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Trennung nach 14 Jahren von der ersten großen Liebe

FiFaFischi
Zitat von greeny88:
Auch, dass er sich weiterhin für eine neue Frau nicht zurecht macht (ich meine, sowas tut man doch, wenn man hin und weg von jemandem ist?)

Warum ist dir das so wichtig? Männer ticken einfach anders. Dir würde es nicht besser gehen, wenn er sich für sie zurecht macht. Im Gegenteil, du würdest dir denken na toll, die kriegt ihn in toller klamotte/gut duftend whatever und ich hab ihn nur in gammellook bekommen.

Dass er deine Nähe sucht, hat denke ich eher weniger mit schlechtem Gewissen und Mitleid zu tun. Dir geht es nicht gut, er sorgt sich wahrscheinlich noch um dich. Auch mein ex hat gelitten, weil ich gelitten habe. Wie gesagt, man war 14 Jahre füreinander da, auch du bist ihm nach dieser Zeit nicht gleichgültig. Du wirst immer noch wichtig für ihn sein, Nur halt nicht mehr als Beziehungspartner, aber als Mensch.

09.10.2024 12:48 • x 1 #106


greeny88
@aquarius2 Also aktuell weiß ich tatsächlich wirklich nicht, was ich will. Im Juni war ich fest entschlossen, um die Ehe zu kämpfen. Da war der Gedanke daran, alleine zu sein, einfach unerträglich. Ich dachte, mein Freundeskreis wäre mit sich selbst beschäftigt und würde mich einfach links liegen lassen. Ich hatte riesige Angst, die Wohnung bald verlassen zu müssen, weil ich sie alleine nur knapp halten kann. Ich hatte Schiss davor, Auto zu fahren und wusste nicht, wie ich meine Eltern oder meine Oma auf Dauer besuchen soll, wie man tankt etc.

Aber jetzt ist das irgendwie ganz anders und ich frage mich, warum. vielleicht ist es Verdrängung, vielleicht bin ich gerade zu schlapp, um zu registrieren, was passiert ist. Klar hinterfrage ich meinen Mann, aber Angst oder Panik ist da aktuell nicht.
Ich habe noch keinen neuen Job, aber ich bin trotzdem viel unterwegs. Mache viel mit meiner besten Freundin + Baby. Die Angst, alleine gelassen zu werden, war unbegründet. Meine Eltern sind mit mir Auto gefahren, damit ich wieder mehr Sicherheit bekomme. Ich war inzwischen schonmal alleine bei ihnen, fahre einkaufen und schwimmen. Morgens gehe ich gelegentlich laufen, ich überlege, mich in der Stadt nächstes Jahr für so Abendläufe anzumelden.
Die Wohnung kann ich zwar immer noch schwer alleine halten, aber es wäre möglich. Da habe ich genug Erspartes, um von diesem Puffer zehren zu können. Und wenn die perfekte Wohnung für mich auf dem Markt erscheint, ziehe ich aus. Bis dahin könnte ich einige Bereiche in der jetzigen Wohnung umstellen, sollte mein Mann bald ausziehen.
Ich liebe die Herbst- und Winterzeit und ich freue mich auf DVD- und Leseabende. Die kann ich auch alleine abhalten. Kann mir was schönes kochen.

Ich hatte eigentlich so nie das Gefühl, dass mir in der Ehe groß was fehlt. Ich hatte ja auch keinen Vergleich. Ich fand es komisch, dass unser S.leben so sporadisch war, aber das hat mir nichts ausgemacht. Und da er mir gesagt hat, bei ihm wäre es genauso, dachte ich, da hätten sich zwei getroffen, die das genauso sehen. Würde ich es gerne ankurbeln? Dinge ausprobieren? Ja, vermutlich, aber ich weiß nicht, ob ich je wie z.B. meine beste Freundin sein werde, die beinahe jeden Tag daran denkt. Ich hätte das gerne mit meinem Mann ausgetestet. Und ich glaube, er geht davon aus, dass wir dazu nicht in der Lage sind nach 14 Jahren. Wobei es ja vor 4 Monaten gewaltig geknistert hat zwischen uns.

