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Trennung nach Abtreibung?

J
Hallo an alle
Ich bin neu hier und wollte mich mal nach eurer Meinung erkundigen.
Vor drei Wochen stellte ich fest, dass ich in der achten Woche schwanger bin, Medikamente beeinflussten die Wirkung meiner Pille.
Da ich damals mit 16 (mitten in der Ausbildung) bereits eine Abtreibung über mich ergehen lassen musste, hatte ich Riesengroßen Respekt davor, diesen Eingriff nochmal durchführen zu lassen.
Mein Freund (28, mitten im Leben, seit einem Jahr mit mir zusammen, vor zwei Monaten in gemeinsames Haus von seinen Eltern gezogen) war sofort dagegen, ohne sich auch nur in meine Lage reinzuversetzen. Der erste Satz der von ihm kam war, wenn du es wegmachen lässt, bekommst du einen Hund.
Daraufhin zog ich mich erstmal zurück und blieb ein paar Nächte bei meinen Eltern...So langsam freundete ich mich irgendwie mit dem Gedanken an, ein Kind mit diesem Mann zu bekommen, meine Eltern unterstützen mich egal wie ich mich entscheiden würde.ab da an wurde alles immer schlimmer. Er setzte mich vor die Wahl, er oder das Baby, würde ich mich dazu entscheiden dieses Baby zu bekommen wäre es sofort aus zwischen uns. Würde ich mich allerdings dagegen entscheiden, wäre alles so wie vorher.
Nun entschied ich mich letztens Endes dazu, das Baby nicht zu bekommen, weil mit zwanzig als alleinerziehende Mutter dazustehen ist auch nicht gerade das gelbe vom Ei, ich ging in diese Operation mit dem Gedanken daran, dass danach wieder alles gut werden würde zwischen meinem Partner und mir....Jedoch Pustekuchen:(
Er hat sich am Tag des Eingriffs nicht einmal von selbst bei mir erkundigt, wie es mir geht und war auch nicht im Krankenhaus um nach mir zu sehen o. Ä... So war er sonst nie, er wollte immer das beste für mich und war immer da, egal wann egal wo.
Am Tag nach dem Eingriff, hab ich mich dann aufgerafft und bin zu ihm gefahren um klar zu stellen wie es jetzt wohl weitergehen würde...Nun fing er aufeinmal mit alten Sachen an, was längst geklärt war und diese Situation so garnicht betroffen hat, er wolle keine Beziehung mehr zu mir usw.
Dazu muss ich euch kurz erklären, in der vorherigen Beziehung wurde ich oft allein gelassen ohne zu wissen wo mein Partner sich aufhielt, nach dieser ersten Beziehung entwickelte ich starke verlustangst und Eifersucht. Freunde habe ich keine, ich wurde immer nur enttäuscht von allen Freunden die ich hatte, deshalb habe ich große Probleme mich neuen Menschen zu öffnen.
Mein Partner ist jedoch jemand der für seine Freunde auch gern mal drei Stunden fährt um diese regelmäßig zu sehen, da war ich natürlich dagegen und es gab häufig Streit...Immer wieder.
Letztes Jahr im November bin ich aus Liebe zu ihm dann mal mitgefahren, ich konnte mich diesen Menschen leider nicht so richtig öffnen diese Diskussion hatten wir auch kurz bevor rauskam das ich schwanger bin, jedoch haben wir alles geklärt und uns darauf geeinigt dass er gerne dort zwei tage lang hinfahren kann, ohne dass es Theater gibt, denn ich möchte ihn nicht einengen und habe es zum Schluss dann auch eingesehen...
Seine Eltern stellte er mir auch erst nach einem halben Jahr Beziehung vor, er ging von Anfang an bei meinen Eltern aus und ein und mit meinen Eltern waren wir auch schon zweimal zusammen im Urlaub ( sie halten / hielten ihn immer für den richtigen, bis zu dieser heftigen Reaktion, Bezüglich der Abtreibung, aber sogar das würden sie ihm verzeihen....) Es stellte sich jetzt in dieser krassen Situation auch noch heraus, dass seine Eltern seit Pfingsten hoffen dass es vorbei ist zwischen uns und seine Freunde scheinen mich auch nicht gerade zu mögen...
Ich habe bis zum Schluss darum gekämpft, dass wir einen Neuanfang starten und alles vergessen was war
Ich habe ihm viele uberraschungen gemacht (essen gekocht, einen sehr langen Brief mit all meinen Gedanken und Gefühlen drin), es brachte alles nichts...Ich verstehe diesen Zusammenhang einfach nicht wie man nach der Abtreibung jetzt Schluss machen kann, angeblich wegen vergangenen Sachen die schon aus der Welt geschafft waren?
Gestern habe ich dann schweren Herzens meine Sachen gepackt und bin zurück zu meinen Eltern. Ich wünsche ihn mir immernoch zurück und möchte garnichts anderes, am Freitag habe ich Geburtstag. Das wird ihn wohl auch nicht interessieren
Ich möchte diesen Mann wieder an meiner Seite haben, er war für mich nicht nur mein Partner, sondern gleichzeitig auch meine beste Freundin , ich konnte ihm alles erzählen, er war immer bei mir, ich habe mich immer sehr geborgen bei ihm gefühlt und konnte ihm alles anvertrauen, auch hatte ich mit diesen Mann den schönsten S. den ich je hatte... Was soll ich nur tun um diese Partnerschaft zu retten?
Ich bin am ende meiner Kräfte und kann seit einer Woche keinen klaren Gedanken mehr fassen....
Danke schonmal für eure antworten :*

