1910

Trennung nach 12 Jahren

LonelyHeart23
Hallo ihr lieben, nach vielem stillem lesen muss ich jetzt auch mal meine Gedanken los werden. Vor 4 Wochen hatten mein Mann und ich einen Streit. Dabei ging es darum, das er mal wieder über Nacht bei einem Freund bleiben wollte. Wir haben zwei Kinder und um die beiden kümmere ich mich IMMER ALLEINE (er arbeitet sehr viel mit wechselnden Schichten). Mich ärgert es fürchterlich, wenn er zusätzlich zur Arbeit, Dienstreisen usw noch über Nacht weg ist. Das weiß er auch, nimmt aber keine Rücksicht darauf. Jedenfalls eröffnete er mir bei diesem Streit urplötzlich das er keine Gefühle mehr für mich hat und hat mir quasi für alles, was in der Vergangenheit passiert ist, die Schuld gegeben. Er fühlt sich von mir nicht geliebt, ich würde ihn nicht wertschätzen, nicht wahrnehmen. Natürlich habe ich in der Vergangenheit Fehler begangen, zb wollte ich partout nicht mit ihm seinen 30. Geburtstag groß feiern. Ich leide an einer Form von sozialer Phobie und hatte schreckliche Panik vor diesem Tag. Ich bin dann quasi geflohen. Am nächsten Tag haben wir uns ausgesprochen und versöhnt. Kurz darauf kam unsere Tochter zur Welt. Erst war es schön, sie war ein fürchterlich anstrengendes Baby, hat sich nicht ablegen lassen, ich musste sehr oft stillen und letztendlich hat sie, so denkt er, ihn komplett abgelehnt. Ich war nach dem Mutterschutz direkt wieder arbeiten, zwei halbe Tage. Unsere Tochter wurde in dieser Zeit von meiner Schwiegermutter betreut, auch wenn er frei hatte. Man musste ihn quasi dazu zwingen sich mit ihr zu beschäftigen. Weil die kleine mich so gebunden hat, gab es lange keine Zärtlichkeiten zwischen uns, 15 Monate keinen S. mehr. Ich war sehr enttäuscht in dieser Zeit, gestresst und musste mich viel allein um die kleine kümmern. Trotzdem bin ich wieder auf ihn zu gegangen und die Beziehung wurde wieder harmonischer. Nach einiger Zeit wollte ich ein zweites Baby, er war sehr skeptisch, wollte es dann aber auch. Vor der Geburt haben wir noch geheiratet, ganz klein nur mit unseren Eltern, meinem Bruder und seinem Freund. Jetzt wirft er mir vor, das er eine große Hochzeit hätte haben wollen… Einen Monat später wurde unser Sohn geboren. Er war absolut pflegeleicht, hat den Papa akzeptiert und es gab keine lange Durststrecke in Sachen S.. Dann kam Corona, alles wurde schwieriger. Keine Kontakte mehr, keine Hilfe von außen. Ihr kennt das ja. Als der kleine 14 Monate war, ist etwas passiert, was für mich unfassbar war. Mein Mann war arbeiten, abends klingelte es, eine Frau stand vor der Tür und überreichte mir einen Brief. In diesem Stand, das mein Mann kreuzunglücklich in unserer Beziehung ist und nur wegen der Kinder mit mir zusammen ist und das er mich nach strich und Faden betrügt. Er hat natürlich alles abgestritten. Am nächsten tag, er war wieder auf der Arbeit, bekam er eine Nachricht bei Facebook, die ich entdeckt habe. Sie war von einer Arbeitskollegin, die sich entschuldigt hat, das sie ihr Geheimnis verraten hat. Er hat es wieder abgestrittenen und hat eine Anzeige bei der Polizei gemacht. Wir sind dann erstmal zu seinen Eltern gefahren, haben viel geredet und hatten unglaublich viel S.. Ich habe ihm geglaubt und wir haben entschieden, das wir unsere Heimatstadt verlassen. Er hat sich für eine Stelle in einer Stadt entschieden, in die ich nicht wollte. Also ist er ohne uns dahin gegangen, ein Jahr lang. Es war furchtbar, er war nur am Wochenende zu Hause. Wir haben entschieden, das es so nicht weiter geht, haben eine andere Stadt ausgesucht, ein Haus gekauft. Das ist jetzt ein knappes Jahr her. Und jetzt hat er plötzlich keine Gefühle mehr für mich, will Freunde haben und ich störe dabei. Gestern haben wir nochmal gesprochen, das Wort Scheidung viel. Er hat keine genaue Vorstellung wie es weiter geht. Noch wohnen wir zusammen, die Kinder wissen noch nichts. Ich alleine kann das Haus nicht halten. Er würde es uns irgendwie ermöglichen wollen. Aber jetzt gerade möchte ich nur noch weg, mit meinen Kindern zu meiner Mutter. Leider wohnt sie weit weg und es sind noch keine Ferien. Seit unserem ersten Gespräch fühle ich mich furchtbar wertlos. Auch er schenkt mir schon seit Jahren wenig Aufmerksamkeit und liebe. Kinder und Haushalt stemme ich alleine… und das schlimmste ist, ich bin finanziell abhängig von ihm. Ich könnte mich Ohrfeigen. Mein ganzer Körper tut weh, ich habe 4 kg abgenommen, habe herzrasen mir geht es einfach dreckig. Wir nehmen den Kindern alles und er denkt nur an sich.
Danke, das ich das alles einfach mal irgendwo abladen konnte.

