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Trennung mit Kinder im Spiel

K
Hallo,
ich bin ein Stiller Mitleser, nun möchte ich euch meine Probleme und Sorgen gern mitteilen, und erhoffe mir hier Hilfe.

Ich bin 5 Jahre mit meiner Partnerin zusammen gewesen, und es endetete vor etwa 4 Monaten. Von ihrer Seite aus klappte es nicht mehr. Ich zog aus, lebte mein Leben, sie hatte ein neuen direkt. Ich kümmerte mich 3x die Woche um die Kinder. Holte sie zu mir. Wir haben 2. 3 und 4 Jahre jung. Nach einer Weile kam sie wieder bei mir an, bereute die Trennung verließ ihn, ich hatte Hoffnung und vergab ihr, und wollte die Familie natürlich aufrecht erhalten, und für sie da sein. Ich Liebe Sie ja. Kurz nach Weihnachten also 3 Wochen später verlies sie mich wieder, meinte es hätte keine zukunft und ging wieder zu ihm. Wir haben uns enorm gestritten.
Nun legt sie mir etliche Steine in den Weg, davor hatten wir in der Trennung die Regelung sie bringt mir die Kinder ich bringe sie zurück. Nun macht sie keinen Finger krumm, sagt ich sei ein miserabler Vater die Kinder täten ihr leid. Ich soll zu sehen wo ich bleibe und wie ich das regle. Ich habe einen Bus weg von 15 km hin und zurück mit Wartezeiten von bis zu einer Stunde. Bei Wind und Wetter, und darf die Kinder 2x die Woche an unterschiedlichen Tagen über Nacht holen. Sie interessiert sich für nix mehr, sucht ständig Streit, geht auf nix ein, realisiert nicht was hier geschieht. Sie hat ein Alk. Problem, liegen die Kinder im Bett trinkt sie, dazu kommt eine Tabletten sucht. Sie ist eine tolle Mama, aber abends drehen ihre Synapsen ab.

Das Jugendamt möchte ich nicht einschalten, dann ist sie mit Sicherheit die Kinder los. Beim Anwalt war ich bereits ich könnte das Sorgerecht einklagen, aufgrund meiner Vergangenheit würde sie aber versuchen mir ein Strick draus zu drehen.
Sie redet mich ja jetzt schon schlecht.

Mittlerweile bin ich an dem Punkt, entweder ihr versuchen die Kinder zu entziehen, oder mich zu schützen und alles zurück zu lassen, wo ich dennoch ein ungutes Gefühl habe, sie alleine zu lassen. Sie macht mich krank, ich esse, schlafe, kaum. Der Tag ist wie ein Loch.

Ich habe all die Jahre gekämpft, gemacht, getan. Ständig gab es Probleme, wo sie mir Steine in den Weg lag. Ständig hieß es Trennung, Kinder weg, bla bla. Ich war schon mal vor Gericht. Nun möchte ich daran nicht weiter kaputt gehen. Es muss eine Lösung her. Mich schützen und selbst weiter mein Leben aufbauen, oder die Kinder zu mir holen?.

Ich weiß, hier wird es einige geben die das ganze nicht verstehen, aber ich Kämpfe mache tue schon ewig, und ich als Vater übernehme seit Jahren die Verantwortung!

04.01.2024 01:12 • #1


Stillermitleswr
Ich würde denken, da gibt's kein entweder oder bei deiner frage.
Sonder wohl nur ein Weg, die Kinder zu dir holen, dich und die Kinder schützen und mit ihnen ein neues Leben aufbauen.

04.01.2024 01:39 • x 5 #2


A


Trennung mit Kinder im Spiel

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VictoriaSiempre
Hallo @KummerSchmerz , willkommen in dem Forum, in dem die meisten nicht sein möchten.