Von meiner Zukunft würde ich mir ein wenig mehr Sicherheit und Konstanz erhoffen. Einen Job, der für die Dauer gemacht ist, eine neue Wohnung, die wirklich perfekt ist. Eine Ehe, in welcher ich sehe, das gearbeitet wird. Oder aber eben keine Ehe.

Und ja, wie ich mich dann später sehe ist dann auch so ne Sache. Mit Kind? Ohne Kind? Ich bin ehrlich, sollte die Scheidung durchgehen wüsste ich nicht, ob ich überhaupt noch jemanden kennenlernen wollen würde, der Kinder möchte. Schon alleine wegen meines Alters. Aber man weiß ja nie. Meine beste Freundin kannte ihren Mann 6 Monate und war schwanger, nach einem Jahr verheiratet. So ist das Leben.

Vllt kann man es so sehen: ich lebe mein Leben jetzt mal so, wie ich es für richtig halte, tue Dinge, die mich glücklich machen. Versuche, meinen Mann da irgendwie zu ignorieren oder mir nicht ständig den Kopf zu zerbrechen, wann er wo warum ist. Entweder er zieht aus oder er lässt es. Entweder er redet oder nicht. Entweder er reißt sich am Riemen oder eben nicht. So ist zumindest der Plan. Mal sehen, wie viel ich davon umsetzen kann.

09.10.2024 15:36 • x 1 #107


A


Trennung nach 14 Jahren von der ersten großen Liebe

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greeny88
@aequum Und dieses Hin und Her ist es, das mich wahnsinnig macht und weswegen ich glaube, dass es wie im Juni wird.
Er soll kein schlechtes Gewissen oder Mitleid haben, er soll jede freie Minute seines Tages bei ihr sein, die Nächte nicht hier, sondern bei ihr verbringen. Wenn das doch alles so wunderbar ist, dass er dafür schon wieder an allem zweifelt, dann bitte. Dann soll er loslegen. Ab dafür. Würde mir zwar wehtun, aber wäre auch ein heilender Realitäts-Schock. Wenn ich sehen würde, dass er aufblüht. Casanova. Was auch immer.
Mir geht es seit heute besser, mal sehen, ob er dann morgen fort bleibt. Oder das Wochenende.

09.10.2024 15:56 • x 2 #108


aequum
@greeny88
Du spürst schon die Veränderung in Dir. Also gebe Dir Zeit aber ohne Deinen Mann. Sortiere Dich und finde heraus was Du möchtest und was Dich glücklich macht... jetzt, demnächst oder in ferner Zukunft.

09.10.2024 15:59 • x 2 #109


greeny88
Jetzt ist das alles schon wieder über eine Woche her...
Ich dachte eigentlich, dass ich trotz allem gut klarkäme (bis auf die Magenverstimmung). Die Nacht von Donnerstag auf Freitag hat mir dann mal das Gegenteil bewiesen.
Ich bin mitten in der Nacht aus dem Schlaf gefahren und habe mir alle möglichen Dinge im Dunklen um mich herum eingebildet (ich habe sowas manchmal, bin dann nicht 100% wach und sehe dann in den Schatten des Zimmers irgendwelches komisches Zeug. Laut meiner Ärztin habe ich wohl ein unruhiges Unterbewusstsein). Das war so schlimm, dass ich dachte, die Wände bewegten sich auf mich zu, und ich habe wirklich Panik bekommen. Das hat nur ein paar Sekunden angehalten, aber es hat ausgereicht, um mich vollkommen umzuhauen.
Dann habe ich nachts um 2 Uhr im Schlafzimmer gesessen und einfach nur geheult. Mit meinem Ehemann direkt ein Zimmer weiter, zu dem ich aber nicht mehr gehen kann. Der mich nicht mehr tröstend in den Arm nimmt, mich beruhigt.

