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Trennung 2 Wochen nach stiller Geburt

Lebensfreude
@Resignierte fühl dich mal umarmt

10.04.2023 23:52 • x 3 #211


R
@Lebensfreude Dankeschön! Gruppenkuscheln, los!

11.04.2023 00:00 • x 2 #212


A


Trennung 2 Wochen nach stiller Geburt

x 3


Lebensfreude
@Resignierte

11.04.2023 00:01 • x 2 #213


R
@Lebensfreude Dankeschön und @sarkar nehmen wir in unsre Mitte!

11.04.2023 00:06 • x 3 #214


Lebensfreude
@Resignierte ja auf jeden Fall und sehr gerne

11.04.2023 00:08 • x 1 #215


S
@Resignierte Oh Gott, du arme! Ich umarme dich ganz fest! Was du dir mitmachen musstest ist wohl auch das schrecklichste überhaupt. Und noch dazu, musstest du eine wochenlange Prozedur über dich ergehen lassen. Ich hoffe wirklich, deine seelischen Wunden konnten schon etwas heilen und du konntest dir ein gutes soziales Netz um dich herum aufbauen, das dich auffängt wenn wieder Phasen der Trauer oder emotionalere Tage kommen.
Du kannst und darfst dich hier oder per PN sehr gern IMMER, zu jeder Tages- und Nachtzeit melden. hand in hand - together we stand. Du triggerst hier auch nichts an, sondern kannst ganz offen reden, soweit es für dich angenehm ist.

Und scheinbar hast du auch ein Händchen für super Typen! Was dieser Mensch dir alles an den Kopf gepfeffert hat zeugt von jeglicher Empathielosigkeit und ich denke, mit diesem Kandidaten wärst du niemals glücklich geworden. Scheinbar brauchen wir die harte Schule des Lebens, um unseren eigenen Wert zu erkennen und vom Irrweg abzukommen.

Ich denke, unseren Ex-Partnern und Männern allgemein die so ein Verhalten an den Tag legen ist 1. die Verantwortung, die mit einer Beziehung und auch GV (und der damit trotz Verhütung möglichen SS) einherkommt nicht bewusst. und 2., wie du schon treffend beschrieben hast, die Belastung die eine Frau in so einer Situation körperlich, emotional, psychisch, hormonell etc. tragen muss.

Obwohl natürlich auch Männer ihr Kind verlieren und sich die Phasen und der Umgang der Trauer von Mensch zu Mensch unterscheiden können, ist bei so einem Schicksalsschlag jegliche Form des Egoismus, die die Partnerin in eine zusätzlich belastende Situation bringt, mMn verwerflich. Trauern ja, sich etwas distanzieren ja, Gefühle auf die eigene Art und Weise verarbeiten ja. Aber im Stich lassen, der Partnerin ihre Gefühle absprechen, und Druck machen sind dann wohl eher Zeichen von Charakterschwächen und bedeuten, dass man mit einem Menschen im selben Boot sitzt, der in eine völlig andere Richtung rudert.

Aber ich weiß, selbst wenn es ein harter steiniger und vielleicht auch an manchen Tagen aussichtsloser Weg ist/wird, werden wir da rauskommen. Gestärkt, ermutigt, uns selber treu und mit einem kleinen Engel an unserer Seite!

11.04.2023 05:32 • x 2 #216


S
@Resignierte



Diese Wörter ..doch die haben getriggert, aber auch gezeigt saß man nicht alleine jemand ist,die solches zu hören bekam in die Richtung.

Ich mag dich auch umarmen.

Danke das auch du so offen von deinen Erfahrungen schreibst und die teilst.
Zitat von Resignierte:
Da ich mich parallel zu der SS und dem Abgang, mit zwei anderen Frauen, die er brauchte um sein Ego zu pushen, auseinandersetzen musste, war danach für mich Schluss.

Hatten wir den gleichen typ^^

11.04.2023 05:49 • x 2 #217


S
Liebe @_Summer_, unglaublich was für Mühe du dir gemacht hast bei dieser Nachricht. Ich bin wirklich gerührt und möchte mich dafür bedanken, was du mir alles aufgezeigt hast!

Ich halte absoluten Abstand zu ihm. Würde auch sein komisches Pseudo-Hilfsangebot auch garnicht annehmen können. Wie soll einem den genau der Mensch helfen, der für einen großen Teil meines Erdbebens verantwortlich ist? Genau den Menschen wieder ins Boot zu holen, der seinen Kopf aus der Schlinge gezogen hat, als ich ihn am meisten gebraucht habe? Ich denke, dass er der letzte Mensch auf Erden ist, der emotionale und soziale Kompetenz besitzt, mich irgendwie aufzubauen und mir zu helfen!

Nein er ist kein Unmensch, aber doch hat er für mich in der Sekunde als er seinen Haustürschlüssel einforderte und mir die Trennung verkündet ein Stück weit an Charakter verloren. oder vielleicht nicht verloren, aber seine Fassade ist gebrökelt. Plötzlich sehe ich ihn mit ganz anderen Augen, was vermutlich gut ist.

Ich denke meine Schwäche für mich selber klar einzustehen und klare Grenzen zu setzen, wird immer dann am größten, wenn ich das Gefühl habe, jemand liebt mich. Meine Ansprüche schraube ich dann vollkommen zurück weil hey, keiner ist perfekt und er meint es ja gut. Denkste!

