wird nichts mehr. Ich bin total durcheinander. Ich möchte unbedingt mit dieser Frau zusammen sein. Sie hat eigentlich ein so großes Herz. Sie ist so extrem gut zu meinem Sohn. Trotzdem bzw. gerade deswegen habe ich so enorme Angst sie zu verlieren. Ich weiß einfach nicht wie ich mich weiter verhalten soll.

27.05.2015 09:31 • #6


M
Lass Sie einfach Los. Du kannst nicht mehr für sie tun. Sondern sie musst sich selber Hilfen. Du liebst sie und du würdest alles für sie tun aber leider es sie nicht in die lager ein Gesundes Beziehung zu führen.
Sie wird dir sonnst nur runter ziehen und dein leben schwer machen.
Du musst dein Weg finden.
Alles Gute
M

17.08.2015 19:35 • #7




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