14.07.2015 12:54 • #1


G
Liebe Jakki,
es macht mich unendlich traurig zu lesen, dass jemand, der zu dir sagt lass es wegmachen und du bekommst einen Hund für dich dein bester Freund ist. Das Leben muss dir bis dato viel schlimmes zugefügt haben, dass du solch einen Menschen als deinen besten Freund siehst.

Fühl dich bitte ganz doll umarmt.

Ich denke, was dir wirklich helfen kann ist: Wende dich an die Beratungsstelle wo du bzgl. des Scheins für die Abtreibung warst; die können dir sicher weiterhelfen, dass du jetzt Stabilität und Unterstützung bekommst, die du dringend brauchst.

Zeitgleich würde ich einen Antrag bei der KK auf eine ambulante Therapie stellen, ich glaube, es würde dir sehr sehr gut tun.

Es macht mich wirklich immens traurig wie es dir gerade geht, mir fehlen wirklich die Worte.

Alles Liebe, Grace

14.07.2015 13:52 • x 1 #2


A


Trennung nach Abtreibung?

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J
Hallo Grace
Danke, für deine lieben Worte. Vielleicht habe ich mich in meinem Beitrag etwas blöd ausgedrückt. Für die Sache mit dem Hund entschuldigte er sich sehr schnell und nahm das auch komplett zurück. Vielleicht habe ich auch falsch reagiert, es war einfach kein vernünftiges Gespräch seiner seits drin, was sonst eigentlich nie der Fall war vielleicht habe ich auch den Fehler gemacht und falsche Sachen gesagt ( zum Beispiel das ich das Baby behalten möchte)... Ich wollte einfach nur dass er vernünftig mit mir darüber redet
Ich verstehe es einfach nicht.... Und möchte am liebsten die Zeit zurück drehen und wieder glücklich mit ihm sein ( was vor der Schwangerschaft auch so war)

Danke für deine Antwort,
Liebe grüße Jacqueline

14.07.2015 14:11 • #3


G
Liebes,
obwohl er dir sehr übel mitgespielt hat, nimmst du ihn noch in Schutz....
Schreibst, du warst vorher mit ihm glücklich, hast den Fehler gemacht zu sagen, du hättest das Kind gern behalten....
Dies ist kein (!) Fehler. Es sind deine Empfindungen, deine Wünsche, deine Hoffnungen gewesen.

