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Trennung bedingt durch Trauma der Partnerin

Urmel_
Zitat von Ticco:
Das Problem war einfach das ich oft die Nähe in einer Partnerschaft suche, gerne kuschel usw... War auch alles schön und gut weil sie auch ein sehr nähebedürftiger Mensch ist.

Das ganze wurde dann nur zum Problem als sie das durch die Alpträume nicht mehr zu lassen konnte, mich zurückgewiesen hat. Ich kann das gerade nicht etc.

Ich meinte jetzt eine Form des Klammerns, die an sich nur der Ausdruck von Verlustangst ist. Weißt scho, wenn ein Mädel einem Typen die gelbe Karte zeigt und er dann völlig aus der Balance die Dame mit Druck zurückerobern will.

Also ich suche bei meiner Dame durchaus auch Körperkontakt, im Vorbeigehen mal in den Arm nehmen, einen Kuss, solche Dinge eben. An sich ist das ja ein normaler Ausdruck der Zuneigung.

Kann durchaus sein, dass diese zärtliche Art am Anfang durchaus gefragt war, und mit sich verändernden Wahrnehmung der Dame, beispielsweise falls sie wirklich auf Distanz gegangen ist, weil sie ihren eigenen Selbstwert und Dein empfundener Wert in einem zu krassen Widerspruch standen. Sowas ist halt dynamisch und nicht statisch.

Solche Dynamiken kannst Du auch bei Menschen sehen, die eine Affäre eingehen. Erst wird der vergebene Partner im Wert total hoch angesetzt und das eigene Handeln wird auf vielerlei Weise relativiert, doch wenn der Partner dann auf einmal Nägel mit Köpfen machen will, schlägt das haben wollen in och, den will ich jetzt doch nicht um. Sowas liest man sehr häufig.

05.08.2019 17:47 • #31


A
Ich habe jetzt nur den ersten Beitrag gelesen. Aber ich hätte nie gedacht, dass es so eine ähnliche Geschichte gibt, wie meine.

Also: ich bin deine Freundin. Nur eben 2 Jahre weiter.

Ich wurde als Kind überfallen, vergewaltigt und beinahe getötet. Die ersten 5 Jahre danach waren die Hölle. Jedoch ging es irgendwann besser. Dachte ich. Ich habe alles mit mir selbst ausgemacht. In meinem jungen Erwachsenenleben hatte ich zwar ab und an schlimme Alpträume, aber nur alle paar Monate für ein oder zwei Wochen. Ich dachte, ich wär über den Berg.

Mit 24 lernte ich meinen damaligen Freund kennen, mit dem ich 5 Jahre zusammen war und den ich sehr geliebt habe. Er wusste von meinem Trauma, aber es war nie so sehr Thema. Weil war ja alles gut (totaler Blödsinn, weiß ich jetzt besser).

Nach dem Studium folgte eine weitere Ausbildung. Und kein Stein blieb mehr auf dem anderen. Zuvor hatte ich zwar immer ein aufregendes Leben aber doch eine gewisse Kontinuität. In der Ausbildung musste ich monatelang reisen, war immer in Internaten und sonstwo stationiert. Neuer Job, neue Kollegen, Umfeld.... und ich brauch ein. Alles was ich im Laufe der 10 Jahre verdrängt hatte, kam hoch. Mit schlimmsten Alpträumen. Tagsüber die Ausbildung meistern, tough sein. Nachts die Tat mit jedem Traum aufs Neue erleben

