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Trennung 2 Wochen nach stiller Geburt

R
Zitat von sarkar:
@thegirlnextdoor Oje, da habt ihr ja ganz schön schwer zu tragen gehabt. Ich hoffe ihr habt es gut aus der Situation geschafft? Die Distanz zwischen ...


Du bist so sehr bei ihm aber was brauchst du?

Vielleicht magst du das mal aufschreiben?

Was brauchst du?
Was hättest du dir gewünscht, wie man mit dir umgeht, die ihr Kind verloren hat?
Wie ging es dir damit, das Kind alleine auf die Welt zu bringen?
Wie ging es dir damit, dass er zu seinen Freunden gegangen ist?
Was hättest du dir in dieser Situation gewünscht?
Hat er dich gefragt, was du brauchst/möchtest usw usw.?

Was würdest du jetzt brauchen und wie kannst du dir das geben? oder wer kann dir das geben?

12.04.2023 13:59 • x 1 #226


L
Zitat von Charla:
Du bist die, die euer Kind unter dem Herzen trug,

Sehe ich genau so. Ohne ihm irgendwas an Schock und Schmerz absprechen zu wollen, aber dennoch hat er dich auf sämtlichen Ebenen fallen lassen. Als Frau, Freundin, Mutter seines Kindes, Trauernde und vieles mehr. Und er hat sofortige Konsequenzen gezogen, er kümmert sich um sich und seine Angebote empfinde ich als halbherzige Floskeln.
Wenn jemand in Not ist und man ist sich sofort selbst der Nächste, hat das ganze wenig wert. Er erbittet keine Zeit, er benennt nicht, wie es ihm geht, er fragt nicht, wie du klar kommst, er hat dich zurück gelassen. Selbst wenn da keine Liebe mehr ist, was er durchgezogen hat, ist in meinen Augen schäbig. Quäle dich nicht mit Gedanken, dass du ihm Unrecht tust. Du lässt ihn ohne Vorwürfe machen und akzeptierst sein Verhalten und das ist mehr als du geben und er erwarten kann.
Dieser Thread ist sehr behutsam und fürsorglich und mich berührt er aus persönlichen Gründen auch sehr.
Liebe TE, ich wünsche dir viel Kraft und Stärke und vor allem den nötigen Raum, welcher nur dir und deiner Genesung gehören sollte.

12.04.2023 14:00 • x 4 #227


A


Trennung 2 Wochen nach stiller Geburt

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T
Ich stimme @Resignierte absolut zu, @sarkar. Genau das denke ich auch.
Zitat von Resignierte:
Gefühle verschwinden nicht von heute auf morgen. Ich denke, die Liebe wird noch da sein, aber sie ist aktuell verschüttet, verdrängt, überlagert.


Bei uns war es damals so mit der OP... wir waren schon 20 Jahre zusammen (beide Ende 30), haben ein gemeinsames Haus und zwei Kinder.
Da konnte er natürlich nicht einfach so verschwinden.
Ich glaube aber, dass er das in seinem Gemütszustand fast wirklich am liebsten getan hätte.
Er war für mich komplett unerreichbar obwohl es mir noch sehr schlecht ging - und das Verhalten für ihn absolut nicht typisch war.

Ihr wart jetzt natürlich vergleichsweise kurz zusammen und alles ging sehr schnell und einfach aufzulösen. Das macht das Flüchten sehr viel einfacher.

Ich glaube aber auch, dass seine Gefühle keineswegs verschwunden sind sonder überlagert, verdrängt, vielleicht auch ein echtes Trauma - da käme er dann nicht mehr dran selbst wenn er noch so gerne wollte.


Zitat von Resignierte:
Wenn du ein Gespräch suchen magst, dann mach es. Vielleicht hilft es dir. Sei aber nicht traurig, wenn es dir aktuell nicht das bringt, was du dir erhoffst. Vielleicht ist es (noch) nicht der richtige Zeitpunkt.

