Ich bin nicht der jenige der andere Meinungen aufgreift und darauf reagiert, zumindest dann nicht wenn es eine erste Meinung ist.
Eine Trauerphase besteht aus 5 Schritten und wer immer noch nach 3 Monaten im ersten Schritt feststeckt ist emotional abhängig und so sehen es Experten auch. Man kann weinen und traurig sein, aber nicht jeder Tag sollte sich darum drehen.
Es ist wichtig jeden Tag einen Schritt weiterzugehen, wer dies nicht tut, kann ganz schnell in eine Depression rutschen und eine Ewigkeit dort verbringen. Nach 3 Monaten sollte die Dame sich Hilfe suchen, einen Therapeuten finden der ihr hilft besser damit klar zu kommen.
Nur mal so, es sind über 90 Tage vergangen, eine sehr lange und intensive Zeit, wer da keine Fortschritte gemacht hat, muss sich selbst mal hinterfragen wieso dem so ist.
Dazu kommt, dass ein anderer Mensch niemals einen so hohen Stellenwert haben darf. Liebe ja, aber immer auf eine gute und ehrliche Art ohne Abhängigkeiten. Man sollte ein eigenständiges Leben haben, Freunde, Hobbys, Aktivitäten und vieles mehr, wer so etwas nicht hat, sollte sich Gedanken machen ob er wirklich liebt oder in einer Abhängigkeit feststeckt.
Oft wird Liebe mit Abhängigkeiten verwechselt und einzig und alleine die Angst hält einen zusammen. Dies gibt es im übrigen auch bei Menschen die lange Zeit eingesperrt waren.
Jemand der 20 Jahre oder länger im Gefängnis war, kann eine Abhängigkeit entwickeln zum Gefängnis und bekommt große Angst in Freiheit zu leben. So ist das auch mit Partnerschaften die falsch geführt werden.
Zeit verbringen, Spaß haben zusammen und ein gemeinsames Leben führen ja, aber sich vollkommen einnehmen lassen vom Partner kann niemals gut sein und ich behaupte jetzt einfach mal, wer nach drei Monaten immer noch nicht klar kommt, wird genau so gelebt haben.
Hier bringt eine Beschönigung einfach mal keinen Input. Empathie hat hier auch nix zu suchen, immerhin bin ich kein Mensch der ihr nahe steht. Es sind nur leere Worte von Menschen die einem nix bedeuten.
Wer sich davon blenden lässt ist emotional so verletzt, dass er sich lieber in diese Scheinwelt flüchtet, anstatt die Probleme die man hat richtig anzugehen. Deswegen finde ich eure Beiträge ab und an richtig zum ko.tzen, weil sie aus meiner Sicht keine Hilfe sind, trotzdem mische ich mich da nicht ein, lasse euch eure Meinung und akzeptiere eure Sichtweise. Ihr seid diejenigen, die so etwas nicht können und ich frage mich immer wieder, was triggert euch eigentlich so? Wieso könnt ihr das nicht? Was hat euch so tief verletzt? Und vor allem, wieso schafft ihr es nicht diese Probleme anzugehen?
Ich bin hier nicht das Problem, auch wenn ihr es gerne so darstellen wollt und mit ihr meine ich die was auf meine Texte so reagieren als hätte ich euch persönlich angegriffen.
Ich werde es aber auch dabei belassen, weil ich dieses Thema nicht weiter in Anspruch nehmen möchte. Lernt andere Meinungen zu akzeptieren, so funktioniert eine Demokratie, eine Diskussion oder ein Austausch nun einmal und dann wird es auch keine unnötigen Unterbrechungen mehr geben.
Die TE braucht im übrigen auch keinen der auf sie aufpasst. Sie ist erwachsen und wird mir schon antworten wenn ihr etwas nicht passt.