Wenn ich so überlege, hat er ja auch diverse Male gesagt, dass er gar nicht möchte, dass ich es abbekomme.
Hat das Gefühl alles zu geben und es nicht reicht. Ich glaube, es geht ihm wirklich nicht gut.
Er hat morgen seinen Termin bei der PT. Ich hoffe, dass er diesen sinnvoll nutzt. Oder sie auch seine Baustellen sieht und nicht wie das therapeutische Telefonat, welches er hatte, nur auf mir rumhackt.
Bin mir aber sicher, da sie uns ja beide kennt.
Habe eher Sorge, dass sie ihm ausreden wird, dass wir das Konstrukt, welches wir jetzt haben fortführen. Und da fühle ich mich wieder handlungsunfähig. Ist das nachvollziehbar? Sie ihm doch zur finalen Trennung rät. Und das dann wieder ohne mich entschieden wird.
Wobei tun Therapeuten so etwas?
Ich hoffe einfach, dass er auch einen positiven Gedanken übrig hat und nicht da rausgeht morgen mit dem Entschluss, dass es doch vorbei ist. Rational weiß ich auch hier, dass es nicht alles schlecht war, als wir de Tage zusammen verbracht haben. Und auch diese Momente sind real. Ich weiß nicht, warum ich denke, das alles mies ist.
Immer wieder, wenn Kontakt da war, sagte er ja er vermisst mich, denkt an mich, etc. Das ist ja alles da.
Und schwups: Wieder Gedankengrütze.
27.12.2023 13:57 •
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