26.06.2023 15:37 • x 9 #1


E
Hallo,

besteht die Möglichkeit dass deine Mutter zu euch kommt so lange noch keine Ferien sind?

Wegen der Finanzen würde ich mal zum Anwalt gehen. Gegen Beratungsgebühr kann er dir grob ausrechnen was dir zur Verfügung steht.

Im Standardfall bist du sowieso erst einmal während der Trennungszeit ganz gut abgedeckt. Solange der Jüngste noch keine 3 Jahre alt ist müsstest du auch nicht unbedingt einem Job nachgehen (nach Scheidung). Du könntest dir also in aller Ruhe etwas suchen wenn ihr euch nicht einigen könnt.

Davon abgesehen. Du schreibst dass du sowieso alles alleine machst. Dann geh mal in dich. Wofür brauchst du den Kerl? Er war ja eh nie da und eher eine Belastung da du mit den Kids alleine warst und dann zusätzlich noch eine Beziehung am laufen halten musstest. Das mit der Beziehung fällt dann schon einmal weg.

Ein Typ der einen nicht unterstützt, dann noch fremdgeht und nur auf sein eigenes Wohl bedacht ist. Brauchst du nicht!

Ich will dir nichts vor machen. Ich bin auch alleinerziehend aber nur mit einem Kind. Ich weiss also wie das ist und nein es ist nicht leicht und es kommt dir wie ein unerklimmbarer BErg vor. ABer er ist erklimmbar und du wirst es auch schaffen.

Also versuche erst einmal durchzuhalten.

Ich hatte damals auch finanzielle Ängste weil ich einfach nicht wusste was mir zusteht etc. Ich habe mich ja logischerweise vor der Trennung nicht darüber schlau gemacht. Hatte ja keinen Grund.

Nachdem ich dann beim Anwalt war und wusste das mir erst einmal überhaupt keine finanziellen Sorgen machen muss, war diese Angst schonmal nach hinten verschoben und ich konnte mich auf mein Kind und mich konzentrieren.

Deshalb, hol dir Hilfe, am Besten deine Mum die vielleicht zu dir kommt oder ne gute Freundin etc. Dann lass dich anwaltlich beraten. Das wird dir eine Menge Ängst nehmen, denn du brauchst wie gesagt die Kraft für dich und deine Kinder.

