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Trennung da sie noch etwas erleben will

Searching
Hallo,
es ist wieder passiert. Vor 3,5 Jahren hatte ich schonmal ein Thema eröffnet welches sich dann durch das Kennenlernen meiner jetzigen Expartnerin erledigt hatte.
Vor 4 Jahren hatte mich damals meine damalige Frau verlassen und ich lernte ziemlich schnell jemand anderen kennen, ergab sich einfach.
Doch damals war ich mit 100%iger Sicherheit nicht soweit mich nochmal zu öffnen bzw passte es einfach nicht so richtig da die Lebeneinstellungen einfach zu unterschiedlich waren.
Dann lernte ich im August 2021 plötzlich und völlig unerwartet meine Herzensdame kennen.
Sie hatte sich nach einer Firmenfeier auf ein Glas Wein bei mir eingeladen. Kannten uns aber vorher schon ein wenig.
Ein paar Tage später war der Abend von besagten Glas Wein gekommen.
Und siehe da, es funkte sofort und ab diesem Tag war sie dann immer da.
Wohnungstechnsich hatte ich einfach eine und Sie befand sich gerade im Umbruch und war eigentlich auf der Suche nach etwas neuem.
Nach ein paar Wochen sagte ich zu ihr, dass sie sich doch jetzt vorerst keine Wohnung suchen müsse und wir scheuen einfach wie sich das bei uns in Dr nächsten Wochen und Monaten entwickelt und wenn es sich in einem halben Jahr immer noch gut anfühlt, könne sie doch bei mir einziehen, Platz wäre schließlich da .
Gesagt, getan. Wir verbrachten eiine wunderschöne, gemeinsame Zeit mit anfänglichen Holprigkeiten da ich zu diesem Zeitpunkt meine alte Beziehung und Ehe vermutlich noch nicht richtig verarbeitet hatte und als wir gemeinsam auf der Hochzeit meiner Cousine eingeladen waren, bekam ich unter dem Einfluss von zuviel Alk. einen richtig Moralischen. Das war richtig schlimm.
Am nächsten Tag jedoch verzeihte sie mir weil sie es zwar nicht nachvollziehen aber eben verstehen konnte.
Toll wars trotzdem nicht.
Versöhnten uns aber recht schnell wieder und mir tat es auch unglaublich leid.
Nach 5,5 Monaten war es dann soweit. Wir hatten beide im März Urlaub und holten ihre restlichen Sachen, welche sich während des halben Jahres noch nicht eingeschlichen hatten, aus ihrer Übergangswohnung (Einliegerwohnung bei ihrem Vater).
Sie zog bei mir ein und wir waren beide überglücklich. Sie hatte nachdem sie ihre Mutter an den Krebs verloren hatte das Gefühl von einem Zuhause verloren, welches ich ihr wieder geben konnte.
Klar gab es auch kleinere Reiberein weil ja jeder so seine Vorstellung bin Ordnung, Sauberkeit etc hat. Diese konnten aber recht zügig beiseite geschafft werden, man fand Kompromisse oder das ein oder andere muss man auch mal mit etwas ernstgemeinten Witz weg lächeln. Es sind ja immer noch zwei unterschiedliche Personen mit verschiedenen Erziehung und Vorstellungen, da muss man zusammen wachsen.
Um die um das ein oder andere zu verstehen, muss ich ein wenig ausholen.
Wir arbeiteten im selben Betrieb, ich als Koch in der Küche, sie an der Rezeption in einer Rehaklinik.
Ich hatte 2018 meinen Küchenmeister gemacht und nach finanziellen Problemen von Arbeitgebern und, persönlichen Gründen und Coronabedingten Rückschlägen und meiner Trennung von meiner Exfrau, war ich froh einen Job ergattert zu haben, welcher Krisensicher und Systemrelevant war, was in der Gastronomie zu der Zeit nicht der Fall war.
Ich wollte jedoch immer mehr machen, mehr Verantwortung, mich um Lehrlinge kümmern etc. etc.
Doch leider waren alle Stellen besetzt und keine Aufgabe vakant.
So entschloss ich mich im selben Konzern eine Stelle als stellvertretender Küchenchef anzutreten.
Leider musste ich nach einigen Monaten feststellen, dass ich mich mit der Einstellung und den Werten meines Küchenchefs nicht identifizieren konnte.
