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Trennung nach Klinik

T
Zitat von Trivials:
Ich bin vom kleinen Dorf mit direktem Bahnanschluss in die Großstadt gezogen. Auf dem Dorf war man mir Rad und Bahn überall, in der Großstadt mit ...


Dann hast du ja nun ein kleines Mini-Projekt, was du beginnen kannst

04.01.2023 17:08 • x 1 #31


T
Ja, definitiv! Das war sowieso immer ein Projekt, dass ich angehen wollte, dass ich aber nicht realisiert habe, weil mir die Kraft fehlte. Heute weiss ich, warum
Von daher ist das defintiv auf der To-Do Liste, sobald der Umzug und das damit finanzielle fertig ist.

04.01.2023 17:15 • #32


A


Trennung nach Klinik

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T
Ich bin mir sicher, dass es dir ohne sie in absehbarer Zeit besser gehen wird, weil du deine Energie wieder für dich verwenden kannst. Vielleicht hilft dir der Gedanke.

04.01.2023 17:17 • #33


T
Ja, das hoffe und denke ich auch. Aktuell ist alles noch dunkel, aber das wird sich legen.

04.01.2023 17:35 • #34


T
Moin, wie versprochen, hier ein Update zu meiner Gefühlslage. Vielleicht hilft es manchen in der Zukunft, wenn man vor einer ähnlichen Situation steht.
Ich habe gestern meine neue Routine, mindestens 8000 Schritte zu gehen, mit dem Einkaufen von Bewerbungsmappen für die heutige Wohnungsbesichtigung verbunden. Da ich eh in einem grossen Shoppingcenter war, hab ich mir gleich was gutes getan und neue Sweatshirts gekauft. Ich hab also das shoppen für mich entdeckt
Ich bin dann auch früh ins Bett, durch die tägliche Bewegung ist das einschlafen deutlich leichter. Ich schnarche durch das Abnehmen nicht mehr, sagt zumindest die Schlafapp. Das war mir irgendwie ein wichtiger Punkt. Durch ein privates Gespräch mit einer Kollegin ist mir nach der Trennung aufgefallen, dass mein Selbstwertgefühl durch die Beziehung ordentlich gesunken ist. Während ich aus meiner Sicht immer aufbauend war (Helfersyndrom eben...),kam von ihr häufig Kontra mir und meiner Person gegenüber. Ein Satz, der sich tief eingebrannt hat und den ich in den Jahren bestimmt 4-5mal so gehört habe, war: Ohh, du hast schon wieder deine 5 Kilo zugenommen, du schnarchst nachts wieder!. Das dann morgens nach dem aufstehen zu hören, wenn man feststellt, dass die Freundin wieder auf dem Sofa geschlafen hat, tat mir langfristig nie gut und hat auch defintiv nicht den Ansporn gebracht, abzunehmen; im Gegenteil. Deswegen bin ich da für mich schon sehr stolz drauf.
Heute geht's dann schon wieder besser, die Besichtigung war ok, die Wohnung leider gar nicht. Aber dafür gibt's neue Termine mit neuen Wohnungen. Das baut schon auf und ich freue mich, mal richtig nur für mich zu wohnen, Möbel nur für mich zu kaufen, etc.
Morgen geht's dann Kaffee trinken mit ner Freundin, für den Sonntag hat sich die Kollegin von vor ein paar Sätzen oberhalb selbst hierher eingeladen. Also wieder viele Lichtblicke! So bauen sich aktuell meine Tage wieder auf und ich merke, wie ich symbolisch jedesmal weiter einen Schritt aus dem Schlamm nehme, der sich hier angesammelt hab. Mag sein, daß es noch dauert, bis ich da ganz raus bin und noch viel länger, bis Reste vom Schlamm von meinem Beinen abfallen, aber der Tag kommt, da bin ich mir sicher.

