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Trennung nach 7 1/2 Jahren und 2 Kindern - kämpfen ?

M
#mcteapot:
Wie meinst Du das ?

#unbel Leberwurst:
Ich setze es nicht auf! Es ist nicht gespielt! Sie soll es mir auch nicht abkaufen. Ich möchte so bleiben. Für mich und mein Umfeld.

Schließlich war ich früher ja auch so.

Der Große hat mich ab dem ersten Tag in sein Herz geschlossen.
Weiterhin merke ich es daran, dass mein Verhalten sich super positiv auch auf die Kinder widerspiegelt. Sie sind viel gelassener und es macht viel mehr Spass.
Zu spät ist es nur, wenn man nicht drum kämpft und sich alles im Leben gefallen lässt.

Was meine Ex auch sagte, ich könne die Kinder jederzeit sehen, zu Bett bringen und so weiter.
Was soll man davon halten?

12.07.2018 12:29 • #61


G
Mensch, die bemüht sichdich gerade auch, nett zu Dir zu sein, Dir nicht die Kinder abspenstig zu machen, nichts vor den Kids auszutragen, ein ordentliches Verhältnis zu Dir aufrecht zu erhalten. Und dann kann sie sich zwischendurch nicht mehr zusammenreißen und rastet aus.

Urlaub, 6, Hauskaufpläne, das waren alles Rettungsversuche, um das Ruder nochmal rumzureißen. Hast Du nur so mitgenommen, aber gar nicht als Aufforderung an Dich verstanden. Du hast das gar nicht als Sprung nach vorne wahrgenommen, sondern als Bestätigung aufgefasst, dass alles zwischen euch gut läuft. Ihr habt völlig an einander vorbei geredet und gelebt.

Und wie kommst Du auf die Idee, dass sie nicht seit 3 oder X Jahren von Dir genervt ist, weil ihr ein 3 1/2jähriges Kind habt? Was hat das eine denn mit dem anderen zu tun? Du schließt ständig von Deinem eigenen Eindruck der Situation auf ihre Gefühlswelt. Und kommst erst in die Pötte, wenn der Zug schon längst abgefahren ist.

Die 10 Therapiesitzungen für Dich waren bestimmt ein Schritt in die richtige Richtung. Aber doch nicht ein jetzt starten wir wieder unbeschwert bei Null-Startzeichen.

Tolles Team, gemeinsame Interessen, liebevoller Umgang sind alles Deine Sicht der Dinge. Wenn sie es auch so empfunden hätte, hätte sie sich doch nicht entliebt und sich getrennt.
Die rennt doch mit 2 Kindern und Mickergehalt nicht weg, wenn's ihr gut geht und alles zwischen euch stimmt. Für DICH hat's gepasst. Deshalb willst Du ja auch weiter machen. Sie aber nicht. Sie braucht Abstand.

Du nimmst ihre Unzufriedenheit ja selbst jetzt nicht komplett wahr. Solange sie mit Dir noch TV sieht und den Alltag abwickelt, könnte es für Dich theoretisch irgendwie weiter gehen. Obwohl sie Dir eindeutig(!) gesagt(!) hat, dass sie will, dass Du ausziehst(!). Sie will, dass das, was ihr da habt und jetzt macht, so schnell wie möglich endet(!). Sie fühlt sich NICHT wohl. Merkst Du das denn überhaupt nicht? Merkst Du es erst, wenn sie mit Sachen wirft? Wie willst Du denn dann in Zukunft besser auf sie eingehen, wenn Du selbst bei einer Frau, die sich trennt, Dir seit 4 Wochen Wohnungsanzeigen schickt und zwischendurch so die Nerven verliert, dass die frisch gewaschene Wäsche fliegt, widersprüchliche Signale zu sehen glaubst?

Sie braucht einen Mann, der empathischer ist, zuhören kann. Und Du brauchst eine Frau, die Dir viel früher und viel deutlicher ihre Grenzen setzt. Die Mutter Deines Kindes war zu nett für Dich und hat ihre eigenen Interessen nicht konsequent genug verfolgt. Und jetzt dringt sie mit ihren Wünschen überhaupt nicht mehr zu Dir durch, weil Du ihre Sicht einfach nicht akzeptieren kannst oder willst.