Ich fühlte mich nicht wohl und entschloss mich wieder zurück zugehen in die alte Klinik in der meine Partnerin immer noch arbeitete.
Ich traf mich mit meinen Vorgesetzten und teilte ihnen mit, dass ich gerne mehr Verantwortung übernehmen würde, sei es, dass ich die Betreuung der Lehrlinge übernehme oder zusätzliche Verantwortung in der Küche selbst übernehme.
Mir wurde zugesichert, dass man auf mich zu käme wenn eine Stelle frei wird oder eine Aufgabe frei würde.
Dann war es soweit, der Verantwortliche für die Lehrlingsbetreuung kündigte.
Doch anstatt sich an mich zu wenden, der seinen Ausbilder in der Tasche hatte und bereit war die Aufgabe zu übernehmen, wurde diese Aufgabe meiner Partnerin anvertraut, inklusive Bezahlung und Freistellung um ihren Ausbilder zu machen.
Ich war wirklich stolz auf sie und gleichzeitig sehr gekränkt, dass ich so übergangen wurde. Sie stieg auf und ich wurde links liegen gelassen.
Sie machte ihren Ausbilder und ich unterstütze sie beim Lernen und versuchte alles ihr das nötige Vertrauen in sich selbst zu geben, dass sie das super meistern wird und sie einem tollen Job als Ausbilder in machen wird.
Noch während sie ihren Ausbilder Schein absolvierte, wurde in ihrer Abteilung der Stellvertretung frei.
Die Kollegin welche es bisher inne hatte, wurde schwanger. Es war sehr viel Fleiß, Engagement, sehrviel Herzblut und auch ein wenig Glück dabei und auch diese Stelle wurde ihr angeboten und sie zweifelte erst aber ich sagte ihr m, dass sie auch das super machen wird. Ich sagte ihr immer wieder, dass sie mehr auf sich halten solle und sie stolz auf sich selbst sein soll wohin sie es in so jungen Jahren, schon geschafft hatte.
Gleichzeitig fühlte es sich für mich aber ständig nach einem Treten auf der Stelle an. Egal wie sehr ich mich bemühte und engagierte, ich wurde übersehen oder ignoriert von seitens meines Vorgesetzten.
In einem eher von Männer dominierten Beruf ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand schwanger wird auch eher gering. Ebenso hatte meine Ex eine Vorgesetzte die sie förderte. Ganz im Gegensatz zu meinem Vorgesetzten, der ständig Angst hatte, es könnte ihm vielleicht jemand den Rang ablaufen wollen. Dieser sähte eher Zwietracht und den Mitarbeitern und hielt sie so klein wie möglich, dass er nicht Gefahr laufen könnte, dass jemand an seinem Stuhl sägen könnte.
Das Problem war, je heller ihr Stern schien, desto kleiner und ungesehener fühlte ich mich. Sie sagte oft, dass ich es auch mehr als verdient hätte.
Ihr Ansehen, Ihre Wichtigkeit und ihre Stellung nahm immer mehr zu während ich, ungewollt auf der Stelle trat.
Ich war unglaublich stolz auf sie und wusste, dass sie das mehr als nur gut machen würde. Sie ist eine bemerkenswerte junge Frau, in allem was sie tut blüht sie auf, steckt unglaublich viel Kraft und Energie hinein, Zielstrebigkeit hat sie quasi mit erfunden.
Eine wirklich beachtenswerte, kluge und hübsche Frau.
Aber ich war auch neidisch, einer der schlechtesten Eigenschaften die ich in dieser zeit haben konnte und ich konnte ihr meinen Stolz und meine Freude nicht zeigen, wie sie es hätte wissen sollen.
Es kratze an meinem Selbstbewusstsein und an meinem Selbstwertgefühl. Sie erreichte, obwohl es gar nicht ihr Ziel war immer mehr und mehr, wurde unter anderem nach Kitzbühel eingeladen um ein neu überarbeitetes Konzept vor der Führungsetage vorzustellen und darüber zu referieren.
Wahnsinn oder? Was hätte ich mir mehr für Sie wünschen können als, dass Sie sich verwirklichen kann und wie oben erwähnt in so jungen Jahren eine Karriere mach Maß hinlegt.
Sie sagte oft und sagt auch noch heute, dass das alles ohne meine Zusprache, den Halt, die Ruhe und die Kraft die ich ihr hab nicht möglich gewesen wäre. Sie bedankte sich immer wieder, dass ich Momenten des Selbstzweifels immer da war und ihr Fels in der Brandung war.