Ich hielt mich an einem Kollegen fest, der offensichtlich für mich da war. Mein Freund redete von Karriere und Auslandsaufenthalten und ich schaffte es nicht ihm zu sagen, dass mit mir was nicht stimmte. Der Kollege war einfach da und ich verliebte mich in ihn. Ich habe mich immer weiter in mich zurückgezogen und meinen Freund außen vor gelassen. Es folgten 1,5 Jahre bitterer Kampf. Er liebte mich, ich konnte nicht mehr und wusste nicht mehr, was los ist. Ich wollte mich trennen, aber schaffte es nicht, weil dieser Mensch ja die Liebe meines Lebens war. Aber wenn du so sehr am Kämpfen bist, ist eine Beziehung unmöglich. Es geht nicht. Du kannst nicht lieben, nicht leben, keine Entscheidungen treffen. Ich hab ihn gleichzeitig geliebt und gehasst, weil mich seine Hilflosigkeit noch verzweifelter gemacht hätte. Ich hätte Stärke gebraucht. Aber wenn er doch gerade seine Freundin verliert, so kann er nicht stark sein, weil er doch selbst leidet. Mein Freund trennte sich von mir. Zwar hat man in einer Beziehung Verantwortung für den Partner. Aber in erster Linie für sich selbst. Nach der Trennung hab ich bitter bereut, welche Fehler ich gemacht habe. Ich hab es mir so sehr vorgeworfen, ich hätte doch früher reden müssen, hätte mich früher, .... Fakt ist: ich konnte nicht. Und die Trennung hatte mich gezwungen, gesund zu werden. Die Beziehung ist zu Ende. Er ist wieder glücklich vergeben und ich bin zwar allein, aber mental gesünder als viele andere Menschen. Ich musste lernen, die Träume anzunehmen. Träume sind eine Art Überdruckventil, das abbläst bevor der Kessel explodiert. Träume hast du, wenn du schläfst und eben keine Energie reinsteckst, irgendetwas zu verdrängen.

Sei deiner Freundin nicht böse. Sie tut das beste was sie kann. Aber sie muss es alleine schaffen.

Ich befand mich im Freien Fall und die einzige Möglichkeit für mich, wieder Boden unter die Füße zu bekommen, war ganz bitter hart aufzuschlagen.

Ich wollte damals meinen Freund wieder zurückerobern. Das erste Mal kam er auch wieder. Das zweite Mal nicht. Ich dachte immer, es würde ja nur am Trauma liegen. Aber wir haben uns gegenseitig so runtergezogen, dass es keine Chance für uns gab. Wir sind ziemlich genau ein Jahr getrennt und letzte Woche hat er mir einen schönen Gruß ausrichten lassen. Vorher gab es keinerlei Frieden.

Es braucht einen Therapeuten, viel Mut, Selbstteflexion, den Willen in Wunden zu bohren, die man lieber verschlossen halten würde und vor allem (ich hasse jeden, der mir das sagt) Zeit.

05.08.2019 18:25 • x 2 #32


A


Trennung bedingt durch Trauma der Partnerin

x 3


T
Eine bewegende Geschichte und Respekt das du doch noch die Kurve bekommen hast.
Ich bin zuversichtlich das meine mittlerweile Ex-Freundin das auch schaffen kann, nur leider muss es wohl ohne mich sein.

Ich wäre ihr gerne ein starker Halt gewesen, nur dadurch das die Alpträume auf mich fixiert sind ist das leider nicht möglich.
Durch meine Anwesenheit mache ich es eigentlich nur noch schlimmer.

Sie hatte damals schon einen starken Zusammenbruch, als sie kurz davor stand sich nach einer 9 Jährigen Beziehung von ihrem Ex-Mann und den Vater ihrer Kinder zu trennen. Das liegt jetzt aber bald schon 5 Jahre zurück. Ich vermute durch den ganzen Druck (plötzlich Alleinerziehend, Trennung, Geldsorgen usw.) ist bei ihr alles wieder hochgekommen, was sie jahrelang versucht hat zu verdrängen. (Ihr Mann war kein schlechter Mensch, es hat einfach nicht mehr gepasst. Die Vorfälle bei ihr liegen auch in der Jugend)

Nach einem halben Jahr ging es ihr besser, aber diese Wunden sind halt nie richtig verheilt und anscheinend bei mir durch was auch immer wieder aufgeplatzt...

05.08.2019 18:54 • #33


A
Es kann dir halt keiner sagen, was passiert. Nur weil es bei mir so war, heißt das noch lange nichts. Ich bin ich. Sie ist sie. Vielleicht treffe ich meine Ex auch irgendwann wieder und wir heiraten doch. Aber wir beide musste abschließen um wieder zurechtzukommen. Und bei uns beiden beinhaltet das jetzt auch, dass jeder sein eigenes Ding macht. Und das ist ok.