Was mich aktuell und auch gerade jetzt immer wieder etwas runter zieht, ist die Hoffnung, sie könnte wieder kommen. Ich bin immer noch am dem Punkt, wo ich mir unter Bedingungen und Konsequenzen noch einen Versuch mit ihr vorstellen könnte. Das geht auch nicht aus dem Kopf. Ich denke mir immer noch, das war nicht sie, die das entschieden hat, das waren Medikamente, neue Gefühle für wen anderes und die rosa Brille. Sie war nie so...unüberlegt. Und all das, weil ihre Therapeuten ihre gesagt haben, sie führe eine freundschaftliche Beziehung mit mir.
Dieses hin und her im Kopf macht mich etwas kirre. Einerseits freue ich mich, etwas für mich zu tun, zu flirten, etc. Anderseits ist diese Hoffnung noch so groß. Und ich weiß nichtmal wieso.
Ich weiß, niemand kann in ihren Kopf gucken und niemand kennt unsere Beziehung wie wir sie hatten, sondern maximal aus meiner einseitigen Sicht... Aber gibt's Tipps, wie ich damit besser umgehen kann? Vielleicht kann mir einfach jemand sagen, wie quatschig diese Hoffnung ist? Darüber wäre ich sehr dankbar^^

05.01.2023 19:57 • x 4 #35


Sandra1974
Diese Hoffnung ist quatschig und normal. Dich hat die Beziehung mit der vertrauten Rollenverteilung stabilisiert.
Jetzt fehlt eine Stabilisierung und nach der suchst Du. Du wirst eine neue finden. Und Du bist auf einem guten Weg, denn Du fängst an die Stabilität wieder in Dir zu finden! Mach weiter so. Die Höhen sind toll und die Tiefen gehören dazu!

05.01.2023 20:05 • x 1 #36


Nephilim
Zitat von Trivials:
neue Gefühle für wen anderes und die rosa Brille

Dagegen hilft nichts... je eher du das verstehst umso eher kommst du von dem Gedanken eines Restarts weg...

05.01.2023 21:38 • x 1 #37


T
Ja, die beiden Punkte kann ich verstehen. Ich weiss auch für mich, dass das Verschwinden dieser Hoffnung das Ziel sein muss, wenn es mir gut gehen soll. Mir fehlt nur irgendwie der Weg dahin. Ausser der Weg dahin heisst abwarten bis die Hoffnung weg ist. Und ich hab Angst, dass durch unsere Umzüge sich das noch sehr hinzieht. Sie hat heute nichts aus der Wohnung geholt, das war für mich gut, so war sie nicht in der Nähe. Auf der anderen Seite heisst das, dass sie ein anderes Mal kommen muss. Und das Haus muss auch noch offiziell beim Notar abgetreten werden, etc....
Noch so viel zwangsweise Zeit, die vergehen muss. Is schon mist. Ich wünschte, das ginge schneller oder anders.

05.01.2023 23:27 • x 1 #38


T
Moin, kein wirkliches Update, nur meine Gefühle, weil ich aktuell wieder sehr down bin. Bitte verzeiht, daß ich das hier wie ein Tagebuch nutze, aber mir hilft es jedesmal etwas, auch die entsprechenden Kommentare dazu, gerne auch die kritischen dazu!
Ich war gestern mit einer guten Freundin Kaffee trinken und spazieren. Es tut mir gut, diese Menschen aus unserer alten Clique bei mir zu haben. Da es keinen Rosenkrieg etc. gab, sind sie quasi auf beiden Seiten, obwohl ich am Anfang dachte, das die meisten sich zu ihr ziehen. Das ist zum Glück nicht passiert und darüber bin ich sehr dankbar. Ich vertrau ihnen auch soweit, das ich ihnen alles erzählen kann, auch weil es nichts gibt, wo ich lästern könnte oder so.
Wir haben dann lange über alles gesprochen. Auch wenn ich immer explizit sage, dass sie mir nicht sagen sollen, ob, wenn und was sie mit ihr bereden, hatte ich das Gefühl, sie hat sich in der alten Clique nicht so oft gemeldet. Da springt natürlich gleich der Interpretationsschalter im Kopf um. Hat sie sich auch von ihnen getrennt? Ich habe der Freundin zusätzlich gesagt, weil ich eben noch so hoffe, dass wenn sie ihr gegenüber jemals erwähnt, doch einen Fehler gemacht zu haben, soll sie ihr doch mal anbieten, sich nochmal bei mir zu melden. Ich hatte meiner ex bei ihrem letzten Treffen hier bei ihrem Auszug nochmal gesagt, dass ich bis auf organisatorisches keinen Kontakt mehr von ihr wünsche und ich das Angebot, das ich ihr am Anfang kurz nach der Trennung machte (wenn du in ein paar Monaten merkst, dass es ein Fehler war, schreib mir und wir finden eine Lösung), gerne zurück nehmen würde. Auf der einen Seite war es mir wichtig, zu zeigen, daß sie sich nicht jederzeit zurück kommen kann und ich ein zweites Gleis bin, auf der anderen Seite hatte ich Angst, sie würde das zurück nehmen des Angebots entsprechend ernst nehmen und ich hab mir wirklich jede Chance auf Hoffnung kaputt gemacht.
Die Freundin sagte zusätzlich, ich solle mir entsprechende Therapie suchen. Das werde ich jetzt wohl auch anfangen, wer weiß, vielleicht lande ich auch in einer Klinik und kann mir jemand neues anlachen dort ... Oh gott ^^