Für mich, würde es jedoch immer schlimmer und mein Selbstwertgefühl, das nach Anerkennung strebte ging immer weiter den Bach runter. Ich muss ehrlich sein, das beste Selbstwertgefühl hatte ich seit meiner Kindheit nicht und so mega Selbstbewusst war ich auch noch nie.
Das hat viel Gründe und Erklärungen, welche den eh schon großen Rahmen aber mehr sprengen würden.
Mit ihren neuen Aufgaben und der zusätzlichen Verantwortung wurde aber auch die gemeinsame Zeit wegen unterschiedlichen freien Tagen und Mehrarbeit zusehens weniger.
Ich fühlte mich immer kleiner und unwichtiger weil ihre Prioritäten nun teilweise andere waren. Verständlich. Konnte aber nicht gut damit umgehen, hatte oft das Gefühl ins Hintertreffen zu geraten.
Dann war es soweit, ich hatte mich entschlossen, dass ich an der Situation nichts anders konnte, wenn dann musste ich mich bewegen.
Nach einigen Hin und Her machte ich mich auf die Suche nach einem anderen, verantwortungsvollerem, erfüllenderen Job.
Trat nebenbei der Prüfungskommision der IHK bei um nicht für mich selbst in einer Spirale aus Gefühlen der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.
Und da war er endlich, der neue Job und das Amt des IHK Prüfers. Ich blühte wieder auf und das Podest auf dem meine Partnerin stand wurde wieder kleiner.
Voller Hoffnung, Engagement, Tatendrang und Euphorie trat ich die neue Stelle als Küchenchef an.
Doch nach ca. 5-6 Monaten kamen da schon die ersten Dämpfer und das Glücksgefühl auch eine Aufgabe zu ha en welche mich erfüllt schwand zunehmend.
So sehr ich auch wollte und auch den nötigen Zuspruch bin der Führungsetage bekam, so stellte sich heraus, dass meine Mitarbeiter vieles versuchten mich zu torpedieren.
Sie waren es über Jahre nicht gewohnt einen Chef zu haben der vor Ort ist und sie regelmäßig aus ihrer Komfortzone holt.
Das riss mich in ein richtiges Loch aus Selbstzwiefeln, ich wollte es doch mal soooo anders machen als alle Chef die ich hatte und ich hatte wieder einmal das Gefühl, gescheitert zu sein.
Ich zog mich immer mehr zurück, ließ mich hängen und war wohl wieder im einer depressiven Phase gefangen.
Auch meine Freundin distanzierte sich immer mehr von mir und rückblickend habe ich das auch bemerkt aber nicht als Rückzug bemerkt. Es war eher ein genervt sein, eine zunehmende körperliche Distanz mit der sie lernte umzugehen und diese auch irgendwann lieben lernte. Sie lernte es lieben mit sich selbst Zeit zu verbringen und brauchte immer mehr Freiräume.
Seien es Abende mit Freunden, das ein oder andere Wochenende mit einer Freundin beim Sport oder Wellness oder einfach einen Abend für sich selbst mit Sport, Dehnübungen, Hula Hoop oder einfach fern sehen.
Ich fragte oft, was ihre Pläne für heute Abend sein, diese teilte sie mir dann mit und ich fügte mich und ging entweder zocken oder schaute selbst eine andere Serie, ich wollte sie nicht bedrängen obwohl ich immer mehr ihre Nähe suchte, ich wollte ihr den Freiraum und Me-Time geben die sie brauchte.
Doch es war scheinbar ein langsames Auseinanderleben das wir beide nicht so recht bemerkten.
Ich wollte es vermutlich auch nicht wahr haben, dass es so sein könnte, schließlich waren wir beide viel mit unseren Jobs beschäftigt, brauchten Zeit für uns selbst und meine Ex hatte auch immer schon viele Bedürfnisse wie Freunde treffen, Familie besuchen, joggen gehen, Wellness Wochenenden mit Freundinnen etc.
Doch die ebenso elementare und wichtige Gemeinsame Zeit würde weniger und weniger.
Aber so ist das nun mal, mal verbringt man mehr Zeit miteinander und manchmal eben nicht. Einerseits empfand ich und auch sie das als schade aber es war auch ok und ohne es richtig wahrzunehmen verloren wir uns als Paar aus dem Fokus.