Die hat sich, als es ihr vor 7,5 Jahren nicht gut ging, in einen Macher verliebt. Aber es leider vergessen, diesem Macher ab Tag 1 unmissverständlich zu sagen, was er für sie machen soll. Und ihn mit Absage des Fernsehabends, 6entzug und Genörgel zu bestrafen, wenn er nicht spurt, damit der ja nicht auf die Idee kommt, dass im Grunde doch alles gut ist.

Und Du möchtest neu beginnen.
Strich drunter, wieder lockerer, netter, aufmerksamer sein, kann sie jetzt von Dir haben, vergeben und vergessen und bei Null anfangen, weil's ja schon mal so geklappt hat. Geht aber nicht. Die kann ja nicht morgen aufwachen und die letzten Monate (und ich bleibe dabei: vermutlich Jahre) einfach vergessen.

Die will den Mann von früher wieder. Du glaubst, damit ist die fröhlichere Version von Dir gemeint. Ich denke, die will einen wie Dich, der bei ihr noch keine Erde verbrannt hat, auf den sie noch keinen Brass hat.

Und kaum lässt sie die Rettungsversuche sein und schmeißt hin, bist Du wie zum Hohn urplötzlich nett und entspannt. Warum nicht vorher? Und wenn Du sie dann wieder hast, lässt Du Dich dann wieder gehen? Wann wird das Hobby, dass da seit 4 Wochen ruht, damit Du Zeit zur Familienrettung hast, wieder hervorgekramt?

Hast Du sie mal gefragt, wie lange sie seit dem letzten Mal, als ihr getrennt wart und wieder zusammen kamt, glücklich war?

Erst was endgültig kaputt machen zu müssen, um es DANN erst reparieren zu wollen - und dann noch verlangen, dass man bei Null anfängt. Wieso sollte sie das reizen? Sie hat es doch schon mehrfach mit Dir versucht und es haut für sie nicht hin.

Gib ihr einfach den Raum, nicht noch mehr von Dir genervt zu sein.

Und ja, dass Du Dich JETZT bemühst nervt. Genauso wie Deine alte Art zu sein nervt. Und über Nacht wird Dir nichts einfallen, was sie von Dir noch nicht kennt und nicht auch nervt. Daher kannst Du ihr jetzt gerade nichts Recht machen. Die hat sich unter Schmerzen von Dir entliebt. Nun lass sie doch mal zur Ruhe kommen und wieder Kraft schöpfen und verlang nicht schon wieder ihre volle Aufmerksamkeit für Dich und Deine Wünsche, Bedürfnisse und Zustände.

P.S. @hahawi: Hast Du noch was inhaltliches anzufügen oder ging es nur darum, mir zu sagen, dass Du mich nicht magst und meine Meinung deshalb für Dich nicht zählt? Wenn letzteres: Da kann ich mit leben.

12.07.2018 13:59 • x 1 #62


A


Trennung nach 7 1/2 Jahren und 2 Kindern - kämpfen ?

x 3


M
Zitat von Puppenmama5269:
Je mehr du berichtest, um so mehr habe ich das Gefühl dass tatsächlich da jemand zwischen euch steht.



Möglich TE steht zwischen
finde den letzen Post gut, einfach mal Ruhe und gut
statt dessen

Interpretation
von hü und hott

mein Bauch sagt: Ruhe

12.07.2018 14:06 • #63


hahawi
@GAST 1851
Schätzchen
Inhaltlich schreibe ich genug, ich darf dann bisweilen auch mal wem mit dem Ar*** indem Gesicht fahren, wenns mir danach ist.
Und bei Deinem unreflektierten Lamento über unfähige Männer wars mir ein besonderes Bedürfnis.
Und wenn Dir bei 2 Männer das Gleiche passiert, vielleicht liegt es da ja auch ein Stück weit bei Dir.

12.07.2018 14:09 • #64


unbel-Leberwurst
Zitat von Musikmann:
Schließlich war ich früher ja auch so.


Wenn Sie Dich angeblich seit 7 Jahren nicht liebt, was nützt es so zu sein wie früher?

12.07.2018 14:42 • #65


M
#Gast1851:
Ein Haus zu kaufen für 300tsd , einen Urlaub für viel Geld: das sind Rettungsversuche für eine Beziehung? Oder eher für ihre Absicherung und um in die Sonne zu fliegen?