Als ich Deinen Beitrag gelesen habe, bin ich von einem sehr jungen Mann ausgegangen. Deinem Profil entnehme ich, dass Du bereits Ü50 bist. Kein Vorwurf, bitte nicht missverstehen. Wie heißt es? „Alter schützt vor Torheit nicht“, habe ich selbst erleben dürfen. Aber ein klitzekleinesbißchen mehr an Lebenserfahrung sollte es doch geben

Ihr ward 5 Jahre ein Paar, Eure Kinder sind 2, 3 und 4 Jahre alt. Das bedeutet, dass Ihr reine Paarzeit, in der Ihr Euch kennenlernen konntet, so gut wie gar nicht hattet. Kann gut gehen, tut es aber oft nicht.

Nun seid Ihr relativ kurz getrennt, da herrscht oft noch Kummer und Schmerz (Dein Nick) plus Wut und Unvermögen, sich zumindest in Bezug auf die Kinder auf der Elternebene vernünftig zu verhalten. Das tut aber Not: Eure Kinder sind allesamt noch klein, hilflos und auf Eure Fürsorge angewiesen.

Zitat von KummerSchmerz:
Ich soll zu sehen wo ich bleibe und wie ich das regle. Ich habe einen Bus weg von 15 km hin und zurück mit Wartezeiten von bis zu einer Stunde. Bei Wind und Wetter, und darf die Kinder 2x die Woche an unterschiedlichen Tagen über Nacht holen.

Wäre es eine Lösung, feste Zeiten zu vereinbaren, die mit dem Busfahrplan zu vereinbaren sind? 15 km sind ja nun eher nicht die Welt.

Zitat von KummerSchmerz:
Sie hat ein Alk. Problem, liegen die Kinder im Bett trinkt sie, dazu kommt eine Tabletten sucht. Sie ist eine tolle Mama, aber abends drehen ihre Synapsen ab.

Hat sie das Alk. erst seit Eurer Trennung? Egal, wie toll sie sonst als Mama ist: Bei so kleinen Kindern darf sie nicht besoffen oder sonstwie weggetreten ihre Abende und Nächte verbringen!

Zitat von KummerSchmerz:
Das Jugendamt möchte ich nicht einschalten, dann ist sie mit Sicherheit die Kinder los

Weil? Da riskierst Du lieber die Sicherheit Deiner Kinder?

Zitat von KummerSchmerz:
Beim Anwalt war ich bereits ich könnte das Sorgerecht einklagen, aufgrund meiner Vergangenheit würde sie aber versuchen mir ein Strick draus zu drehen.

Dann hör doch auf Deinen Anwalt. Schlimmer kann es doch eher nicht werden?

Zitat von KummerSchmerz:
Mittlerweile bin ich an dem Punkt, entweder ihr versuchen die Kinder zu entziehen,

Das Sorgerecht zu übernehmen ist ja nicht gleichbedeutend mit Kinder entziehen. Auch wenn Du das Sorgerecht hast, kannst Du Deinen Kindern einen regelmäßigen Umgang mit ihr gewährleisten.

Zitat von KummerSchmerz:
oder mich zu schützen und alles zurück zu lassen, wo ich dennoch ein ungutes Gefühl habe, sie alleine zu lassen.

Was heißt das? Du lässt Deine Kinder zurück, egal ob die Mutter säuft oder nicht? Um DICH zu schützen? Der Schutz Deiner Kinder (die Du gezeugt hast) wäre sekundär? Na, da wünsche ich Dir doch sehr viel mehr als ein „ungutes Gefühl“!

Zitat von KummerSchmerz:
Ich habe all die Jahre gekämpft, gemacht, getan. Ständig gab es Probleme, wo sie mir Steine in den Weg lag. Ständig hieß es Trennung, Kinder weg, bla bla.

Ja. 5 Jahre, 3 Kinder (2, 3, 4). All die (letztlich nur 5) Jahre mit ständig Stress und Drohungen - und doch hast Du nahezu jedes Jahr dazu beigetragen, dass ein weiteres Kind in diese Beziehung gesetzt wird.