03.08.2024 10:23 • #1


Laetitia2024
@Searching
Wie geht's denn weiter? Hier hört dein Text plötzlich auf.....

03.08.2024 10:48 • #2


A


Trennung da sie noch etwas erleben will

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Searching
Ach verdammt, das war wohl der alte Entwurf und der eigentlich bearbeitete wurde gelöscht. Muss ich nochmal neu erstellen

03.08.2024 11:00 • x 1 #3


Searching

03.08.2024 16:35 • x 1 #4


Gwenwhyfar
Nee, sorry, also so eine Textwand lese ich nicht. Irgendwo ist einfach auch das Verständnis von Mitmenschen überstrapaziert.

Magst du dein Anliegen bitte mal in kürzerer Form zusammen fassen?

03.08.2024 16:39 • x 6 #5


Searching
Alles gut, musst du auch nicht. Alles gut. Ich habe das geschrieben was ich wollte und wenn sich jemand die Zeit nehmen mag, dann gerne und wenn nicht dann ists mindestens genau so ok.

03.08.2024 16:40 • x 2 #6


Laetitia2024
@Searching
Danke dir fürs schreiben. Ich finde, du bist ein toller Typ und denke, dass du auf jeden Fall eine Frau finden solltest, die du auch verdient hast und die dich wertschätzt. Ich fand ihre Reaktion im Hotel ganz schön überzogen und unangemessen. Übrigens, dein Text hat plötzlich aufgehört, sich ellenlang wiederholt und ist dann irgendwann an der Stelle fortgefahren. Man merkt, dass dir das wirklich alles auf der Seele gelastet hat. Entspann dich mal und lass die Dinge auf dich zukommen. Du hast jedenfalls nichts falsch gemacht, aus meiner Sicht. Vielleicht war auch der Altersunterschied zu groß und eure Prioritäten lagen deswegen woanders. Alles Gute weiterhin.....!

03.08.2024 17:10 • x 2 #7


C
@Forenleitung
Kann man bitte dieses Chaos - inkl. der Wiederholung in den beiden anderen Threads - etwas bereinigen?
Danke!

03.08.2024 17:30 • #8


C
Zitat von Laetitia2024:
Du hast jedenfalls nichts falsch gemacht, aus meiner Sicht.

Finde ich ein bisschen naiv und blauäugig.

Zitat von Laetitia2024:
Vielleicht war auch der Altersunterschied zu groß und eure Prioritäten lagen deswegen woanders.

Der Altersunterschied ist nur ein Symptom. Der ganze Text strotzt nur so vor einer mehr oder weniger starken Selbstwertproblematik, an welcher der TE lieber erstmal arbeiten sollte, bevor er mit der nächsten, vielleicht 20 Jahre jüngeren Frau, wieder an die selbe Wand fährt.