Mein Ehrenamt habe ich vor 4 Wochen unwiderruflich niedergelegt. Ohne Rückzug.

#unbel Leberwurst: sie hat nicht gesagt, dass sie mich seit 7 Jahren nicht liebt. Sie sagte, dass es in der Beziehung ein auf und ab war. Aber eine Beziehung lebt doch von Liebe und auch Kritik.

12.07.2018 15:43 • #66


unbel-Leberwurst
Zitat von Musikmann:
#unbel Leberwurst: sie hat nicht gesagt, dass sie mich seit 7 Jahren nicht liebt. Sie sagte, dass es in der Beziehung ein auf und ab war. Aber eine Beziehung lebt doch von Liebe und auch Kritik.


Sie begründet die Trennung mit meinen Charakterzügen und das sie so nicht länger mit mir zusammen leben will. Sie sprach davon, dass es ihr die 7 Jahre schlecht ging.


Das entnehme ich dem Eröffnungspost anders.
Ich frage mich eher, warum sie überhaupt mit Dir zusammen war.

12.07.2018 15:47 • #67


M
Das kann ich Dir sagen:

Weil wir uns geliebt haben.
Sie mich. Und ich sie.

Und wir haben Ich liebe Dich uns oft und immer gesagt.

Das sie nun sagt, alles in den Jahren war blöd , schlecht und doof, ist ja klar. Wäre ja unlogisch, wenn man bei einer Trennung sagt, das alles toll war.

12.07.2018 16:30 • #68


M
#Gast1851:

Du scheinst ja auch schon vieles mitgemacht zu haben.
Als Du das Gefühl hattest, Dich zu 95% entliebt zu haben, warum hast Du in Deiner Situation nicht gegen gesteuert?
Bzw. warum hast Du nichts unternommen, um die Beziehung zu retten?
Wie hast Du Dich damals gefühlt?

Um meine Frau wieder zu gewinnen, was kann ich ausser einem Auszug, viel Ruhe und möglichst wenig Kontakt, denn nun noch machen?

Hat da irgendwer Erfahrung ?

12.07.2018 17:18 • #69


G
@hahawi: Auf dem Schätzchen- und Ar.-Niveau möchte ich mich nicht bewegen. Bitte mach das mit jemand anderem.

@Musikmann:
Ich habe gegengesteuert, seitdem ich mich nach wenigen Monaten zu 3% entliebt hatte. Hat beim ersten dann noch über 6 Jahre gedauert, bis die 95% voll waren. Mit ständigem Reden und Zeigen und Kämpfen. Weil ich ihn geliebt hatte und mit ihm alt werden wollte. Die restlichen 5% blieben dann in der Trennungsphase auf der Strecke. Der Mann hat noch 4 Jahre lang versucht, wieder bei mir zu landen. Nachdem er den Ofen über 6 Jahre lang Tag für Tag ausgetreten hat. Der hat gar nicht gemerkt, dass mein Kämpfen die Beziehung überhaupt so lange zusammen gehalten hatte. Wir hatten auch schöne Momente und tolle Urlaube, wollten heiraten und Kinder. Es passte vieles. Aber seine Grundeinstellung, seine Wahrnehmung, dass seine Nöte immer größer sind als die aller anderen und seine Bedürfnisse irgendwie dringlicher und seine Tagesgestaltung am Ende doch immer Priorität haben muss und Frau doch genug Platz hat, sich drum herum zu platzieren und sich in diesen Freiräumen auszuleben, war bei aller Liebe völlig unerträglich. Immer wenn's drauf ankam, die 3-7 Mal im Jahr, die er hätte zurückstecken und mich unterstützen müssen, gab's tausend Gründe das nicht zu tun. Und da starb jedes Mal die Liebe und der Respekt. Besonders, wenn danach ein anderer um Hilfe hat und er sofort gesprungen ist. Er hat es nicht Mal gemerkt und bestritt bis zuletzt, mir gegenüber egoistisch zu sein. Er wolle doch immer, dass es allen gut geht. Ja, aber gemacht hat er dafür bei mir zu wenig.