07.01.2023 10:58 • x 3 #39


T
Zitat von Trivials:
Bitte verzeiht, daß ich das hier wie ein Tagebuch nutze, aber mir hilft es jedesmal etwas, auch die entsprechenden Kommentare dazu

Es gibt nichts zu verzeihen. Ich lese dich und deine Gedanken gerne, war aber das Wochenende unterwegs.
Alles was du da erlebst ist absolut natürlich. Aber spanne die Freundin aus der Clique in nichts ein. Hört sich ein wenig nach Einspannen für Stille Post an. Tu dir selbst einen Gefallen und mach das nicht.

08.01.2023 18:27 • x 2 #40


T
Ok, gut^^ ich hab manchmal damit zu kämpfen, dass ich Angst habe, mich jemandem mit meinen Problemen aufzudrängen. Das kommt auch aus der Beziehung. Es gab quasi nie Zeitraum für meine Probleme, ob das bewusst durch sie kam oder ich mich einfach lieber um sie gekümmert habe, kann ich nicht sagen, da würde ich ihr auch keinen Vorwurf machen. Trodtzem war das nicht gut in der Beziehung und da bin ich deutlich zu kurz gekommen. So weit, dass ich heute Probleme habe, andere Menschen nach ihrer Zeit zu fragen. Ob jetzt die neuen/alten Freundschaften, oder wie hier, fremde Menschen, denen ich meine Probleme aufdrücke.

Nein, Stille Post halte ich auch nicht für richtig. Ich sage auch jedesmal, dass sie mir nicht sagen sollen ob, wann und schon gar nicht über was sie mit ihr reden. Weder will ich das wissen, weils mich verletzten könnte, noch geht mich das an. Ähnlich wie mit neuen Männern, Beziehungen, Affären,... bei ihr. Ich möchte auch niemanden gegeneinander ausspielen oder so. Ich bin froh, dass es ohne Rosenkrieg läuft und wir einander sehr fair umgehen, so soll es auch weiter bleiben. Aus dem Grund würde es mir auch nie einfallen, in ihren Sachen zu stöbern oder so. Auch wenn ich das (meiste) Vertrauen in ihr verloren habe, gefällt mir der Gedanke, dass ich weiterhin integer dastehe und sie mir vertrauen kann. Damit stehe ich (vllt auch nur für mich in meinem Kopf) über ihr. Das soll auch so bleiben.
Was mir eben wichtig war, ist, dass die Freundin im Kopf hat, es gäbe für mich noch ein Zurück. Nicht mehr dahin, wo wir waren, aber zurück zu ihr. Auch wenn sich dafür sehr viel ändern müsste. Aber ich war und bin bereit, das zu testen, auch mit dem Gedanken, ich kann dann immer noch die Reissleine ziehen. Sollte sie der Freundin also irgendwie erwähnen, dass es ein Fehler gewesen sein könnte, weiss die Freundin meinen Stand dazu. Ich habe ihr aber auch klar gesagt, wenn sie sie in diese Richtung lenken möchte (Red noch noch mal mit ihm, sprich ihn drauf an, o.Ä....), ist das mir gegenüber nur ein Gefallen und sie darf natürlich auch ihre eigene Meinung dazu haben und zu was anderem raten. Kurz: sie soll wissen, wie mein Stand ist, damit sie quasi beide Seiten kennen lernen kann und nach ihrem Bauchgefühl beraten kann. Dazu muss ich sagen, dass diese Freundin uns beide extrem gut und beide gleich lang kennt. Ich vertraue ihr zu 100% und habe keine Angst, sie könnte mich damit hintergehen o.Ä.. Sie soll also keine Informationen direkt durchleiten, sondern eher meinen Stand kennen.