Ich denke wirklich das die Beratung / Therapie dir sehr helfen kann und wird, deinen eigenen Stellenwert im Leben zu finden, deine Selbstliebe und Selbstachtung zu finden und andere nicht über dein eigenes Glück zu stellen.

Du hast es verdient!

14.07.2015 14:15 • x 1 #4


F
eines vorweg: ich meine es nicht böse. Kann es sein, dass dein Freund mit dem Baby nun zwei Kinder gehabt hätte?
Vielleicht trügt der Eindruck aber du wirkst recht passiv auf mich.
Zitat:
Dazu muss ich euch kurz erklären, in der vorherigen Beziehung wurde ich oft allein gelassen ohne zu wissen wo mein Partner sich aufhielt, nach dieser ersten Beziehung entwickelte ich starke verlustangst und Eifersucht. Freunde habe ich keine, ich wurde immer nur enttäuscht von allen Freunden die ich hatte, deshalb habe ich große Probleme mich neuen Menschen zu öffnen.

Jeder Mensch kennt solche Konflikte aber nicht jeder reagiert gleich darauf. Und auch das ist meine ich nicht böse aber diese Zeilen haben so einen Opfer-Tenor. Dir geschieht immer nur und du kannst dir nicht helfen?

14.07.2015 15:08 • #5


J
Nein, das verstehst du falsch. Ich hab sehr viele falsche Menschen kennengelernt in meiner Jugend / Vergangenheit.
Ich habe mit der damaligen Beziehung und der Zeit gut abgeschlossen, nur dadurch sehr stark meine Persönlichkeit verändert... Wie zum Beispiel meine starke Eifersucht und meine großen verlustangst, jemanden gehen zu lassen...

14.07.2015 15:28 • #6


F
Ich hatte eine besch*** Kindheit, darum bekomme ich heute nichts auf die Beine gestellt.

Mein erster Freund ist mir fremd gegangen, darum habe ich Schwierigkeiten zu vertrauen.

Meine Schulkameradin hat mir damals sehr weh getan, darum öffne ich mich niemandem mehr.

Ich wurde beim Job mal gemobbt, darum öffne ich mich auch im neuen Job niemandem mehr.

Mit 10 Jahren hatte ich einen Fahrradunfall, seither steige ich auf kein Fahrrad mehr.

Das sind frei gewählte Beispiele für eine Opferhaltung.

Zitat:
Ich habe mit der damaligen Beziehung und der Zeit gut abgeschlossen, nur dadurch sehr stark meine Persönlichkeit verändert... Wie zum Beispiel meine starke Eifersucht und meine großen verlustangst, jemanden gehen zu lassen...


Deine Persönlichkeit wurde durch äußeren Einfluss verändert.
Übernimm Verantwortung für deine Eifersucht. Mit 20. Jahren schiebst du deine Gefühle schon auf deine lange Leidensgeschichte.

Du gibst anderen Menschen viel zu viel Macht über dich und machst dich zu sehr von anderen abhängig. Und doch, du hast eine passive, reagierende Art...

Zitat:
Da ich damals mit 16 (mitten in der Ausbildung) bereits eine Abtreibung über mich ergehen lassen musste...


Ich weiß wie schrecklich eine AT sein kann. Dennoch: Dir wird angetan, du wurdest allein gelassen, du musstest über dich ergehen lassen usw. Opferhaltung.

Natürlich soll man sich ausheulen wenn einem etwas weh tut, man sich schwach fühlt...aber diese Art sich selbst leicht theatralisch in die Defensive zu befördern, muss nicht sein.

14.07.2015 16:13 • #7


G
@forward: Finde deine Worte sehr empathielos und gerade nicht passend in der Situation.

Dies ist ein forum wo man heulen, jammern - ach, wo man alles darf. Jakki steht grad am Anfang. Gleich mit der Tür ins Haus zu fallen und das Pferd von hinten aufzuzäumen ist, ja, empathielos.