Am nächsten Tag wars dann wieder gut.
Bekomme dann im Laufe des Freitags eine Nachricht von meinem Mann, dass er bei einem Kollegen Fußball schauen wird und die Nacht weg bleibt. Was ich allerdings nicht rausgelesen habe, ist, dass er das ganze Wochenende wegbleiben wird. Soll mir ja recht sein, nur hatte ich gedacht, dass mein Mann endlich den A**** hoch bekommt und das Gespräch mit mir sucht, wo das in der Woche aus diversen Gründen ja nicht ging. Stattdessen kommt es mir so vor, als würde er den Kopf einziehen und sich verziehen, sobald er auch nur Gefahr läuft, für etwas einstehen zu müssen. Er bekommt es nicht hin, sich zu mir zu setzen und alles ganz deutlich auszusprechen.

Freitag und Samstag waren dann ein Wechselbad der Gefühle. Habe mich mit Serien abgelenkt. Gestern habe ich mich zum Einkaufen geschleppt, Kreislauf am Boden, aber irgendwie habe ichs geschafft. Freitag habe ich bereits angefangen, alle meine wichtigen Unterlagen zu ordnen, Briefe mal abzuheften, alles auf Stand zu bringen. Damit bin ich noch nicht fertig, aber es hat ein befreiendes Gefühl, Ordnung zu schaffen. Das möchte ich gerne Schritt für Schritt mit diversen Sachen und Schränken von mir tun - bis hin zum Endgegner Keller. Und es lenkt gut ab.
Ich weiß daher inzwischen auch, dass die Miete für die Wohnung 120 Euro billiger ist, als ich dachte, was mich echt erstaunt und erleichtert hat (wir zahlen beide einen festen Betrag für Fixkosten auf ein Gemeinschaftskonto, aber ich habe nach den Jahren total vergessen, welcher Anteil daran die Miete hatte). Ich habe dann auch viel überlegt, ob ich wirklich unbedingt ausziehen will. Für das Geld finde ich in dieser Größe sonst in den Stadtteilen, wo ich hinwill, keine Wohnung, da haben wir echt verdammt Glück. Ich würde aktuell für Wohnungen, die kleiner sind, mehr zahlen. Also habe ich schon einmal rumüberlegt, ob ich nicht einfach hier wohnen bleibe und einfach alles umstelle. Ein wenig Erspartes dafür nehmen, ein paar neue Möbel zu kaufen, Möbel umzustellen. Da kann man aus ganz wenig auch schon ganz viel machen.
Es ist nur erstmal ein Gedanke und vielleicht wird am Ende alles anders, aber ich fühle mich damit wohl.

Ansonsten schwanke ich gerade ständig zwischen Wut und Trauer. Freitag nahm er mich in den Arm, weil er gesehen hat, dass es mir nicht gut ging (vor allem nach der Nacht). Ich wollte nicht, dass er mich schwach sieht, aber ich konnte es nicht vermeiden.
Als das Sofa dann hier neben mir die Tage leer war, wurde mir dann wieder bewusst, was gerade passiert und was das bedeutet. Der Teil in mir, der denkt, dass es wieder nur eine Schnapsidee ist, ein Strohfeuer, wird kleiner und kleiner. Ich vermisse meinen Mann.
Dann wiederum bin ich stinksauer. So wütend, dass ich schon wieder in dieser Situation bin. Dass ich mir 4 Monate lang den Ar. aufgerissen habe und dafür von ihm eigentlich so gar nichts bekommen habe. 4 Monate, in denen ich so viel Hoffnung hatte, dass unsere Ehe am Ende besser und stärker wird, als jemals zuvor. Und mein Mann denkt von Anfang an, dass Therapie Scheitern wäre. Ruht sich aus auf den Aussagen der Therpeutin, er bräuchte Zeit, sein Handeln zu verarbeiten. Ich war der Trottel, der geackert hat, um am Ende erneut den Ar. zu bekommen. Wieder wegen dieser verdammten Frau. Weil er zu faul ist, zu kämpfen. Weil er schön den Weg des geringsten Widerstandes geht. Das habe ich nicht verdient. Ich habe gar nichts davon verdient.