Mir geht's aktuell wieder etwas besser, ich merke, dass es gut tut, wenn sie nicht da ist, auch wenn sie noch Sachen hier hat und ich ständig Dinge von ihr sehe, die natürlich Erinnerungen wecken. Möglicherweise kommt sie morgen wieder, um mehr abzuholen. Ich hatte sie gebeten, die Wohnung am Wochenende mir zu überlassen, da ich Besuch erwartet habe. Da sie einverstanden war, gehe ich auch mal davon aus, dass ich heute noch alleine bin. Morgen könnte dann wieder schwierig werden. Ich falle noch so oft in diese Hoffnungsgedanken.
Gibt es Gründe, warum das schlecht ist, mal von der Gefühlslage abgesehen? Gibt es Gründe, es nicht nochmal, mit entsprechenden Veränderungen, zu probieren? Sie wird wohl Ende nächster Woche wieder regulär arbeiten gehen. Dann denke ich mir immer: das könnte wieder so ein Aufwach-Moment bei ihr werden. Und so dumm diese Idee ist, am Ende ändere ich eh nichts dabei und sie muss auf mich zukommen, so logisch klingt das alles noch im Kopf. Ich finde aber nicht die Begründung, warum diese Hoffnung dumm ist. Ich weiss, das Ziel in meinem Kopf muss sein:das wars, sie kommt nicht zurück, finde dich damit ab, es gibt keine Hoffnung. Nur der Weg zu diesem Ziel sehe ich irgendwie argumentationstechnisch noch nicht...Ich frag mal in den Raum, gibts da Hilfe oder Meinungen zu?

08.01.2023 19:47 • #41


alleswirdbesser
Ja, sehr viele, die verlassen wurden, haben diese Hoffnung. Irgendwann geht sie von allein. Selten wird sie in Erfüllung gehen und oft nur um zu erfahren, dass es doch nicht funktioniert. Man möchte das Gewohnte zurück und hat Angst vor etwas Neuem, vor dem Alleinsein. Da meint man am Anfang alles mögliche verzeihen zu können oder sich komplett verändern zu können, nur um die zweite Chance zu bekommen. Oft vergebens.

Ich kenne einen User, dessen Ex mit ihm Schluss machte, während er eine schwierige Phase durchmachte. Er wollte sie unbedingt zurück. Nun ist er glücklich mit einer jungen sehr lieben Frau zusammen. Irgendwann schrieb er mir, wie recht ich doch hatte.

Ein anderer User, den ich persönlich kennengelernt habe, wurde ebenfalls von seiner depressiven Partnerin verlassen. Auch er ist jetzt mit seiner Traumfrau zusammen und führt ein sehr spannendes Leben.

Auch ich bin in einer neuen Partnerschaft, nachdem mein FG sich nach der Reha von mir trennen musste.

Warum nicht auch du, lass es auf dich zukommen.