Häuschen im Grünen klingt toll! Das Leben schenkt dir einen Neuanfang!

Sehr gut gesagt. ️

Ich wünsche dir so viel Kraft. Du wirst das schaffen.

Ich würde dir sehr wünschen, dass es mit den Vater deines Kindes noch eine Aussprache oder sogar eine Wende gäbe.
Ich denke auch nicht, dass es ausgeschlossen ist.
Nur... forcieren lässt es sich sicher leider nicht. (Das weißt du ja selbst.)
Bei meinem Mann dauerte es wie gesagt auch eine ganze Zeit bis wir wieder reden konnten. Davor... war er komplett blockiert. Er sagte dann auch, dass es einfach zu schlimm für ihn war. Er wusste selbst nicht so genau, was da in ihm passiert war.
Ich konnte es nachvollziehen, so hart es für mich war.

Kopf hoch, auch wenn es sehr schwierig ist, ich bin überzeugt, dass das Leben noch viel schönere und glücklichere Momente für dich bereit hält.

12.04.2023 14:06 • x 1 #228


T
Zitat von Lizzzy:
aber dennoch hat er dich auf sämtlichen Ebenen fallen lassen.

Hat er, aber in so einer Situation kann man wirklich niemandem böse Absicht unterstellen.
Es ist mehr als unwahrscheinlich, und ich glaube gar, dass dieser Gedanke für die TE sogar noch viel schmerzhafter ist als das, was am Wahrscheinlichsten ist - dass er selbst einen Schock und ein Trauma erlitten hat.
Es ist auch absolut unfair zu behaupten der Mann würde pauschal weniger leiden weil er das Kind nicht im Körper hatte.
Ich kenne viele Väter, die da entsetzt protestieren würden.
Ist nicht wirklich fair.

12.04.2023 14:10 • x 1 #229


L
Zitat von thegirlnextdoor:
Es ist auch absolut unfair zu behaupten der Mann würde pauschal weniger leiden weil er das Kind nicht im Körper hatte.

Das habe überhaupt nicht behauptet.
Aber das bei Frau die körperlichen Gegebenheiten einer stillen Geburt oder eines Abgang noch zum seelischen Schmerz hinzu kommen, fand ich schon erwähnenswert. Damit spreche ich einem Vater, der so einen Verlust erlebt überhaupt nichts ab.

Wenn hier der Tenor ist, er steht unter Schock, er kann nicht anders und das ist legitim, wie er sich verhält, dann ist das so. Ich sehe es etwas anders, was nicht gleichbedeutend ist mit, der Vater leidet nicht. Bitte da differenzieren, denn genau das habe ich in meiner Einleitung geschrieben.

12.04.2023 14:26 • x 1 #230


Charla
Zitat von Lizzzy:
Aber das bei Frau die körperlichen Gegebenheiten einer stillen Geburt oder eines Abgang noch zum seelischen Schmerz hinzu kommen, fand ich schon erwähnenswert.

Und die hormonelle Umstellung, die zusätzlich belastet, ist auch nicht ohne, das alles muss @sarkar zusätzlich auch noch verkraften. Ich spreche ihm sein Leid nicht ab, finde dennoch @sarkar hat die höhere Belastung zu tragen, bevor er diese allein ihrem Schicksal überläßt gäbe es viele andere Möglichkeiten um alles gemeinsam zu tragen und zu verarbeiten, z.B. eine Paartherapie über pro familia, verwaiste Elterngruppe, o.a., bevor er ihr auch noch den Tod seiner Liebe erklärt.

12.04.2023 14:59 • x 2 #231


S
@thegirlnextdoor ich will ihm garnicht unterstellen kalt und herzlos zu sein. Garnicht, ich versuche wirklich so gut es geht seine Handlungen und seine Gefühle zu verstehen und nachzuvollziehen.