03.08.2024 17:35 • x 2 #9


Laetitia2024
@c_minor
Ich bin nicht naiv und blauäugig, aber ich kann kein Fehlverhalten bei ihm entdecken. Er bemüht sich um diese Frau, hilft und unterstützt wo er kann und kassiert dann eine krasse Abfuhr, weil er sie überraschen wollte. Sein Text ist so lang und ausführlich, weil er sich den ganzen Kummer von der Seele geschrieben hat. Ich finde nicht, dass sein Text nach irgendwas strotzt und verstehe nicht, was du da hineininterpretierst. Wenn dir der Text zu lang war und du ihm deshalb ablehnend gegenüber stehst, dann hättest du ihn ja nicht zuende lesen brauchen.

03.08.2024 18:46 • x 2 #10


K
Die Länge des Textes ist imho völlig okay. Wer nicht will, muss es ja eh nicht lesen. Normalerweise hilft das sehr beim Verständnis für uns LeserInnen.
Ich glaube aber, dass diese ganzen Details ( die dir wahrscheinlich für die Trennung sehr wichtig erscheinen) hier eher eine kleine Rolle spielen. Ich fürchte, es ist wirklich eher der große Altersunterschied. Ich meine, come on.. 23 ubd 37...das sind wirklich unterschiedliche Lebensabschnitte.
Sie sagte es dir ja, sie will sich ausleben, noch nicht an Familie ubd Co denken etc . Auch wenn Trennungsgründe oft vorgeschoben sind, hier könnte es die absolute Wahrheit sein. Und ja, vielleicht reichen auch einfach die Gefühle nicht mehr.

03.08.2024 19:07 • x 1 #11


Searching
@kata_smiles ja erstens reichen die Gefühle nicht weh aus, das sagte sie auch und Anfangs war das mit Familie aber eben anders, durch den frühen Tod ihrer Mutter, wollte sie immer möglichst früh Mutter werden da ihr damals bewusst wurde, dass es sich jederzeit vorbei sein kann.
Diese Vorstellung hatte sich aber Anfang des Jahres schon gewandelt, sie hatte es nur noch nicht gesagt weil sie nicht wusste, wie ich reagiere wenn sie eine Kehrtwende einlegt. Lag weniger an uns als Paar sondern ehe daran, dass immer mehr Kontakt zu Pärchen mit Kind da waren und sie feststellen musste, dass im derzeitigen Lebensabschnitt NOCH keine Kinder haben kann/will

03.08.2024 19:46 • #12


Searching
Und generell ja, der altersunterschied ist in diesem Alter enorm, merkte man aber meist überhaupt nicht. Sie wirkt sehr sehr reif und bedacht, nur die jetzige Situation zeigt eben, dass sie 23 ist

03.08.2024 19:47 • #13


C
Zitat von Searching:
ich hatte ihr letztes Jahr zum Geburtstag Karten für ein Festival geschenkt um ihr eine Freude zu machen, einen Lebenswunsch zu erfüllen und um ihr zu zeigen, dass ich ihr als Person sehr sehr vertraue.

Mich irritiert der letzte Abschnitt. Sollte es nicht normal sein zu vertrauen? Was ist genau vorgefallen, dass du das betonst?

Ansonsten sehe ich da sehr sehr viele verlustängstliche Anteile und Selbstwert, der gelitten hat. Und damit kenne ich mich leider aus.

03.08.2024 20:05 • x 2 #14


C
Zitat von Searching:
Und generell ja, der altersunterschied ist in diesem Alter enorm, merkte man aber meist überhaupt nicht. Sie wirkt sehr sehr reif und bedacht, nur ...

Ich denke mal, dass das Partyargument eine Art und Weise ist dir mitzuteilen, dass sie dich nicht mehr liebt. Ich würde es nicht auf das Alter schieben. Du hattest doch vor dem Feiern auch bereits ein Gefühl.

03.08.2024 20:07 • #15


A


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