Zitat von KummerSchmerz:
und ich als Vater übernehme seit Jahren die Verantwortung!

Es handelt sich um maximal 4 Jahre, in denen Du die Verantwortung übernimmst. Es war Deine Entscheidung, Dir noch mehr Verantwortung aufzuladen. Lass doch bitte mal die Kirche im Dorf und steh zu Deinen Entscheidungen.

Mir tun, wenn ich solche Beiträge lese, erst einmal die Kinder leid. Die haben sich nicht ausgesucht, mit dysfunktionalen Eltern auf die Welt zu kommen.

Wenn Du Deine Kinder liebst - und davon gehe ich aus -, dann willst Du, dass sie sicher und geborgen aufwachsen können. Wenn Ihr als Eltern das nicht leisten könnt, dann ist eine Pflegefamilie, die alle 3 aufnimmt, die beste Variante.

Viel besser als ne zugedröhnte Mutter oder ein Vater, der ernsthaft überlegt, sich ganz raus zu ziehen „um sich zu schützen“.

Ihr beide übertragt die Probleme, die Ihr auf der Beziehungsebene habt, auf die Kinder. Ganz schlimm.

04.01.2024 01:59 • x 8 #3


K
Zitat von KummerSchmerz:
Das Jugendamt möchte ich nicht einschalten, dann ist sie mit Sicherheit die Kinder los. Beim Anwalt war ich bereits ich könnte das Sorgerecht einklagen, aufgrund meiner Vergangenheit würde sie aber versuchen mir ein Strick draus zu drehen.
Sie redet mich ja jetzt schon schlecht.

Hm.... das ist superschwierig für uns Laien hier im Forum zu beurteilen.

Ganz grob muss es eigentlich in die Richtung gehen, dass die Kinder bei Dir leben. Es gibt bei Dir viel DrumRum zu beachten, Du gibst nicht viele Infos preis, aber wenn ich Alk. und Tabletten lese, dann sorry.... auch wenn Du sagst, sie ist eine gute Mutter (sie bemüht sich mit Sicherheit), dann ist das einfach ein viel zu hohes Risiko. Mal ein Glas zuviel, oder ne Tablette.... wer weiss, was da passieren kann.

Und ob sie das wirklich nur abends macht... wenn sie eine waschechte Alk. ist, ist das schwer zu glauben.

Im Übrigen: Gute Mütter können Beziehung und Kinder trennen. Wenigstens mal in der Hinsicht verkackt sie. Sie hätte für ihre Kinder ein Interesse daran, dass Du einen regelmässigen Umgang hast bzw. Deine Kinder mit Dir.

Deine Vergangenheit ist Deine Vergangenheit. Kannste natürlich nicht wegwischen, aber für mich würde der Ist-Zustand eine Rolle spielen. Wenn Du jetzt mit beiden Beinen im Leben stehst und den Kindern ein vernünftiges ZuHause geben kannst, dann kann man Dir meiner Meinung nach keine Steine in den Weg legen. Aber Du hast doch einen Rechtsbeistand... der das gut beurteilen kann.

Aber das hier darf Dir im Traum nicht einfallen:
Zitat von KummerSchmerz:
Mittlerweile bin ich an dem Punkt, entweder ihr versuchen die Kinder zu entziehen, oder mich zu schützen und alles zurück zu lassen

Denn Du lässt hier Deine Kinder im Stich. Ich könnte das nicht. Und ich glaube auch nicht, dass Du das in aller Konsequenz könntest.

Ich würde den Weg des Sorgerechts wählen. Aber Du sagst, Deine Vergangenheit stünde im Weg. Da muss ich dann aber auch aussteigen, denn ich kann in keinster Weise beurteilen, ob die Angst realistisch wäre.