Dann bin ich auch so wütend über dieses feige, verlogene Verhalten. Ich wende Zeit und Kraft auf, Freunde und Familie davon zu überzeugen, dass unsere Ehe besser und stärker wird, dass es meinem Mann leidtut, dass er das wirklich mit uns will - und nur 3 Tage später sagt er mir, dass es doch nicht so ist?! Nachdem er mir im Urlaub geschworen hat, dass er das alles will. Allen gezeigt hat, dass wir es ernst meinen und gemeinsam in die Zukunft sehen? Er hat mich wieder ins offene Messer laufen lassen und heult hinterher rum, dass er auch nicht weiß, warum er das getan hat. Ja, weil er feige ist. Oder weil bei ihm wirklich gewaltig etwas nicht stimmt.

Meine Eltern wissen noch nichts von dem Theater, keine Ahnung, ob er seinen davon erzählt hat nach der Katastrophe vom Juni. Kann mir auch vorstellen, dass er da sicher nicht die ganze Wahrheit raushaut. Die fallen vom Glauben ab, wenn er wieder mit der Anderen ankommt.
Meine Freunde wissen alles.

Freitag stand er übrigens vor mir und sagte, dass er sich gerade nicht bei seiner besten Freundin melden würde, weil sie ihm gesagt hätte, dass sie das mit einer Freundschaft zwischen ihm und mir skeptisch sähe. Steht da und heult, während er mir das erzählt. Ja, tut halt weh, wenn einem mal jemand nicht nach dem Mund redet, wie das offenbar ein paar seiner Kollegen tun. Brauch er auch nicht heulen.

Und ja, ich bin dann auch so sauer auf seine Arbeit und auf einige Leute von dort. Er hat da nen Kollegen, der auch gleichzeitig Freund ist. Der sich im Juni auch von seiner Frau scheiden lassen wollte - mit einem kleinen, noch nicht mal einem Jahr alten Kind. Weil es so schwierig sei. Zumindest hat mein Mann mir das später so erzählt. Bei so einer Person sucht mein Mann also Rat und Unterschlupf. Bei jemandem, der auch lieber hinwirft, als Lösungen zu suchen. Kann mir also gut vorstellen, was da dabei rumkommt. Bei seiner besten Freundin wüsste er, was er zu hören bekommt. Die ist direkt und nimmt auch kein Blatt vor den Mund. Das ist ihm zu anstrengend und unangenehm. Also haut er jetzt immer schön woanders hin ab. Und deswegen weiß ich auch, dass er später dann auch alle Brücken hierher abbrechen wird, wenn er wegzieht.

Und dann glaube ich inzwischen auch, dass dieses Freundschafts-Gelaber auch nur solange anhalten wird, bis er ausgezogen ist. Von wegen, er wird alles in seiner Macht stehende tun, damit wir uns regelmäßig sehen. Jaja. Ist ja auch super angenehm für ihn, zu wissen, dass ich weiterhin da sein werde, als FREUNDIN. Dass ich ihm weiterhin sein Händchen halten kann, bis er weg ist und ich den nächsten Ar. dann vermutlich kassiere. Dass er sich mich warmhalten kann, falls es dann wieder mal nicht klappt bei ihm.

Ich denke, da werde ich jetzt auch ein wenig anders ihm gegenüber auftreten müssen. Ich bin ja jetzt zum Glück endlich wieder fit (zumindest zu 90%). Ich hoffe, dass ich jetzt bald wieder laufen gehen kann, um den Kopf frei zu bekommen, das musste ich ja jetzt leider ne Woche aussetzen.
Mal sehen, ob er heute zurück kommen und etwas sagen wird.

Gestern 09:59 • #110


greeny88
Zitat von FiFaFischi:
Warum ist dir das so wichtig? Männer ticken einfach anders. Dir würde es nicht besser gehen, wenn er sich für sie zurecht macht. Im Gegenteil, du würdest dir denken na toll, die kriegt ihn in toller klamotte/gut duftend whatever und ich hab ihn nur in gammellook bekommen. Dass er deine Nähe sucht, hat ...