08.01.2023 20:42 • x 3 #42


T
Mh ja, ich bin nicht an dem Punkt, wo ich schwarz sehe für die Zukunft. Es wird defintiv etwas neues geben für mich in der Zukunft. Ich glaube auch, dass ich gar kein schlechter Fang bin. Ich habe einen guten, anerkannten Job, verdiene gut, sehe nicht schlecht aus, hab was im Kopf und das mit dem Übergewicht bekomme ich auch in den Griff...das ist das erste Mal, dass ich sowas positives über mich sage, das ist in der Beziehung immer untergegangen, weil es eben um sie ging. Das
Mh ja, ich bin nicht an dem Punkt, wo ich schwarz sehe für die Zukunft. Es wird defintiv etwas neues geben für mich in der Zukunft. Ich glaube auch, dass ich gar kein schlechter Fang bin. Ich habe einen guten, anerkannten Job, verdiene gut, sehe nicht schlecht aus, hab was im Kopf und das mit dem Übergewicht bekomme ich auch in den Griff...das ist das erste Mal, dass ich sowas positives über mich sage, das ist in der Beziehung immer untergegangen, weil es eben um sie ging. Ich sehe also durchaus die dunklen Flecken, die wir in der gemeinsamen Zeit hatten und sehe auch eine positive Zukunft mit jemand neuem an meiner Seite. Ein Punkt, den ich bisher nicht erwähnt hatte, ist zb eine Person aus meinem Umfeld, die mir krass weitergeholfen hat, in dem sie diese positiven Dinge über mich mir ins Gesicht geknallt hat. Das war noch vor Silvester. Da wurde mir vor allem im Nachhinein klar, dass es diese Art von Wertschätzung bisher nicht gab. Diese Person ist erst durch die Trennung in mein Leben gefallen, ohne wäre das nicht passiert. Und auch wenn ich in vieles zu viel interpretiere, dass ich hier nicht öffentlich ausschreiben möchte, und mir klar ist, dass diese Gemeinschaft auf Freundschaft und nicht mehr beruht, tut es gut, wieder was so positives zu jemandem zu empfinden.
Das macht diese Hoffnung umso verstörender^^

08.01.2023 21:03 • x 1 #43


T
Ich bin heute ein klein wenig schwach geworden:

Dienstags bin ich im Büro, das ist seit corona so. Diese Tatsache hat sie dann heute genutzt, um noch einmal den Großteil ihrer Sachen abzuholen. Ich bin ihr zum einen dankbar, dass ich nicht dabei sein musste so. Auf der anderen Seite ist das Zimmer jetzt noch leerer, nur noch ein Rad und ein Bild von ihr sind hier. Zudem haben wir zwei Rumpelplätze, wo Haushalts- und Küchensachen lagern. Davon sind zwei, drei Dinge auch noch von ihr. Aktuell ist die Trauer wieder groß, diese Hoffnung, sie fängt sich wieder klopft wieder deutlich in Kopf. Ich bin eben nach Hause gekommen, hatte auf dem Heimweg bereits hoffnungsvolle Gedanken (sie sitzt auf dem Sofa und will reden, es liegt irgend eine Nachricht hier,...), die sich selbstverständlich nicht bewahrheitet haben. Stattdessen hat sie wohl ein Paket für mich angenommen und eben ihre Sachen rausgeräumt. Das tat dann gleich doppelt weh,so unnötig das auch ist...
Ich habe ihr daraufhin sachlich geschrieben, ob sie schon weiß, wann sie die restlichen Sachen (fahrrad, Bild,...) abholt und ob es Neuigkeiten von der Kreditbank gibt bezgl des Kredits für das Haus. Wir haben den Kredit gemeinsam genommen und stehen beide zu gleichen Teilen im Grundbuch. Ich hab ihr gesagt, ich könne erst zum Notar, um mich aus dem Grundbuch auszutragen, wenn ich aus dem Kredit genommen werde und offiziell schuldenfrei bin. Das organisiert sie aktuell und das macht mich schon nervös...

Dafür bin ich die nächsten Tage vollgestopft mit Aktivitäten, körperlich geht's mir so gut wie nie und die Person aus meinem letzten Beitrag hat heute für uns beschlossen, dass wir mal zusammen in ne Bar gehen müssen. Alles freundschaftlich, aber diese Aufmerksamkeit kenne ich schon lange nicht mehr so und das tut sehr gut...

10.01.2023 23:32 • x 2 #44


T
Ist es dein Wunsch das Haus abzugeben?

11.01.2023 00:47 • #45


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