04.01.2024 03:17 • x 2 #4


alleswirdbesser
Zitat von KummerSchmerz:
Es muss eine Lösung her. Mich schützen und selbst weiter mein Leben aufbauen, oder die Kinder zu mir holen?.

Hast du dich über ein Wechselmodell informiert? Ich finde dieses Rhythmus wie bei euch viel zu unruhig und du bist dann entsprechend viel unterwegs. Ein Wechsel pro Woche bringt eventuell etwas Ruhe ein für euch und die Kinder.

04.01.2024 18:46 • x 1 #5


A
@KummerSchmerz

Ich kann deine Frage nur bedingt nachvollziehen. Du liebst deine Kinder und kümmerst dich, nach eigenen Angaben, schon die ganze Zeit um sie. So versteh ich es zumindest. Sie würden vermutlich sehr darunter leiden, wenn du alles hinter dir lassen würdest. Und du hättest wahrscheinlich jahrelang ein schlechtes Gewissen, weil du sie zurück gelassen hast

Falls es mit der Kindesmutter tatsächlich so schlimm sein sollte, dann versuch das Sorgerecht zu bekommen.

04.01.2024 19:05 • #6


Scheol
Zitat von KummerSchmerz:
Sie hat ein Alk. Problem,…. dazu kommt eine Tabletten sucht. Sie ist eine tolle Mama,…

Ich würde solch Person noch nicht mal mein Handy oder Fahrrad anvertrauen.

04.01.2024 19:12 • x 3 #7


alleswirdbesser
Zitat von Ahornbaum:
Falls es mit der Kindesmutter tatsächlich so schlimm sein sollte, dann versuch das Sorgerecht zu bekommen.

Das Sorgerecht ist noch nicht alles, das beinhaltet das Umgangsrecht nicht.

04.01.2024 19:30 • #8


Elfe11
Wie alt ist die Kindesmama?
Warst du zuvor in einer Ehe oder festen Partnerschaft?
Warum gehst du so selbstverständlich davon aus, dass sie dir die Kinder bringt?
Du hast die Kids 14tägig am Wochenende?
Wenn es dir zu anstrengend wird in deinem Alter, würde ich die Besuche unter der Woche einstellen und sie lieber in den Ferien länger am Stück nehmen.
Offensichtlich bist du überfordert mit 3 kleinen Kindern ohne Partnerin. Gibt es Hilfe wie Babysitter, Nachbarn, Familie?
Warum hast du als Fanilienpapa kein Auto?

04.01.2024 19:30 • #9


Elfe11
Zitat von KummerSchmerz:
aber ich Kämpfe mache tue schon ewig, und ich als Vater übernehme seit Jahren die Verantwortung!


Versuche doch erstmal deinen Umgang ordentlich wahrzunehmen und die Kinder abzuholen und zu bringen. Bevor du Schmarrn erzählst. Du musst das selbst organisieren. Es liegt in deiner Verantwortung. Am besten mit dem Auto, wenn die Buslinie zu umständlich ist. Oder du bittest Freunde oder Familie um Hilfe. Starte doch mal mit 14tägigem Umgang. Oder Ihr zieht näher zusammen?

04.01.2024 19:38 • #10


alleswirdbesser
Zitat von Elfe11:
Am besten mit dem Auto, wenn die Buslinie zu umständlich ist.

Vielleicht hat er das Auto der Mutter der Kinder überlassen.

04.01.2024 19:41 • x 1 #11


Karsty
hallo, ich kann dich durchaus verstehen. auch mir kommen ab und an mal gedanken, etwas kürzer mit meinem kleinen zu treten und meiner ex ihrer neuen familie zu überlassen. es ist zwar nicht das gleich problem hebt aber die gleichen emotionen und gefühle an. ich habe leider keinen tipp für dich. ich selber würde um meine kinder in diesem fall kämpfen. weisst du, es geht den kids gut und sie sind in einer neuen familie kann man einen anderen schritt wagen. beste grüße

04.01.2024 20:01 • #12


B
Zitat von KummerSchmerz:
Wir haben 2. 3 und 4 Jahre jung.