Aber selbst in Trauer und Schock kann es mir, wenn ich einen Menschen doch vorher noch scheinbar so gerne hatte, nicht einfach egal sein und sagen du findest schon den richten.

Ich selber stehe ja auch unter Schock. Würde aber niemals so schnell handeln wenn ich weiß er leidet gerade so sehr wie ich und braucht mich.

Ich fühle mich, als hätte sich mein Wert nur über unser Baby definiert. Und als wäre dieser für ihn mit dem Tod unserer Tochter einfach mit verstorben.

12.04.2023 19:28 • #232


S
@Resignierte
Un ehrlich zu sein, habe ich das Gefühl ihn zu brauchen. Nicht weil ich abhängig bin, sondern weil ich gerne mit dem Menschen hier wäre, der so leidet wie ich, der in der selben Situation ist. Es verbindet uns ja doch irgendwie und für mich wahrscheinlich aich mehr als für ihn.

Ich würde mich da einfach gerne anlehnen. Mit jemanden drüber reden, der gerade versteht was in mir vorgeht. Jemand der sagt, hey wir schaffen das und ich liebe doch deswegen nicht weniger.

Aber das ist Wunschdenken.

Ich hätte mir gewünscht dass er uns mehr Zeit gibt. Nicht sagt ich hätten ihn zu einer Entscheidung gedrängt und er ist dankbar, sonst hätte er sich die nächste Zeit selber belogen.

Natürlich verstehe ich, wenn er gerne bei Menschen ist, mit denen er aktuell nicht immer an die Totgeburt erinnert wird.
Aber ich stecke ja genau so drinnen. Ich kann auch nicht davonlaufen. Ich kann seinen Wert ja auch nicht einfach an unserem Kind festmachen. Es geht mir ja um ihn. Und ging es auch immer.

So kitschig es ist, ich würde gerne durch Höhen und Tiefen gehen, und weil die Zeit vorher für mich wirklich schön war, ist es jetzt umso härter.

12.04.2023 19:38 • x 1 #233


T
Zitat von sarkar:
ich will ihm garnicht unterstellen kalt und herzlos zu sein. Garnicht, ich versuche wirklich so gut es geht seine Handlungen und seine Gefühle zu verstehen und nachzuvollziehen.

Um Gottes Willen, ich hoffe du hattest meinen Beitrag nicht völlig falsch verstanden...
Ich wollte dir das absolut nicht unterstellen, nicht einmal im Ansatz - und es ist wirklich wahr, was alle anderen geschrieben haben, dass du dich jetzt vor Allem auf dich selbst und deine Heilung konzentrieren solltest.

Ich wollte etwas ganz anderes sagen: dass es Menschen gibt, die so mit Traumatischen Erlebnissen/Schock/Verlust umgehen.
Das muss ein anderer auch absolut nicht nachvollziehen können.
Das musst auch du nicht.
Es ist aber trotzdem so.

Ich denke schon dass dein Freund noch Gefühle hat etc - aber er kann sie jetzt nicht mehr spüren/erreichen. Entweder betäubt durch den Schock oder verdrängt.

So kaltschnäuzig wie er sich augenscheinlich benommen hat wären andere ja nicht einmal, wenn ein Haustier gestorben wäre (das sicherlich für Eltern einen ganz anderen Stellenwert hat als das eigene Kind.)

Es gibt psychologische Erklärungsansätze, die dir das näher bringen könnten, was da wahrscheinlich in deinem Exfreund vor sich geht...

Bloß... ich denke auch, jetzt ist vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt dafür?


Zitat von sarkar:
Ich selber stehe ja auch unter Schock. Würde aber niemals so schnell handeln wenn ich weiß er leidet gerade so sehr wie ich und braucht mich.

Ja, aber so ist das leider!

Ich selbst hätte meinen Mann natürlich auch anders behandelt, wenn er bei der OP Fast gestorben wäre.

