Zitat von robsch:was das JA angeht ich telefoniere oft mit dfer frau die das wechselmodell aufgestellt hat, sie gibt mir tipps und redet auch auf meine ex ein das es zb so nicht gut ist oder so oder so.
sie bekommt auch fett kritik von ihr ab und damit kann sie nicht umgehen
Tut mir Leid robschi, dass das so läuft, aber ich glaube, dass du trotzdem das super machst. Du hast einen guten Draht zur der Bearbeiterin beim JA und das ist so wichtig. Dokumentiere auch alles, wichtige Gespräche mit ihr, nicht mehr alleine führen, du brauchst Zeugen.
Es kann sein, dass sie eine symbiotische Beziehung zur Tochter hat und dann bist du der Feind für sie, weil du dem im Wege stehst. Für das Kind ist aber so eine Symbiose zur Mutter, außer es ist ein Säugling, schädlich. Das sollst du ihr jetzt aber nicht auf die Nase binden, Hey, du bist symbiotisch.. Das sagst du ihr bitte nicht. Das ist meine Ferndiagnose hier im Forum.
Wenn du kannst, schließe dich einem Väterverein an. Und stelle dich darauf ein, dass sie es dir nicht leicht machen wird.
Versuche es zu entschärfen, in dem du sagst sowas wie: Ich verstehe dich, aber. (das Kind braucht uns beide, oder wie auch immer). Sie muss damit klarkommen, dass das Kind euch beide braucht und du damit nicht einverstanden bist, das Kind vielleicht gnadeshalber nur alle 14 Tage am WE zu sehen.
Nochmal, fange aber keinen Krieg an, wehre dich, du hast das Wechselmodell, bleib standhaft, aber versuch die Lage trotzdem zu entschärfen. Es soll kein Konflikt werden, der sich immer weiter hochschaukelt. Denk bitte daran, du hast mit ihr noch für lange Zeit zu tun. Die Kunst ist, deine Rechte zu wahren, das Beste für das Kind zu tun und mit ihr zumindest auf einer sachlichen Ebene kommunizieren zu können. Das ist halt bestimmt nicht leicht.
Und ansonsten: Weiter so.