Der zweite Mann, den ich geheiratet und mit dem ich Kinder hatte, hat sich während der Schwangerschaft des ersten Kindes schleichend verändert. Ich dachte, es ist nur eine Phase und er findet seine Stärke schon noch wieder und bleibt nicht ewig so ein Lappen. Aber er forderte nur und gab nichts mehr zurück. Wir haben sogar noch ein zweites Kind bekommen, auch über Hausbau nachgedacht. Aber 80% alles notwendig zu erledigenden lag auf meinen Schultern und er nahm sich einfach immer genug Zeit, um seinen Interessen nachzugehen. Die waren wichtig(er). Der war bei der Trennung der festen Überzeugung, er habe sich zu mindestens gleichen Teilen um die Kinder gekümmert (da ich den Löwenanteil der Arbeit und des Einkommens erledigt habe). Und dann hab ich mich mit einem Kalender neben ihn gesetzt und ihm das letzte halbe Jahr exemplarisch vorgerechnet. Und bei jedem Termin, der seine Bilanz verschlechterte, hatte er total wichtige Gründe, warum er das tun und ich einspringen musste(!) und er gar nicht anders konnte, als die Kinder mal nicht zu betreuen. Und ich hätte mir da ja auch jedes Mal Zeit und Urlaub genommen und tolle Sachen mit ihnen gemacht. Also wär das doch auch für mich ein schöner Tag gewesen. Ja, was hätte ich denn sonst tun sollen? Die Kinder vor dem Fernseher mit ner Tüte Chips parken? Der sah die fröhlichen Gesichter auf tumblr und dachte sich passt - alle glücklich. Wenn ich die Zeit dann am nächsten Tag nacharbeiten musste und er die Kinder ins Bett brachte, kam er sich vor wie ein Held. Und an dem Abend oder am Wochenende dann Mal im Gegenzug mir etwas abzunehmen, fiel ihm gar nicht ein. Ich hätte da was sagen müssen. Aber ich finde sowas selbstverständlich und verlötet den Respekt, wenn ich ihm jedes mal sagen müsste, dass man auch Mal was zurück geben kann. Und mit dem war ich, weil eben die Kinder da waren, in der Paartherapie, beim Pastor, bei der Mediation, im Familienrettungsurlaub und was weiß ich. Und im letzten Jahr sogar jedes Wochenende einen Moment angepasst,, um mit ihm zu reden. Fünf Mal die Trennung angedroht. Alles nichts genützt. Der ist bis heute überzeugt, alles getan zu haben, um seine Familie zu unterstützen. Und dass er sich geändert hätte, wenn ich doch Mal was gesagt und ihm noch ne Chance gegeben hätte. Wer's glaubt... Ohne ihn habe ich jetzt mehr Zeit für mich und die Kinder, obwohl er sich mit keinem Cent an irgendwas beteiligt. Und ich muss um nichts mehr kämpfen.

Und wie ich mich bei den beiden gefühlt habe? Übergangen, ausgenutzt, müde vom diskutieren und unterstützen und Loben und Beifall spenden, immer gut, wenn der Herr ein Problem hat, selbstverständlich, wenn's um familiäres ging, geduldet, wenn's mal um meine Interessen ging, zur Seite geschoben, wenn ihm was wichtigeres eingefallen war, erschöpft und zuletzt sogar körperlich angewidert von beiden und voller Verachtung. Ich hab gegen Wände andiskutiert, weil die Herren dachten, so geht Familie, sie verhielten sich ganz normal und würden sich total viel einbringen und ich hätte doch alles und es müsse irgendwie an was anderem liegen oder meinen zu hohen Ansprüchen, jedenfalls nicht an ihnen, wenn ich nicht zufrieden bin mit dem, was sie da machen.

Jetzt bin ich zufrieden. Und die können selbst ihre Wäsche waschen oder dreckig rumlaufen oder ne andere Dumme finden, die das für sie macht. Ist nicht mehr mein Problem.

