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Trennung auf Zeit - Auswirkungen

R
Was soll ich sagen Sascha,
Du machst in meinen Augen alles richtig.

Wir können dich hier nur ein wenig aufbauen, wenn's mal ganz krass wird.

Versuch etwas Geduld zu haben, auch wenn das verdammt schwer ist.
Du kannst selbst nicht viel machen. Bist auf fremde Hilfe angewiesen.

Das heißt du musst vertrauen und mit Machtlosigkeit umgehen.

Kopf hoch, es kommen bessere Zeiten

06.07.2016 14:53 • x 1 #31


R
Edit: Du hast die Knete in Sicherheit gebracht? Sicher gestellt, dass sie nicht abräumt?
Da machst Du rechtlich nix. Das kann sie tun!

Lass persönliche Gespräche erst mal sein. Oder hat das, ausser noch mehr Ärger, was gebracht?

Richte Dich erst mal auf alle 14 Tage-Tochter ein.
Da kommen dann oft wieder andere Zeiten, wenn das Alleinerziehen dann doch zu stressig ist.
Wenn die Tochter krank ist, dann forder ein Attest. Und wenn´s nicht so schlimm ist, dann kann sie bei Dir krank sein, oder?

Den Therapie-Vorwurf lass Dir nicht einreden. Gar nicht drauf eingehen. Labern lassen.

06.07.2016 15:46 • #32


A


Trennung auf Zeit - Auswirkungen

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S
Junge Junge, lang ists her. .
Ich gebe einfach mal ein Update nach der ganzen Zeit.
Habe meine Tochter bis heute nicht wiedergesehen.
Jede Menge Gerichtsverhandlungen. . incl. OLG Termin.
Hat alles nichts gebracht und man verweist grob gesagt aufs Hauptverfahren.
Inzwischen hat die Mutter unsere Tochter an einer anderen Schule angemeldet.
Da ich aktuell das Sorgerecht nicht habe ist das auch alles möglich.
Mitteilungen? Neuigkeiten? Nix.
Totaler Kontaktabbruch und so weiter.
Gutachten wurde erstellt. . Zusammengefasst. Bis zur Trennung sehr gute Beziehung zum Kind.
Tja, bringt auch nichts. .
Zahlvater ja, Gerichtsverhandlungen ja, Tochter sehen. Nein.
Die Mutter hatte immer genug Zeit unsere Tochter zu manipulieren.
Irgendwann wirds dem Ende entgegen gehen und wenn kein Wunder geschieht werde ich sie nicht wieder
sehen bis sie es vielleicht irgendwann von selbst will.
Sagen wir in 8 bis 10 Jahren.
Treffen bei der Familienbildungsstätte oder wie das heisst. Abgelehnt.
Beim Jugendamt. abgelehnt.

21.06.2018 13:29 • #33


T
Hallo Sascha,

unglaublich was Dir passiert.
Habe da leider nicht viel Rat.
Aber hier sind bestimmt einige die Dir noch einen guten Ratschlag geben können.

Kennst Du heute den wahren Grund der Trennung?

22.06.2018 08:01 • x 1 #34


S
Wahnsinn und ich denke immer mir geht es schlecht ( mit nur alle 14 Tage).
Das tut mir unheimlich leid, besonders weil ich es nachvollziehen kann wie ohnmächtig Mann vor all diesen Institutionen ist.

Ich hatte den Richter noch während der Verhandlung gefragt was denn wäre sollte die Mutter den Umgang verweigern - seine Antwort! Sofort klagen wegen Entfremdung, dann wird innerhalb von 4 Wochen ein Gerichtsverfahren eingeleitet.

Die Chance hattest du bestimmt nicht?!

22.06.2018 14:42 • #35


S
Hab ich alles gemacht.
Es sprach nichts gegen einen Kontakt, aber die Mutter wollte nicht.
Und dann gehts erst richtig los.....
Will jetzt nicht alles darlegen aber es ist wahnsinnig belastend.

22.06.2018 19:24 • #36


B
Wieso hast du kein Sorgerecht? 2016 hattest du das doch noch? Hast du Unterhalt verweigert? Den Weg würde ich gehen. Kein Cent wenn du deine Tochter nicht sehen darfst. Das kann man arrangieren. .Leider verstehe ich deine Geschichte nicht. Was geschah mit dem Haus? Den gemeinsamen Konten?

22.06.2018 19:48 • #37


B
Also eigentlich glaube ich dass das was du beschreibst so nicht möglich ist wenn es dein leibliches Kind ist und zu 2016 das Sorgerecht noch hattest.und da ihr doch verheiratet wart wieso kein Sorgerecht . Und welche Verfahren denn? Das ist doch eine ScheiDung oder?