Und dann setzt man sich wieder auf den Ar.. Und dann rappelt man sich wieder auf. Und egal wie oft man es sich selbst bewiesen hat, wozu man fähig ist, es ist doch wieder die Vollkatastrophe. Und dann stellt man wieder fest: Leben geht weiter und bucht Urlaub und fliegt allein nach Südamerika.

Wie oft hab ich mich gefragt, ob ich einfach nur zu blöd bin, alle anderen schaffen es ja auch. Mein Therapeut meinte:
Leben ist wie ein Violinkonzert zu geben und gleichzeitig zu lernen wie man Geige spielt.

Und inzwischen geh ich nur noch zur Therapie um ihm ein Update zu geben, was ich so in der Zwischenzeit selbst so alles über mich herausgefunden habe, gelernt habe. Inzwischen kommt es mir so vor, dass ich auch nur den gleichen Mist erzähle wie 1000 gelangweilte Hausfrauen auch. Ich weiß zwar, dass meine Erlebnisse immer zu mir gehören. Aber ich HOFFE, dass ich ein ganz großes Stück weiter bin.

Und durch die Bewältigung und die Arbeit an einem selbst, kann man auch reifen. Ich habe mehr Selbstbewusstsein als viele andere. Mehr geschafft, mehr Humor, mehr Empathie. Ich würde jetzt nicht unbedingt so weit gehen, dem Täter zu danken. Aber es gehört zu meinem Leben. Wird es immer. Aber ich GEB NICHT AUF!

05.08.2019 19:10 • x 1 #34


T
Naja ich kann so viel rätseln wie ich will... Am Ende ist los lassen wohl die einzige Option.

Sollte ich nach dem Urlaub warten ob sie sich von alleine meldet oder sollte ich ihr direkt ein letztes Treffen vorschlagen?

06.08.2019 10:34 • #35


DieSeherin
Zitat von Ticco:
Sollte ich nach dem Urlaub warten ob sie sich von alleine meldet oder sollte ich ihr direkt ein letztes Treffen vorschlagen?


das kommt darauf an, wie wichtig es dir für den abschluss ist!? wenn du auch unausgesprochen mit dem abschied klar kommst, dann lass es ruhen. ansonsten werde aktiv.

06.08.2019 10:40 • x 1 #36


T
Zitat von DieSeherin:
das kommt darauf an, wie wichtig es dir für den abschluss ist!? wenn du auch unausgesprochen mit dem abschied klar kommst, dann lass es ruhen. ansonsten werde aktiv.


Okay, wenn ich wieder zu Hause bin werde ich ihr ein Treffen vorschlagen.
Danach muss ich mit dem Thema abschließen.

06.08.2019 11:00 • #37


Urmel_
Zitat von Ticco:

Okay, wenn ich wieder zu Hause bin werde ich ihr ein Treffen vorschlagen.
Danach muss ich mit dem Thema abschließen.

Also Stand heute würde ich bei einer Trennung gar nichts mehr ankündigen, beschließen, planen, (das hört sich jetzt für einige sehr abwegig an) taktieren oder was weiß ich nicht was.

Für die coole Zeit danken und meine Aufmerksamkeit schlicht und einfach anderen Dingen widmen, anderern Frauen. Gibt so viele tolle Frauen, die ich mir durchaus auch als Partnerin vorstellen kann. Das ist ja das wundervolle, dass es so viele tolle Frauen gibt.

Und dann einfach laufen lassen. Meldet sich die Ex: Cool, freut mich, von Dir zu hören. Mal kommen lassen, entspannt sein, weil, gibt halt andere coole Frauen. Sie wollte mich nicht? OK, wurscht. Sie kommt doch wieder an? Klar, wenn das Zusammensein mein Leben noch toller macht, wunderbar. Spielt ne Dame spielchen, dann hab ich halt weniger Zeit oder lasse anderen Damen den Vortritt. Warum sollte ich mich unter Wert verkaufen?