Leider sind Menschen verschieden - und verhalten sich da verschieden.
Man kann im Schock- und Trauerfall nie von sich auf andere schließen, und das Verhalten ist dann meist auch kein absichtliches sondern ein Notfall-Bewältigungsprogramm, das das jeweilige Gehirn abspult.

Ich würde dir jetzt auch dringend raten... richte den Fokus auf dich selbst.

Wenn du aber merkst, dass du wirklich gar nicht weiter kommst und dieses Thema nicht loslassen kannst, lies etwas über die Auswirkung von Schock- und Traumazuständen, Fachliteratur, was so etwas nach sich ziehen kann.
Dann wirst du es vielleicht doch ein bisschen besser verstehen.

Dass es deinem Ex egal ist dass sein Kind gestorben ist, auf das er sich gefreut hatte, glaube ich jedenfalls nicht eine Sekunde... und auch nicht dass du ihm von einem Moment auf den anderen völlig egal warst.
Ich denke nur, dass er aufgrund seiner eigenen Veranlagung und Struktur offenbar nicht anders damit umgehen kann. Was natürlich doppelt tragisch ist.

Aber das ist selbstverständlich nicht deine Schuld, und es wäre extrem wichtig, dass du Menschen um dich hast und Dinge tun kannst, die dir gut tun.

12.04.2023 19:40 • x 1 #234


N
Hallo, lasst dich fest drücken! Ich kenne das Gefühl nur war es bei mir anders rum. Es ist 6 Monate her und die Gefühle ändern sich in der Schwangerschaft von beiden Partnern.

Ich habe eine Therapie gemacht die mir geholfen hat. Da meine Ex-Frau auch ein Kind verloren hatte, sich getrennt hat und alles nicht mehre wollte.

Du hörst dich Seher Erwachsen an und ich glaube das er noch nicht bereit war denn Schritt zu gehen und hat Angst…

Nimm dir Zeit für dich und lasse alle Gefühle raus. Erstmal das ihr beide es verarbeitet. Manche haben ein Distanz Gefühle andere brauchen in dieser Situation Nähe.

12.04.2023 19:48 • x 1 #235


S
@thegirlnextdoor

Nein keine Sorge, ich habe das nicht falsch verstanden und wollte dir da auch garnichts unterstellen.

Ich komme einfach mit der Trennung deshalb so wenig klar, weil er mir immer versprochen hat da zu sein. Zusammen zu halten.

Der Tod unserer Tochter geht mir natürlich noch viel näher, aber ich weiß, daran kann ich nichts ändern, konnte ich nicht beeinflussen. Das ist bei der Beziehung anders, da fühle ich mich ald hätte ich mehr tun können, anders reagieren.

Ich Idiot habe zu weinen angefangen, gefragt warum. Habe seine Hand genommen und ihm gesagt, dass ich nicht hinter dieser Trennung stehe, seine Entscheidung nicht verstehe, ich ihn wie am ersten Tag liebe, furchtbar dankbar dafür bin was war und ich, wenn er mich nicht liebt, hoffe dass er sein Glück findet und es mir wichtiger ist, dass er glücklich wird.

Ich habe weder gekämpft noch sonst was.
Dabei hatte ich mich so auf ihn gefreut.

Ich fühle mich gerade furchtbar naiv.
Warum ist er stark genug neue Trainerausbildungen zu machen, lieber neue Frauen kennenlernen will, mit Freunden um die Häuser ziehen kann aber uns nur 11 Tage nach der Totgeburt geben?

12.04.2023 19:52 • x 2 #236


P
Zitat von sarkar:
Nicht sagt ich hätten ihn zu einer Entscheidung gedrängt und er ist dankbar, sonst hätte er sich die nächste Zeit selber belogen.

Diese Aussage von ihm ich hätte mich sonst selbst belogen ... wie und bzgl.was hat er das genau gemeint?

