A
Trennung im Alltag verarbeiten
abigail14
Zuhörer
nick1979
Ehemaliges-Mitg.
Zitat von Zuhörer:Ich würde diese Einsamkeit nutzen, um auf diese kleine stimme in deinem Kopf zu hören, die dir manchmal Sachen sagt, die sonst keiner sagen würde.
An sich ist diese zeit, die man mit sich alleine ist, nichts negatives, sondern mehr als positiv: du kannst über dich Gedanken machen.,über dein bisheriges leben, über deine Wünsche, sorgen, Ängste.
Was macht dich glücklich was macht dich traurig. Es ist eine sehr fruchtbare zeit, in der man sehr sehr viel über sich lernen kann.
Es mag sich masochistisch anhören: als ich von meiner traumfrau verlassen wurde (es waren keine 13 Jahre sondern paar Monate) da habe ich rotz und Wasser geweint. Hab immer versucht rauskommen und konnte mit der Einsamkeit so gar nicht klarkommen. Auf einmal habe ich realisiert, dass es diese Angst vor der Einsamkeit ist, die mich stets meine Beziehungen scheitern lässt, weil ich schon, wenn ich jene Frau treffe, beim planen der Flitterwochen bin, während sie im hier und jetzt lebt.
Ich habe diese zeit der Einsamkeit genutzt und nutzte sie immer noch, um miCh meinen eigenen Problemen zu stellen
Wie du korrekt geschrieben hast, wenn man in einer Beziehung ist dann fällt einem sowas nicht auf, da einem der Partner für so toll hält
Aber diese Ängste und sorgen sind da, nur schlummern sie tief drinnen
Zusammenfassung: Versuche diese zeit konstruktiv zu nutzen, um über deine Person Gedanken zu machen. Tu dir was gutes. Was wolltest du schon immer tun.
Irgendwann wirst du sehen, wie toll diese zeit war. Irgendwann wirst du auch wieder eine nette Person treffen
Zuhörer1
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