Das Ganze geht aber nur wenn Du weißt, dass Du eh nix außer Dir selber ändern kannst. Und ich habe keine Angst davor alleine zu sein. Bin ich dennoch durch Frauen steuerbar? Klar bin ich, aber ich springe nur an, wenn sie mich mit ihren weiblichen Qualitäten dazu ermuntert, in gleicher Münze in sie zu investieren. Macht ne Dame das nicht, kann sie mir im Mondschein begegnen. Ist mir völlig Latte.

Ich kann das Handeln von Frauen nicht steuern. Ich kann nur so leben, dass Frauen mich haben wollen.

Also warum den Kontakt zur Ex abbrechen und vorab Dinge besprechen, wenn das doch nur eine erweiterte Form des Taktierens ist, wenn man innerlich doch noch Aktien in die Dame hat? Einfach ehrlich sich selbst gegenüber sein und die Sache mit Leichtigkeit nehmen.

Ich weiß, dass hört sich bei einer aktuellen Trennung völlig überzogen an, aber da muss man sich die Frage stellen, was denn die Alternative dazu ist? Ich lebe nur einmal, was soll ich mir von einer Frau den Tag versauen lassen? Also ich mir selber versauen? Und es hat den Effekt, dass mein Wert bei den Mädels sogar noch steigt, wenn ich so an die Sache herangehe. Und als Pluspunkt kommen viele Frauen absolut nicht darauf klar, wenn sie sich trennen und der Typ lustig ein Liedchen pfeift.

Also die Frage: Was ist euche Alternative dazu? SPerren ankündigen? Dem Verlust mehr Raum geben, als er bräuchte inklusive den Istzustand sehr negativ intonieren?

Will sagen: Man kann alles auch ganz anders machen, auch wenn Liebe im Spiel ist. Ja, der Schmerz ist da, aber er ist ein Teil vom Leben und ein Teil von mir.

Und bedenken: Wir Männer, wir kennen beim Schmerz nur 0 oder 1. Zusammen. Getrennt. Aber die Mädels, die sehen das alles viel fließender, man kann mit jemandem zusammen sein, den man nicht liebt. Man kann jemanden lieben, den man nicht hat. Und alles dazwischen sind doch nur Optimiertungen von CHancen, um die IstSumme zu erhöhen. Also lächeln und mitspielen.

Und Frauen sind super, wer da nicht den ganzen Tag ein Lächeln im Gesicht hat, dem kann ich auch nicht helfen.

06.08.2019 12:42 • x 4 #38


DieSeherin
Zitat von Urmel_:
Für die coole Zeit danken und meine Aufmerksamkeit schlicht und einfach anderen Dingen widmen, anderern Frauen.


diesen tipp gibst du ja gerne und meist ist der ja gar nicht schlecht - in diesem fall sehe ich aber doch einen kleinen unterschied, weil die trennungsgründe ja dann doch noch mal eine andere tragweite haben!

06.08.2019 12:57 • #39


Olle999
@Urmel_
Gut geschrieben, passt gerade top in meine Situation!
Jetzt muss ich nur an der Umsetzung arbeiten

06.08.2019 13:54 • #40


T
@Urmel_

Klingt ja alles schön und gut, nur ich vergucke/verliebe mich nicht so schnell in andere Frauen.

Vor allem habe ich vorher noch nie so stark geliebt wie in diesem Fall, bei ihr hatte ich einfach das Gefühl sie ist die richtige.

Trotzdem werde ich sie jetzt aufgeben müssen, ich kann ihr Trauma nicht beseitigen, daran muss sie selber arbeiten.

Ich möchte einfach einen persönlichen Abschluss und nicht aus dem Urlaub per WhatsApp schreiben: ich will keinen Kontakt mehr

06.08.2019 14:26 • #41


Urmel_
Zitat von Ticco:
Ich möchte einfach einen persönlichen Abschluss und nicht aus dem Urlaub per WhatsApp schreiben: ich will keinen Kontakt mehr

Ja was spricht denn dagegen, dass Du es dann nicht machst. Und auch, dass Du kein wir müssen ein ernstes Abschlussgespräch führen-Treffen in die Wege leitest?