Drücke dich

26.06.2023 17:02 • x 5 #2


A


Trennung nach 12 Jahren

x 3


LonelyHeart23
Hallo, nein meine Mutter kann nicht kommen. Sie pflegt meinen Vater und der kann nicht mit.
Warum ich diesen Mann brauche… diese Frage stelle ich mir auch ständig. Wären die Kinder nicht und jetzt auch noch das Haus, dann wäre ich ohne Zögern schon weg. Ich habe oft überlegt, ob ich mich trennen soll, gerade nach der Sache mit diesem Brief. Aber ich habe immer gedacht, er wäre der Mann fürs Leben. Tja falsch gedacht. Jetzt liege ich hier, alleine auf dem Gästebett in meinem Haus und heule der Vorstellung einer heilen Familie nach. Ich muss dazu sagen, das meine Tochter extrem auf emotionalen Stress reagiert. Sie hat wegen anderer Probleme ab August Termine bei einem Psychologen. Ich habe Angst, das ihr die Trennung furchtbar zusetzt. Sie ist jetzt 7 und der kleine ist 3,5. Er trägt mir meinen Ehering hinterher und bettelt Papa an, das er mich mal wieder in den Arm nimmt. Das zu sehen zerreißt mich innerlich und dabei muss ich immer stark sein, stark für meine Kinder und auch für mich. Ich würde gerne zu meinen Eltern ziehen, ihr Haus gehört mir. Ich könnte wieder in meinem alten Job arbeiten, mein ehemaliger Chef würde sich freuen. Kinderbetreuung wäre durch die Oma abgedeckt, aber dem stimmt mein Mann nie im Leben zu.
Morgen Früh rufe ich bei einem Anwalt an und hoffe, das ich schnell einen Termin bekomme.
Vielen Dank für die lieben Worte!

26.06.2023 17:40 • x 2 #3


E
Jetzt fühl dich nochmal gedrückt. Das haben schon ganz viele Frauen geschafft und du wirst das auch schaffen.

Und aus meinem Bekanntenkreis kenne ich keine Frau (inkl. mir) die im Nachgang gesagt haben Ach jetzt hab ich mich getrennt, hätte ich es bloß nicht gemacht. Jede hat irgendwann sagen können dass es gut war dass es so kam.

Auch für die Kinder... lieber glückliche getrennte Eltern als ein lebenlang Eltern die sich nichts mehr zu sagen haben / streiten / oder sich nicht mehr lieben. Siehst du doch an deinem Sohn der will das der Papa dich umarmt.

Die Kinder leiden auch jetzt schon und auch jeden STreit etc. den sie mitbekomen haben, lässt sie leiden. Kinder sind so sensibel. Die merken jede Schwingung wenn zwischen den Eltern etwas nicht passt.

Ja man stellt es sich anders vor. Ja man denkt man hat die Liebe seines Lebens gefunden und Trennung gibt es nur bei Anderen....und dann uff.... ist man selbst betroffen.

Mein Sohn war damals auch 3,5 und er war dann auch bei einer Psychologin weil er durch die Trennung Auffälligkeiten gezeigt hat. ABer ganz ehrlich es war das Beste sich Hilfe zu holen für ihn. Von daher ist es auch für deinen Kleinen gut dass er ab August in Therapie geht. Da kann man das Thema Trennung mit einbeziehen. Bei meinem Sohn war es damals eine sog. Spieltherapie. D.h. es war für ihn Spass...aber okay in dem Alter funktioniert auch keine VErhaltenstherapie.

So und jetzt ist es kein bisschen auffällig mehr. Würde ich jetzt sagen dass die Kinder da ohne Probleme durchgehen dann ist das vermutlich gelogen. Eine Trennung trifft Kinder IMMER. Aber du kannst ihnen zur Seite stehen und dann werden sie das auch packen. Deine beiden Mäuse sind auch noch so jung. Ich glaube das ist auch nochmal ein Bonuspunkt. Wie gesagt mein Sohn war im gleichen Alter wie deiner. Er hat es mitbekommen und auch das Papa dann nicht mehr da war und wir woanders gewohnt haben aber er ist damit groß geworden...und deine 7 Jährige ist auch noch in einem Alter wo man damit gut umgehen kann. Schlimmer für die Beiden wäre es in einem Alter wo sie noch mehr verstehen, vlt. gerade selbst pubertieren etc.

Du bist nicht alleine.

Auch wegen einem Umzug würde ich den Anwalt mal fragen. Denn was du gerade beschreibst, zu deinen Eltern ziehen.... Ist das Beste was ich hier gerade rauslesen kann. Du hast dort Unterstützung, kannst arbeiten gehen. Deine Kinder können vielleicht ab und an mal bei deinen Eltern unterkommen wenn du arbeitest.

Aber auch hier will ich dir Mut machen. So lange du noch nicht geschieden bist sondern in der Trennungszeit musst du dir keine Sorgen um Geld oder Arbeit machen.

26.06.2023 17:50 • x 6 #4


L
Ich drück‘ dich auch mal ganz doll!

