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Trennung nach langer Ehe

M
Zitat von Taner95:
oh gott muss mich mal aufrichten. die lacht doch so über mich

warum sollte sie, sie liebt dich. Sie liebt euer beider Kind, es gibt nun mal in der Ehe und anderswo immer ein Auf und ein Ab. Bringt die Entwicklung so mit sich, wo du Regen siehst, sehen andere den Dünger für ein neues miteinander.

Dich hier fertig zumachen, für Dinge, die bis jetzt nur in deinem Kopf passieren - kann gefährlich nach hinten losgehen
Bauch rein Brust raus und Kopf hoch

oder Brief aufs Kopfkissen und selbst mal wieder ausgehen, alleine

04.04.2018 11:09 • x 1 #76


hahawi
Ich finde es schon erstaunlich, wie viele Erklärungen Du hast, etwas nicht zu machen. Du tendierst anscheinend in Richtung Beziehungsende.

Sich für seine Gefühle und Empfindungen zu schämen ist gerade in einer Beziehung, an der einem was liegt ein eher falscher Ansatz.

04.04.2018 11:12 • x 1 #77


A


Trennung nach langer Ehe

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T
Ihr habt vollkommen recht.
Ich werde mit ihr reden.

vielleicht wird meine Leidenszeit dann verkürzt.
Schon witzig...ich will die räumliche Trennung und leide selbst...
Das habe ich mir anders vorgestellt, nach dem Motto, die Gedanken sind frei.
So wie es tatsächlich ablief wars einfach nur Grübeln und Graue welten, nichts weiter.
War eher Kontraproduktiv

04.04.2018 11:16 • #78


hahawi
Oida!

Du bist schon ziemlich festgefahren in Deiner Meinung über sie und Eure Beziehung, gell?

04.04.2018 11:17 • #79


M
Zitat von Taner95:
.ich will die räumliche Trennung und leide selbst...

du willst keine Trennung, du wolltest ein Päuschen
und
Zitat:
War eher Kontraproduktiv

war es auch nicht, du hast was gelernt bei

04.04.2018 11:17 • #80


T
vielleicht weiß ich auch gar nicht was ich will.
Der Job, dieser elende zieht sich wie ein roter Faden

04.04.2018 11:23 • #81


hahawi
Zitat von Taner95:
Der Job, dieser elende zieht sich wie ein roter Faden


Kannst Du da was ändern?

04.04.2018 11:24 • x 1 #82


M
Lieber weniger Geld, aber ne glückliche Familie

04.04.2018 11:29 • x 1 #83


hahawi
Zitat von mcteapot:
Lieber weniger Geld, aber ne glückliche Familie

Ja, hat bei mir genau so funktioniert.

04.04.2018 11:30 • x 1 #84


T
Habe den Blick immer in der Stellenausschreibung.
Probleme hierbei:
Neuer Job - Harte einarbeitungsphase in dieser Situation unmöglich

Hab immer an dem Job festgehalten weil ich gut verdiente. Das war dann auch nötig, um den Lebensstandard zu halten, welches man sich über die Jahre erarbeitet hat.

Beim Jobwechsel muss ich schnell was tun, das weiß ich.
Ich glaube, vieles hängt hierdran

04.04.2018 11:33 • #85


hahawi
Tja. Lebensstandard wird auch bisweilen mit Kompensation verwechselt. Bei mir wars Kleidung.

04.04.2018 11:35 • x 1 #86


T
Über weniger Geld, dafür wieder Glücklicher habe ich auch schon oft nachgedacht

04.04.2018 11:36 • x 1 #87


T
Das gute ist, ich habe in zwei wochen nen Termin beim Psycho-Doc.
Den habe ich kuerzerhand reaktiviert. Das hatte er mir so angeboten. Dann erstmal auspacken

04.04.2018 11:37 • x 2 #88


hahawi
Zitat von Taner95:
Über weniger Geld, dafür wieder Glücklicher habe ich auch schon oft nachgedacht


Es mag abgedroschen und banal klingen, aber die wirklich wichtigen Dinge gibts nicht für Geld.

Natürlich muss die soziale und auch die gesellschaftliche Sicherheit gegeben sein.
Sonst funktioniert es auch nicht. Aber meist reicht ein bisserl weniger auch.

04.04.2018 11:39 • #89


T
Das ist absolut richtig und weiß das auch, dass es mir nur noch schadet bzw. schon geschadet hat (Depris und so)
Ich werdem dem auch nachgehen, wenn ich da bleibe bin ich bald tot, glaube ich.
Es ist aber auch unglaublich, was der Mensch so alles erdulden kann

04.04.2018 11:44 • x 2 #90


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