Liebe Jakki, ich hoffe du fühlst dich jetzt nicht verschreckt und wirst dich noch einmal melden.

Drücke Dich, Grace

14.07.2015 17:59 • x 1 #8


F
Ja, Jakki. Bitte lass was von dir hören.

14.07.2015 18:45 • #9


F
Natürlich darf man sich hier ausheulen Grace. Aber wenn nach Meinungen gefragt wird, darf doch auch mal ein kritischer Gedanke kommen.

Zitat:
Dazu muss ich euch kurz erklären, in der vorherigen Beziehung wurde ich oft allein gelassen ohne zu wissen wo mein Partner sich aufhielt, nach dieser ersten Beziehung entwickelte ich starke verlustangst und Eifersucht. Freunde habe ich keine, ich wurde immer nur enttäuscht von allen Freunden die ich hatte, deshalb habe ich große Probleme mich neuen Menschen zu öffnen.


Es geht hier doch um viel mehr als nur um Liebeskummer. Sollen alle User diese Haltung unterstützen? Enttäuschung, Verlustangst, keine Freunde...und das mit 20.
Ich kritisierte nicht um zu verurteilen, sondern um etwas wachzurütteln. Denn eine Opferhaltung bedeutet doch nichts anderes als dass man noch nicht gemerkt hat dass man Handlungsspielraum hat. Dass man sich nicht immer weiter zurückziehen muss, bis man mit dem Rücken an der Wand steht, sondern etwas für sein Glück tun kann. Eigenmächtigkeit...toll wenn man sie mal erlebt.

Zitat:
obwohl er dir sehr übel mitgespielt hat, nimmst du ihn noch in Schutz....


solche Aussagen finde ich genau so wenig konstruktiv. Ihr Ex scheint ihr ja bis dato ein guter Partner gewesen zu sein...manchmal macht erst so ein einschneidendes Erlebnis wie eine Schwangerschaft deutlich, was in einer Beziehung im Ungleichgewicht ist. Möglichweise hat er es einfach nur mit der Angst bekommen, vielleicht aber hat es auch mit Jakkis Lebenseinstellung zu tun.
Ich würde es mir auch gut überlegen ob ich eine Familie mit jemanden gründe, der so viele Baustellen im Leben hat. Es ist immer einfach dann den Mann zu verurteilen...dass er nicht sensibel genug mit der Situation umgeht. Wenn man mal ehrlich ist, inszenieren sich nicht wenige Frauen auf leicht theatralische Art wenn sie schwanger sind. Das kann Menschen auch in die Flucht schlagen...

14.07.2015 22:18 • x 1 #10


F
Zitat:
Da ich damals mit 16 (mitten in der Ausbildung) bereits eine Abtreibung über mich ergehen lassen musste...


Zitat:
Vor drei Wochen stellte ich fest, dass ich in der achten Woche schwanger bin, Medikamente beeinflussten die Wirkung meiner Pille.


Wenn eine Freundin zu mir kommt und verzweifelt ist weil sie ungewollt schwanger ist, hat sie mein volles Mitgefühl- Ich habe nicht ordentlich verhütet und sitze jetzt in der Tinte. Aber hier schwingt echt immer diese Opferhaltung mit. Zwei Mal kam der Storch ohne ihr Zutun, das erste Mal kam er obwohl sie in Ausbildung war, das zweite Mal weil sie Medikamente nahm. Und dann wird sie wieder im Stich gelassen, von ihren Freunden verlassen, nun vom Freund verlassen...
Sorry aber wenn ich als Partner ständig mit dieser Haltung konfrontiert wäre, würde auch ich Reißaus nehmen.

Ich überlasse nun den Empathieträgern das Wort.

14.07.2015 22:26 • x 1 #11


G
Ja Forward,
empathieträger sind jetzt gefragt und keine vorwürfe - die stecken nämlich in deiner aussage bzgl. 2 x Schwangerschaft mit drin - und das find ich mehr als unangebracht.