26.06.2023 18:21 • x 1 #5


LonelyHeart23
Das mit dem Uff, jetzt bin ich selbst betroffen stimmt. Und für mich kam das aus heiterem Himmel. Warum wir dann noch dieses Haus gekauft haben, weit weg gezogen sind usw, das verstehe ich überhaupt nicht. Wir haben uns hier eigentlich alle wohl gefühlt und jetzt müssen wir das alles aufgeben. Es tut furchtbar weh. Und natürlich muss ich den Kindern erklären, was hier gerade los ist. Er sagt nichts. Es ist wie ein Albtraum aus dem ich nicht erwache.
Ich hoffe, ich bekomme schnell einen Termin beim Anwalt. Ich möchte Klarheit darüber, wie es weiter geht. Diese Ungewissheit frisst mich auf.
Danke für die lieben Worte. Es tut gut zu hören das man nicht alleine ist mit so einer Situation!

27.06.2023 04:57 • #6


L
Zitat von Kiki3012:
Wären die Kinder nicht und jetzt auch noch das Haus, dann wäre ich ohne Zögern schon weg.

Na schau, das ist doch kein Grund eine Ehe, die ja offenbar schon lange nicht mehr gut lief, auf Druck weiterzuführen.

Wenn ihr als Eltern zusammenhaltet und ja das geht, wird sich auch das Materielle lösen. Du hast dann auch die Möglichkeit, Deine Baustellen anzugehen und wieder froh und entspannt zu werden.

Natürlich gibt es jetzt noch viel Ungewissheit, aber die birgt auch große Chancen.

27.06.2023 05:10 • x 1 #7


LonelyHeart23
So Montag habe ich einen Termin beim Anwalt.
Ich denke, er und ich haben das gleiche Problem. Wir fühlen uns nicht so geliebt, wie wir das möchten. Ich wollte mehr Familienleben, er mehr Freiheiten und Partys und mich dabei haben. Das ging aufgrund der Kinder aber nicht. Ihn frustriert das schon lange. Mich nervt wiederum, das ich wirklich so gut wie alles für die Kinder alleine machen muss. Ich habe immer das Gefühl gehabt, das ihn alles daran überfordert. Wenn die Kinder lieber Mama wollen, ist er tödlich beleidigt und knallt auch schon mal Türen zu. Mal Zeit für mich habe ich selten. Er hat zb noch nie beide Kinder alleine ins Bett gebracht. Höchstens mal die einschlafbegleitung übernommen, für ein Kind. Aber von sich aus kam da einfach nichts. Er ist müde und daddelt lieber am Handy rum. Was übrigens ein Staatsgeheimnis ist. An meins geht er einfach so dran, seins ist für mich tabu. Ich muss zugeben, das ich ihm schon lange nicht mehr zu 100% vertraue und je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr sehe ich ein, das wir uns wirklich auseinander gelebt haben. Allerdings denke ich auch, das wir es vielleicht nochmal mit einer Paartherapie probieren sollten. Meistens waren wir ein gutes Team. Und alles einfach so aufgeben halte ich für feige. Im Moment kann ich ihn nur nicht mehr in meiner Nähe ertragen. Seine selbstbemitleidung widert mich nahezu an und ich bin so so wütend auf ihn. Hätte er das vor dem Hauskauf einfach mal angesprochen, hätten wir uns doch nie in diese Lage bringen müssen. Ich wollte nicht mal mit in den Kaufvertrag aufgenommen werden, weil ich weiß, das ich das Haus niemals alleine finanzieren kann. Er hat drauf bestanden und ich war so naiv und hab ihm alles geglaubt. Auch das mit der finanziellen Abhängigkeit… ich hab so oft gesagt, soll ich wieder arbeiten gehen? Nein Schatz, du kümmerst dich um die Kinder, das Geld reicht doch…
Ich hab Angst vor der Zeit nach der Trennung. Er hat das dicke Geld und wird die Kinder mit teuren Geschenken überhäufen und ich hab weiterhin die erziehungsarbeit und bin immer die böse, die nicht alles erlaubt. Im Moment kann ich mir nicht mal vorstellen, für die Kinder weiter an einem Strang zu ziehen. Ich möchte ihn gerne aus meinem Leben streichen. Leider geht das nicht und das macht mir gerade echt zu schaffen.

