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Trennung nach 25 Jahresorry lang

ElGatoRojo
Viel Glück; egal, wie du dich entscheidest.

Heute 00:08 • x 1 #16


C
@-Nane-

Leider nicht. Ich probiere es . Und muss ehrlich sagen, dass ich erst hier geschrieben habe als ich den Kampf und die Hoffnung aufgegeben habe.
Es inne zu halten die ganzen Monate hat mich gefressen. Hatte aber ein Ausbruch Anfang der Woche und hatte es zum ersten Mal jemand erzählt ( einer Arbeitkollegin, dann meiner Mutter angedeutet). Es fühlt sich gut drüber zu reden und auch real.

Ich weiß was ich genau will und zwar meinen Kindern so viel bitten wie es geht und dann muss ich nun schauen. Erstmal das finanzielle zu sichern… dann zu meine Eltern fahren und Unterstützung ( vor allem morale ) holen . Und dann schauen wir weiter.

Er hat Probleme mit schlafen ( schlafen Ewigkeiten getrennt ) da die Kinder so schlecht schlafen und jeder hat ein Kind bei sich . Als ich heute gefragt habe was ihm Sorgen macht, meint er „Nichts !“. Er macht sich kein Kopf übers Ausziehen oder Ähnliches. Mal schauen wie es weiter geht .
Ich werde definitiv mein Leben nun ändern und mehr unabhängig von ihm machen .

Heute 09:10 • x 2 #17


A


Trennung nach 25 Jahresorry lang

x 3


-Nane-
Zitat von CCF:
Als ich heute gefragt habe was ihm Sorgen macht, meint er „Nichts !“.

Ich glaube ja, er ist depressiv und zieht Dich mit in seinen Strudel.
Diese Passivität, Lustlosigkeit, verbale Aggressivität sind für mich Indizien.

Du bist auf einem guten Weg.

Heute 14:10 • #18


C
Zitat von -Nane-:
Ich glaube ja, er ist depressiv und zieht Dich mit in seinen Strudel. Diese Passivität, Lustlosigkeit, verbale Aggressivität sind für mich ...

Ja, ist mir mittlerweile auch bewusst geworden und habe ihm drauf heute angesprochen. Er meinte er hat nur gewartet damit ich damit komme.
Ich habe ihm erklärt dass es an der Situation nichts ändert, dass ich mir damit keine Hoffnungen mache oder ihm zurück erwarte und ich mir nur wirklich Sorgen um ihm mache. Mehr als die Hälfte meines Lebens habe ich mit ihm verbracht.
Denke auch dass er seit Jahre eine Depression hat, die ihm und mir nicht bewusst war . Aber ihm zwingen Hilfe zu holen kann ich nicht. Wenn er mal auszieht und alleine ist, dann wird es bestimmt nicht besser. Leider…

seit ein paar Tage , seit dem ich auch abgeschlossen habe und die Hoffnung endgültig hinter mir habe, ist er wirklich anders. Kühl, redet nur was er muss. Werden wir wohl durch müssen .
Heute hatte ich Kind 2. aus dem Hort geholt und es fragte mich „ warum kommen keine Verwandte mehr abends zu uns? Warum isst keiner Abendessen bei uns?“““

das hat mir den Rest gegeben . so wie es schmerzt…

Vor 9 Minuten • #19




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