22.06.2018 19:58 • #38


S
Die Richterin hat mich gefragt ob ich damit einverstanden wäre, wenn unsere Tochter für die Dauer des
Verfahrens bei der Mutter bleibt. Ich habe das mit dem Argument der Manipulation der Tochter abgelehnt.
Daraufhin hat mir die Richterin das Sorgerecht für die Dauer des Verfahrens entzogen.
Den Unterhalt an meine Tochter zahle ich. Sonst nichts. Ich lebe noch im Haus und trage die Kosten.
Da ist auch ein Verfahren anhängig. Insgesamt sind es so etwa 10 Verfahren.
Es wurde eine Umgangspflegerin eingestellt die nie tätig geworden ist.
Trotz diverser Schreiben meinerseites....
Irgendwann eine neue. Gutachten wurde in Auftrag gegeben. Hat glaube ich etwa 1 Jahr gedauert bis das
fertig war. Es sind Sachen passiert die ihr mir nicht glauben würdet und auch zuviel verraten.
Nicht das die KM alles mitliest....
Inzwischen Befangenheitsantrag, Dienstaufsichtsbeschwerde etc. Alles unterwegs....
Dauert ewig.
Inzwischen muss die Kindsmutter den Umgang nicht mehr verweigern da sie meine Tochter lange genug beeinflusst hat
und diese mich jetzt nicht mehr treffen will.
Jede Menge Lügen etc. aber das interessiert keinen.
Einzige Chance ist ein neuer Richter. Bisher wars eine junge Richterin.
Bis auf den Gutachter sind alles Frauen involviert...... Ich hab nichts gegen Frauen aber da kriegt man echt einen
einzigartigen Eindruck. Viele von denen haben selbst ähnliche Geschichten hinter sich und erzählen mir von ihrem
Ex der das Kind nie sehen wollte und auch nicht zahlt. Mich interessiert das nur nicht, weil es bei mir genau
andersrum ist.
Man glaubt nicht wie die Zeit vergeht vor Gericht......
Geschieden bin ich natürlich auch noch nicht...

22.06.2018 20:01 • x 1 #39


B
Oh mein Gott. Jetzt fehlen mir die Worte. Was war denn laut deiner Frau ursächlich dafür dass sie dir so wehtun will? Für was glaubt sie sich zu rächen? Ich hatte selbst mal ein Urteil indem die Richterin einen Paragraphen falschrum angewendet hat. Hat keine Auswirkungen. Musste in die zweite Instanz. Hast du Hilfe von einem Väterverein? Hast du versuchst das öffentlich zu machen? Vielleicht weiß hier jemand was. Das macht mich sprachlos. Wie begründet deine Frau das alles? Was heisst für Dauer des Verfahrens bei der Mutter? Wolltest du das Besuchsrecht einklagen oder sollte das Kind vollständig zu dir.

22.06.2018 20:07 • #40


S
Sie will nicht arbeiten und das Kind ist eine Trophäe.
Stell dir vor meine Tochter würde bei mir bleiben wollen.
So hat es nämlich angefangen.
Sie sagte es mir und am gleichen Tag kam der Anruf der KM das sie mich nicht
mehr sehen wolle. Dann gings los mit Verleumdung . . alles was man sich
vorstellen (oder auch nicht) kann.
Was wäre wenn sie arbeiten und Unterhalt zahlen müsste. . Nein das geht nicht.
Dann doch lieber chillen und Mist erzählen.

Um noch weiter auf deine Frage zu antworten.
Am Anfang Verweigerungshaltung, während dieser Manipulation der Tochter.
Als das Ziel erreicht war angebliche Aufgabe der Verweigerungshaltung.

Es ist so einfach. .

22.06.2018 20:11 • #41


B
Es ging also nicht ums Umgangsrecht sondern du wolltest dass deine Tochter bei dir lebt? Deshalb der Prozess?

22.06.2018 20:13 • #42


S
Natürlich. Wenn dein Kind dir sagt das es bei dir bleiben will, was beantragst du dann?
Umgangsrecht?

Sorry sollte nicht verärgert rüber kommen. .
Ist ein wunder Punkt.

Ist doch alles auch viel günstiger.
Mama kriegt Prozesskostenhilfe, sucht sich einen neuen, man wohnt natürlich nicht zusammen. .
Papa muss arbeiten und alles bezahlen. Und das sind ne Menge Kosten.

Wenn man A. ist. . fix das Kind holen. Nicht mehr arbeiten weil Betreuung. . alles für Lau.

Mal sehen wie lange der böse Papa das durchhält. Ich geh mal von 40.000 bis 60.000 Kosten aus.

22.06.2018 20:14 • #43


B
Aus deinen alten Beiträgen klang heraus dass der Umgang nicht funktioniert und du deshalb klagen wolltest. Dann steht da während Verhandlungsdauer bei Mutter. das passte dazu nicht. Deshalb hab ich gefragt.

22.06.2018 20:19 • #44


S
Ja ich hatte eine einstweilige Verfügung wegen dem Umgang erreicht.
Die Termine wurden vereitelt. .

Ach und nur mal so am Rande.
Man kann ein Kind auch bei gemeinsamen Sorgerecht einfach von der Schule
nehmen und woanders anmelden. Fix weg ziehen. Kein Problem.
Interessiert keinen.
Dafür sind alle Termine dann da wo das Kind aufhältig ist.
Kannst dir ja vorstellen was das bedeutet.

22.06.2018 20:21 • #45


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