27.06.2023 11:22 • x 3 #8


DieSeherin
ach du, lass dich erst mal drücken, weil das ja nicht einfach nur eine trennung ist, wenn einer geht, sondern einem ja auch immer gleich das ganze lebenskonzept um die ohren fliegt

super, dass du schon einen anwaltstermin hast... schreib dir alles an fragen auf, die dir so im hirn aufpoppen und sortiere die kurz vorher (finanzen, immobilie, kindesumgang...).

und zu dem anderen schreibe ich später noch was.... ich stutze nämlich bei deiner geschichte total, dass diese trennung für dich aus heiterem himmel kam!?

und eine bitte: kannst du bei deinen beiträgen ab und zu mal absätze machen? die sind dann leichter lesbar

27.06.2023 11:42 • x 4 #9


Vilya
Zitat von Kiki3012:
Er hat das dicke Geld und wird die Kinder mit teuren Geschenken überhäufen


Erstmal wird der gute Herr Unterhalt zahlen müssen bis die Kinder erwachsen sind. Für dich eventuell auch eine Zeitlang. Das kann dir aber ein Anwalt sagen.

27.06.2023 14:12 • x 2 #10


E
Noch hat er das dicke Geld. Unterhalt für 2 Kinder ist schon ein Sümmchen. Zusätzlich muss er für dich während der Trennungszeit Unterhalt bezahlen und aufgrund des Alters der Kinder bzw. des Jüngsten wird er wahrscheinlich auch nach der Scheidung noch für dich zahlen müssen.

Wenn du dir um eins keine Sorgen machen musst, dann ist das deine finanzielle Situation in den nächsten 1-2 Jahren.

Davon unabhängig:
Mein Ex-Mann und ich haben auch ein Haus gekauft bevor es zur Trennung kam. Er ist mir vorher jahrelang fremdgegangen. Ich hatte eine Eigentumswohnung. Haben wir aufgrund des Hauses verkauft. Er hat mir also dahingehend auch alles genommen bzw. es war ihm sch. egal was aus mir finanziell werden wird wenn es zur Trennung kommt.

Männer denken da oftmals nicht so weit. Die wissen dass die Ehe früher oder später vorbei ist und trotzdem ziehen die einen in die Misere..

27.06.2023 14:54 • x 6 #11


downie
Moin,

Zitat von Einfallslos:
Männer denken da oftmals nicht so weit. Die wissen dass die Ehe früher oder später vorbei ist und trotzdem ziehen die einen in die Misere..

Dein ernst? Lies Dir mal die ganzen Geschichten hier durch. Es sind definitiv nicht nur die Männer, die Existenzen aufs Spiel setzen und den Partner finanziell mit in den Abgrund reissen...

@Kiki3012 ich wünsche Dir, Deinem Mann und natürlich auch Euren Kindern alles Gute. Ich hoffe, dass Euch eine Paarberatung hilft.

Just my 2 cents...
downie

27.06.2023 15:04 • x 5 #12


E
@downie: Ja ist mein Ernst, denn in diesem Thread in der es um Kiki ging - bei der der Mann sie mit Haus sitzen lässt und ich erzähle von meiner Erfahrung. Ich hatte auch einen Mann der mich mit Haus hat sitzen gelassen. Also JA, mein Ernst.

27.06.2023 15:10 • #13


DieSeherin
Zitat von Einfallslos:
Männer denken da oftmals nicht so weit.

die männer hier aus dem faden, die ihre frauen verlassen haben, haben vielleicht nicht soweit gedacht....

27.06.2023 15:21 • #14


L
Zitat von Einfallslos:
: Ja ist mein Ernst, denn in diesem Thread in der es um Kiki ging - bei der der Mann sie mit Haus sitzen lässt und ich erzähle von meiner Erfahrung.

Und ihre Entscheidungen spielen keine Rolle? Zweites Kind und Hausbau, obwohl es nicht. Die eigene Aussage, dass sie nur noch wegen den Kindern und dem Haus (!) bei ihm ist.

Diese Ehe war schon lange vorbei. Und er und sie haben das tote Pferd noch durchs Dorf gezogen. Sie hat sich trotz allem auf ihn verlassen und wollte nicht eigenständig sein.

Tja, diese Situation ist so, weil BEIDE so entschieden haben. Sie ist kein Opfer.

27.06.2023 17:29 • x 6 #15


A


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