Ihr habt zwei Kleinkinder im Alter von 3 und 4 Jahren, ist das korrekt interpretiert? Oder drei Kinder im Alter von w, 3 und 4 Jahren?
Zitat von KummerSchmerz:
Sie hat ein Alk. Problem, liegen die Kinder im Bett trinkt sie, dazu kommt eine Tabletten sucht.

Das heißt, eure Kleinkinder, egal ob zwei oder drei, die absolut auf den Schutz der Eltern angewiesen sind, befinden sich ab Bettgehzeit außer Kontrolle eines erwachsenen Menschen, der ihnen Notfalls Hilfe leisten könnte. Fällt ein Kind aus dem Bett und verletzt sich, dann hat es Pech gehabt. Übergibt sich ein Kind nachts, wird es mit großer Wahrscheinlichkeit am Erbrochenen ersticken, weil es keine Versorgung -und Trost- eines Elternteils erwarten kann. Das nennt sich Kindeswohlgefährdung. Dafür bist du in gleichem Maß verantwortlich wie die Mutter. Was du treibst, ist unterlassene Hilfeleistung.
Zitat von KummerSchmerz:
Sie ist eine tolle Mama, aber abends drehen ihre Synapsen ab.

Nein. Ist sie garantiert nicht. Möglicherweise ist sie krank. Sucht sich aber offensichtlich keine Hilfe. Du schaust gebannt zu und wartest ab, bis eure Kinder verwahrlosen und ernsthaft Schaden nehmen. Ihr beide seid verantwortungslos.

Was ist denn mit dir los, was hält dich davon ab, euer Kinder zu schützen? Bitte wach auf aus deiner Lethargie, bevor eure Kinder richtig zu Schaden kommen. Egal ob psychisch oder physisch.

04.01.2024 20:03 • x 2 #13


Balu85
Zitat von Elfe11:
Versuche doch erstmal deinen Umgang ordentlich wahrzunehmen und die Kinder abzuholen und zu bringen.

Mir ist durchaus bewusst das es so geregelt ist, das der Elternteil der nicht hauptsächlich die Betreuung gewährleistet das immer so tun muss. Warum erschließt sich mir jedoch nicht. Ich persönlich sehe keinen Grund für einen Hol-Bring-Service. (Wobei ich es ja auch immer so mache).
Eine gemeinsame Betreuung BEIDER Elternteile ist zum Wohle des Kindes, also sollten auch beide daran Interesse haben dies zu ermöglichen.
Und es gab ja schon eine gute Regelung, diese will die Kindesmutter jetzt nicht mehr.

Ganz ehrlich, ich würde mich ans Jugendamt wenden. Es muss ja nicht zwingend gleich der Punkt Alk. und Tabletten auf den Tisch gebracht werden. Aber die Betreuung sollte geklärt werden und das wird dann auch beim Jugendamt schriftlich festgehalten.

04.01.2024 20:18 • x 1 #14


Elfe11
Zitat von Balu85:
Warum erschließt sich mir jedoch nicht. Ich persönlich sehe keinen Grund für einen Hol-Bring-Service. (Wobei ich es ja auch immer so mache).


Na ja, soll dein Kleinkind zu dir fliegen?
Diese Verantwortung solltest du als Erwachsener schon tragen können. Dass dein Kind von A nach B und zurück kommt. Wie du das organisierst bleibt dir überlassen. Aber du bist sicher ein guter Papa!

Der FS schimpft über seine angeblich Alk. und Tabletten-süchtige Ex! Und er schafft es nicht einmal seine 3 Kleinkinder abzuholen und zurück zu bringen.

Die Mutter muss ihren Alltag mit 3 Kleinkindern völlig alleine wuppen.

04.01.2024 21:08 • #15


A


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