Liebe Jakki,
ich hoffe du liest noch mit - ich habe dir auf deine PN geantwortet.

15.07.2015 07:49 • x 1 #12


schmaloo
Liebe Jakki, mir tut´s auch unendlich leid was du gerade erlebst
Es geht jetzt nur noch um DICH, um deinen Schmerz, deine Verzweifelung, deine Trauer.
Es ist zwar schwer aber das ist das BESTE was du im Moment tun kannst/sollst.
Lass deine Gefühl raus.
Schreib bitte hier weiterhin und beschreibe deine Gefühl, deine Schmerzen. Das wird dir helfen.
Wir können mit unsere Trennungserfahrung dir ein wenig unterstützen.
Und es wird BESSER.
Nimm die Empfehlung von Grace wahr und versuch in die Richtung was zu unternehmen, denn du sollst DIR wichtiger sein als alles andere.
Ich wünsche dir viel Geduld mit DIR und Ausdauer. LG Schmaloo
@forward: du redest von Ziele und sie ist an der Startlinie. Das selbe ANDERES beschreiben dann würde es Hilfreich ankommen.

15.07.2015 08:26 • #13


J
Guten morgen
Mir geht es schon etwas besser, ich habe mich seit Montag nicht gemeldet und von ihm kam auch nichts. Dennoch wünsche ich mir nichts mehr, als die alte Zeit zurück ich möchte mit diesem Mann wieder glücklich sein, egal wie blöd dass jetzt klingen mag und für wie naiv ihr mich haltet.
Habe im Internet einen Ratgeber von John Alexander gefunden wie du deinen Mann in 7 tagen zurück eroberst. Hat jemand damit Erfahrungen?
Der erste Schritt in diesem Ratgeber ist, komplette kontaksperre und ein handgeschriebener Brief der funkstille ( wo man unter anderem schreiben soll, dass man damit abgeschlossen hat und das man vielleicht irgendwann mal Freunde sein kann usw.)
Ich weiß nicht so recht was ich tun soll?
Danke für eure antworten.

16.07.2015 07:49 • #14


F
Guten morgen Jakki,
es ist völlig normal, dass du ihn zurück haben möchtest. Dieses Gefühl habe wir alle nach der Trennung, egal aus welchen Gründen sie entstand. Denn wir wollen zu dem Bekannten zurück, zu dem, der unsere Intimstes kannte.
Die Frage ist, ob du wirklich zu diesem Menschen zurück möchtest? Ich habe dir dazu ja schon in den PNs was geschrieben.

Dieser Typ ist es nicht wert. Er wird dich in jeder anderen Krise, die eine Beziehung hat, auch wieder verlassen.
Den Liebeskummer durchzustehen, wird hart, aber glaube mir, es lohnt sich! Du wirst am Ende froh sein, dass du nicht schwach geworden bist.
Sei dir selbst mehr wert. Du bist nicht von seiner Liebe abhängig und musst auch keine Voraussetzungen erfüllen dafür, denn Liebe gibt man freiwillig!

Halte durch. Guck den ganzen Tag Fernsehen um die Stille zu füllen. Weine dich hier aus, wenn es dir schlecht geht. Pfeffer mal eine Packung Taschentücher an die Wand, wenn du wütend bist. Das hilft alles.
Es geht nur darum, jeden weiteren Tag rum zu bekommen. Die Zeit wird an dir vorbeilaufen und es wird sich unerträglich anfühlen. Doch du musst dir immer wieder klar machen, was du wert bist und vor allem: dass du mehr wert bist und es nicht verdient hast so behandelt zu werden! Mit jedem Tag wird es ein kleines Ministück besser. Und dann geht es darum, jede Woche, dann jeden Monat rum zu bekommen. Und du wirst sehen, dass es besser wird.
Ich weiß es, denn ich habe wirklich die absolute Hölle durch gemacht mit Ex und seiner Neuen direkt nebenan wohnend.

16.07.2015 08:05 • x 1 #15


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