12.04.2023 19:58 • x 2 #237


N
Du hast dein Bestes getan und hast so Reagiert wie du dich fühlst und das ist vollkommen in Ordnung.

Er lenkt sich grade mit vielen Dingen ab und der Schein trügt, wenn du sagst er ist Stark. Du bist grade genau so stark, lässt deine Gefühle und Bedürfnisse frei. Du bist die, die grade darüber redet.

12.04.2023 20:00 • #238


T
Zitat von sarkar:
Ich komme einfach mit der Trennung deshalb so wenig klar, weil er mir immer versprochen hat da zu sein. Zusammen zu halten.

Genau deswegen glaube ich absolut nicht daran, dass alles weg ist.
Es ist nur verschüttet.
Er kommt an diese Gefühle nicht ran. Er kann es gerade nicht spüren.
Das ist das Problem...


Zitat von sarkar:
Das ist bei der Beziehung anders, da fühle ich mich ald hätte ich mehr tun können, anders reagieren.

Nein, glaube mir. Da hättest du jetzt nichts tun können. Gar nichts. Leider. Du musst und darfst dir hier absolut keine Schuld oder Verantwortung geben.
Denn die hast du nicht.

Was du tun kannst ist, mit etwas Distanz auf ihn zuzugehen - falls du das dann noch möchtest.
Vielleicht ist er nach einer Weile imstande, wieder zuzulassen.
Irgendwann wird wahrscheinlich auch bei ihm der Verarbeitungsprozess einsetzen - und er wird einen ziemlichen Einbruch haben.
Wie lange das aber dauert oder wie oder ob das durch irgendetwas ausgelöst wird/werden kann, kann jetzt natürlich niemand sagen.


Zitat von sarkar:
Ich Idiot habe zu weinen angefangen, gefragt warum. Habe seine Hand genommen und ihm gesagt, dass ich nicht hinter dieser Trennung stehe, seine Entscheidung nicht verstehe, ich ihn wie am ersten Tag liebe, furchtbar dankbar dafür bin was war und ich, wenn er mich nicht liebt, hoffe dass er sein Glück findet und es mir wichtiger ist, dass er glücklich wird.

Mache dir bitte keine Vorwürfe.
Du hast dich NICHT falsch verhalten, du hast nichts falsch gemacht, wirklich nicht.
Egal was du gesagt oder getan hättest, das Ergebnis wäre in diesem Moment immer das gleiche gewesen.
Es hängt nicht mit dir zusammen sondern mit dem Schock/Trauma.


Zitat von sarkar:
Ich fühle mich gerade furchtbar naiv.
Warum ist er stark genug neue Trainerausbildungen zu machen, lieber neue Frauen kennenlernen will, mit Freunden um die Häuser ziehen kann aber uns nur 11 Tage nach der Totgeburt geben?

Das hat nichts mit Stärke zu tun.
Das ist ein Schutzmechanismus.
Und ja, manche Menschen, gerade tatsächlich Männer, haben da recht starke Schutzmechanismen.

Das heißt aber nicht, dass er nicht zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal unter dem Schmerz zusammenbrechen könnte.

Dass du die Trauer jetzt zulassen kannst, ist ein noch größeres Zeichen von Stärke: dein Körper ist stark genug, die Trauer jetzt zuzulassen und zu verarbeiten.
Seiner nicht.

12.04.2023 20:01 • #239


T
Zitat von phoenix123:
Diese Aussage von ihm ich hätte mich sonst selbst belogen ... wie und bzgl.was hat er das genau gemeint?

Ich denke er hat da gar nichts gemeint.
Er spürt derzeit wegen dem Schock seine Gefühle nicht - aber Hand aufs Herz, wie viele junge Männer in so einer Situation begreifen das?
Haben psychologisches Hintergrundwissen und verstehen was da vor sich geht..?
Doch kaum einer.

12.04.2023 20:03 • x 1 #240


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