Aber man hätte wenigstens Freunde bleiben und die schönen Momente in Erinnerung behalten können, wenn beide bei der Trennung sich wenigstens mal zurückgehalten hätten und nicht weiterhin tonangebend gewesen wären und ihr Leid und ihr Opfer nicht schon wieder das größte gewesen wäre und ihre Bedürfnisse nicht wieder vornean gestanden hätten. Einfach mal zur Seite treten, die eigenen Sachen selbständig geregelt bekommen und die räumliche Trennung mit durchziehen. Das wäre noch ein letztes Zeichen, dass echte Kooperation doch möglich ist, gewesen. Da hätte man drauf aufbauen können. Da wäre der letzte Funken Respekt nicht verloren gegangen. Aber als ich dann gehen musste, weil die Herren den Hintern nicht hoch bekamen und die räumliche Trennung verzögerten, weil sie sich ja schließlich gar nicht trennen wollten, und mein letzter Mann dann zwar meine Steuerunterlagen nicht finden konnte, aber natürlich sofort Trennungsunterhalt für sich ausgerechnet hatte, war klar, dass ich das Gefühl, dass der mich nur noch anwidert, lange Zeit nicht würde ablegen können. Bei jeder Übergabe der Kinder fällt mir wieder auf, was für eine Wurst ich damals offenbar geheiratet habe. Und dabei würde ich mich in den Mann, der er einmal war, sofort wieder verlieben. Aber den Mann, der er in der Ehe und Familie war, bekomme ich nicht aus meinem Kopf. Der löst nur noch Widerwille und Abscheu aus. Mit dem kann ich gerade noch 4 Stunden während eines Geburtstags im gleichen Raum aushalten und bin dann wieder so wütend wie am Tag der Trennung. Obwohl er objektiv gesehen jetzt nichts mehr macht, außer betreten in der Ecke zu stehen. Es geht nicht mehr, ihn nicht in jeder Hinsicht blöd zu finden, weil er sämtlich Grenzen überschritten und mir jeglichen Nerv geraubt hat. Da geht einfach gar nichts mehr. Und das ist gerade für die Kinder richtig schade.

12.07.2018 20:03 • #70


M
#Gast1851:
Wow....Hut ab vor Deinen einfühlsamen Worten.

12.07.2018 21:01 • #71


M
Hallo,
seit Mittwoch morgen, wo ich los gefahren bin, habe ich nun von ihr nichts mehr gehört. Ich habe mich auch nicht bei ihr gemeldet. Absolute Funkstille. Ich hoffe, dass somit ein kleiner Hauch von Ruhe einkehrt.
Samstag Abend werde ich spät zurück sein. Koffer auspacken, waschen. Sonntag bin ich unterwegs, nehme den Kleinen mit. Das weiss Sie auch schon.
Und wenn es klappt, schlafe ich bis Dienstag erstmal woanders. Und dann das Wochenende wieder.
Meine Wohnungssuche läuft auf Hochtouren und steht dann zum 1.8. mit dem Auszug an.
Ich denke, dass das ein guter Anfang ist, von dem wir beide profitieren werden. Dennoch werde ich im Sie kämpfen.
Man liest viel von Nähe und Distanz. Was haltet ihr in meiner Situation davon?

13.07.2018 10:11 • #72


unbel-Leberwurst
Zitat von Musikmann:
Und wir haben Ich liebe Dich uns oft und immer gesagt.

Das sie nun sagt, alles in den Jahren war blöd , schlecht und doof, ist ja klar. Wäre ja unlogisch, wenn man bei einer Trennung sagt, das alles toll war.


Aber warum glaubst Du ihr die Ich liebe Dich´s, nicht aber das, was sie nun sagt?
Das sie an einer Stelle nicht ehrlich ist ist doch offensichtlich.
Wieso könnten nicht genausogut die Aussagen zuvor gelogen gewesen sein?

13.07.2018 10:23 • #73


M
Aber warum glaubst Du ihr die Ich liebe Dich´s, nicht aber das, was sie nun sagt?
Das sie an einer Stelle nicht ehrlich ist ist doch offensichtlich.
Wieso könnten nicht genausogut die Aussagen zuvor gelogen gewesen sein?[/quote]

Warum wohl? Weil sich ein Ich-liebe-dich wohl für jeden Menschen auf der Welt besser anhört, als das was sie jetzt sagt.

Die Problematik ist dich , die ich jetzt versuche zu lösen, wie ich um meine kleine Familie zukünftig kämpfen kann.

13.07.2018 10:31 • #74


unbel-Leberwurst
Zitat von Musikmann:
Warum wohl? Weil sich ein Ich-liebe-dich wohl für jeden Menschen auf der Welt besser anhört, als das was sie jetzt sagt.


Eben. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich will ja nur daruf hinweisen, dass sie sich an einer Stelle widerspricht, an welcher, weiss sie nur selber...

13.07.2018 10:43 • #75


A


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