Was spricht denn dagegen, die Sache einfach laufen zu lassen?

Weil, ich lese bei Dir, dass die Gefühle ach so groß sind und auf Basis dessen machst Du was? Bedeutungsschwanger ein Abschlusstreffen in Gedanken vorbereiten, damit was genau passiert?

Also wenn Deine Gefühle durch das Abschlussgespräch weggehen würden. Als wenn die Frau durch Hinweise von Dir bitte keine bösen Bilder mehr von Dir, die machen mich kaputt da irgendwie tangiert wäre.

Willst Du ohne deutliche Verluste links und rechts jetzt mal in Ruhe Deine Wunden läcken, dann machst Du exakt gar nichts.

Also warum diese Treffen und Dialoge in gedanken? Der Dame nochmal richtig Schiss machen, dass Du keinen Bock mehr hast? Nochmal richtig die verletzte Seite an Dir zeigen? In dem Glauben, dass es dannach für DIch bergaufgeht, weil was dann passiert ist? Weil sich Deine Gefühle in Luft aufgelöst haben?

Das liest sich dorch alles nach schlichter Verzweifelung von Deiner Seite. Und weißte, was die Verzweifelung anrichten wird? Du redest Dir ein, dass man solche Treffen machen kann mit einem Ausgang, den Du Dir erhoffst. Aber keines Deiner Ziele wird eintreten, es wird nur erreicht, dass Dein Stern da noch weiter sinkt.

Also einen Plan, um selber die Anziehungskraft noch in den Keller zu fahren. Das ist Dein Ziel?

06.08.2019 15:00 • x 3 #42


DieSeherin
Zitat von Urmel_:
Das liest sich dorch alles nach schlichter Verzweifelung von Deiner Seite.


also, ich lese da eher heraus, dass er schon ziemlich weit ist mit dem inneren aufräumen, diesen abschluss aber noch für sich haben möchte!

06.08.2019 15:04 • x 1 #43


Urmel_
Zitat von DieSeherin:

also, ich lese da eher heraus, dass er schon ziemlich weit ist mit dem inneren aufräumen, diesen abschluss aber noch für sich haben möchte!

Ich möchte auch ne Blondine mit dicken Gazongas, juckt auch keinen.

Fundamental:

Kann man Gefühle durch eine bewusste Entscheidung abstellen?
Nein.

Ist der TE noch übelst in die Dame verliebt?
Ja.

Rationalisiert sich der TE da was zusammen, wenn er sich selber einen in die Tasche redet, dass er ein Treffen zum Abschluss braucht, auch wenn wir soeben festgestellt haben, dass seine Emotionen davon unberührt bleiben?
Ja.

Sorgt so eine Verzweifelungstat, die man 100mal als gesunder Abschluss tituilieren kann, dafür, dass die Anziehungskraft abnimmt, insbesondere, da schon Konkurrenz im Rennen ist, die er durch die Tour indirekt nochmal so richtig an Wert zunehmen lässt?
Ja.

(Insbesondere beim letzten Punkt sollte mal jede Dame daran denken wie es war, als man den einen Mann abgesägt hat, der nicht aufgeben wollte, obwohl man gerade jemand getroffen hat, der so richtig spannend und interessant war. Und dann kommt der Mann und will ein Abschlussgespräch, zeigt euch nochmal so richtig, wie weit unten er gerade ist. Und ihr habt schon den neuen Prinzen in der Hinterhand. Hat bestimmt massiv für die Zunahme von Anziehungskraft gesorgt, in der Dynamik als Mann, verletzt und enttäuscht, als Trauerkloß mit euch so ein Gespräch zu führen. Dannach wolltet ihr so einen Mann bestimmt zurück. Am Ar..)

06.08.2019 15:17 • x 2 #44


DieSeherin
er will das abschlussgespräch um ihr deutlich zu sagen, dass und warum er keine freundschaft möchte - das ist ja nochmal was anders in meinen augen!

06.08.2019 15:39 • x 1 #45


A


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