Ich verbinde ein sich rausputzen ganz old school damit, dass man eine Person toll findet. Als ich meinen Mann damals kennen gelernt habe, hat er das ja auch gemacht und ich sowieso. Ich denke, dass man doch demjenigen imponieren möchte, für den das Herz schlägt.

Ich bin immer davon ausgegangen, dass man sich zumindest die Haare macht, wenn man ne neue Flamme hat. Schickere Sachen anzieht, die ja durchaus vorhanden sind. Dass man Freude daran hat, dem anderen dadurch eine Freude zu machen.

Für mich hat er sich ja auch immer schick gemacht, wenn wir z.B. ausgegangen sind. War halt nur nicht im Alltag.

Aber mein Mann macht jetzt halt gar nichts. Seit Wochen möchte ich mit ihm seinen Wagen sauber machen, der sieht von innen schlimm aus, vor allem, seit wir am Meer waren. Er will nicht, er macht nicht. Mir wäre es unangenehm, so bei einer Frau vorzufahren. Er schlurft hier so vor sich hin.
Achtet man als Frau nicht auf sowas? Ich würde das tun.

Und ja, es würde mir weh tun, wenn er jetzt ein komplett anderer Mensch werden würde. Aber dann wüsste ich, dass das alles Hand und Fuß hat. Dass sie ihm gut tut. Dass er wirklich dort sein Glück findet. Aber ich habe nach wie vor ein komisches Gefühl, was das alles angeht.

Gestern 10:14 • #111


Sitamun
Zitat von greeny88:
Ich denke, da werde ich jetzt auch ein wenig anders ihm gegenüber auftreten müssen.

Das denke ich. Aber das kannst du immer noch. Warte nicht auf seine Handlungen um dann nur zu reagieren, sondern werde - soweit es dir möglich ist - aktiv-

Zitat von greeny88:
. Er will nicht, er macht nicht. Mir wäre es unangenehm, so bei einer Frau vorzufahren. Er schlurft hier so vor sich hin.

Bitte hör auf dir seinen Kopf zu zerbrechen. Die Energie in der Planung deiner Zukunft besser aufgehoben, finde ich.

Warum sagst du es deinen Eltern nicht? Weil es dann keinen Weg zurück mehr gibt?

Gestern 10:49 • x 1 #112


AjnosXX
Zitat von greeny88:
Aber mein Mann macht jetzt halt gar nichts. Seit Wochen möchte ich mit ihm seinen Wagen sauber machen, der sieht von innen schlimm aus, vor allem, seit wir am Meer waren. Er will nicht, er macht nicht. Mir wäre es unangenehm, so bei einer Frau vorzufahren. Er schlurft hier so vor sich hin.
Achtet man als Frau nicht auf sowas? Ich würde das tun.

Dein Mann hat nicht mehr alle Ta. Schrank. Er will eigentlich eine Familie und denkt wenn die Kinder nicht mehr so klein sind, sind sie weniger anstrengend. Die neue will ihn auch, wenn er sich nicht Schick macht, eigentlich eher eine Zweckbeziehung. Er will Familie, Kinder schon grösser (weil Pflegeleichter?), sie jemanden der ihr Leben mitfinanziert.
Bist Du sicher, dass Dein NM Zeugungsfähig ist?
Er wird wieder kommen, wenn alles zu anstrengend für ihn wird, der hat offensichtlich die Meinung mit etwas älteren Kinder würde es weniger anstrengend, was oft eher umgekehrt ist. In der Pubertät sowieso.

Gestern 12:55 • x 1 #113


aquarius2
Fokussiere dich auf dein Leben. Deine Zukunft und mach dich innerlich frei von ihm. Was er macht und was nicht ist seine Sache und du kommst ohne ihn klar.
Wenn du immer wieder auf ihn eingehst drehst du eine Ehrenrunde nach der anderen.

Gerade eben • #114


A


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