Ja das Thema Geld ist da immer so eine Sache! Ich denke, ich würde es noch nicht mal einfordern, wären wir nach einer gesunden Trauerphase zu dem Entschluss gekommen, dass es nicht mehr passt. Aber ich fühle mich aktuell ausgenutzt. hängen gelassen, grad gut genug für gute, einfache Zeiten aber nicht wert, da zu sein wenn`s hart wird.
Wobei ich wirklich sehe, was mir vielleicht dadurch für eine instabile Beziehung und welcher Frust mir ein Stück weit erspart bleibt. Es hat nie Probleme oder Streitigkeiten gegeben, und dann in solch einer Situation den Kopf nach 14 Tagen in den Sand zu stecken zeigt erst, wie verlässlich mein Traummann leider wirklich ist.

Ob ich zu viel gegeben habe, weiß ich nicht. Eigentlich hat es für mich oft so ausgesehen, als wäre auch er bereit, Opfer zu bringen. Hat angeboten zu mir zu kommen, hat mich mit kleinen Aufmerksamkeiten überrascht, wir haben uns in der Mitte zum Essen getroffen, hat mich bei sovielen Entscheidungen mit einbezogen. Viele der Treffen gingen von ihm aus. Er hat angeboten mich abzuholen. Er war so bemüht, dass ich mich bei ihm wohl fühle etc. Es hat alles nach Liebe und Wollen ausgesehen.

Ich hoffe, du kannst deine Geschichte auch gut verarbeiten und kannst dich jederzeit melden, wen du ein virtuelles offenes Ohr brauchst.
Danke für deine Worte

11.04.2023 06:06 • #218


S
@Resignierte @_Summer_ das gibts doch nicht. Natürlich ist es wichtig als richtiger Mann sich nebenbei das Ego von anderen Frauen pushen lassen

11.04.2023 06:08 • x 1 #219


R
@sarkar, ich finde du bist vom Verstand her schon sehr weit, was deine Erfahrung anbelangt, sehr reflektiert und sehr klar.
Ich bin mir sicher, dass du gestärkt aus dem Ganzen heraus gehen wirst.

Ja, ich glaube tatsächlich, dass das Leben uns immer wieder solche schlimmen Erfahrungen machen lässt und immer wieder eine Schippe oben drauf packt, bis man anfängt bei und nach sich selbst zu schauen.
Was will ich? Was brauche ich? Was sagt mein (Bauch)Gefühl? Etc. Und handle ich auch danach?
Bzw. handle ich aus einem Muster heraus und wäre es vielleicht besser auszusteigen?

Was mir geholfen hat: Jeder Mensch handelt so (gut), wie er es in diesem Moment kann.
Dein Expartner kann es - gerade - nicht besser. Das hilft beim vergeben.

@_Summer_ Dankeschön Wie lieb! Es tut mir leid, dass du auch solche Sprüche hören musstest! Auch mir hilft es zu hören, dass es Anderen wohl auch so ergangen ist, auch wenn es fast unglaublich ist..

Den selben Typ Mensch auf jeden Fall, ob es auch der selbe Typ war!? Wer weiß ^^ wahrscheinlich aber nicht.

11.04.2023 16:23 • #220


S
Und wieder einmal brauche ich dieses Forum, um meine Gedanken etwas zu ordnen, deshalb wieder ein hallo von mir!

Ich bin so unendlich verwirrt. Meine Gefühle und Emotionen spielen mir gerade einen riesen Streich und arbeiten als perfektes Team gegen mich. Seit Montag bin ich dauerhaft am Grübeln, ob ich dem Vater meines Kindes unrecht getan habe. Und ob ich nicht Verständnis für die Trennung haben sollte, immerhin hat auch er einen schweren Schicksalsschlag erlitten und wenn für ihn die Totgeburt zum vollständigen Verlust jeglicher Chance für unsere Beziehung geführt hat und er von heute auf morgen seine Liebe zu mir verloren hat, müsste ich ihm dankbar sein, dass er mich nicht belügt und hinhält. Aber dennoch kreisen meine Gedanken darum, dass wir eigentlich zusammen sein sollten. Uns unterstützen, telefonieren, nach dem Wohl des anderen fragen und darum bemüht sein, dass wir füreinander da sind.

Aber es herrscht absoluten Funkstille. So als hätte es den jeweils anderen nicht gegeben.
Ich würde mir so sehr wünschen, dass er sich meldet, vielleicht doch Gefühle hat, er an mich denkt und vielleicht doch merkt, dass er mich vermisst.

Tage zuvor schwebten wir noch im 7. Himmel, haben uns auf unser Baby gefreut, haben über unsere Zukunft als Familie geredet, er hat mir gesagt wie sehr er mich vermisst, hat sich jeden Tag mehrmals gemeldet, mich angerufen, sich nach mir und unserem Zwerg erkundigt und von dieser Liebe soll durch die Totgeburt nichts mehr übrig sein?
Ich vermisse ihn ungemein. SO gern würde ich nochmal mit ihm reden, ihm sagen, dass es mir Leid tut sollte ich ihn mit meiner Art des Trauerns von mir weggestoßen haben.

Macht mein Kopf mir gerade einen Strich durch die Rechnung wenn ich nur das gute sehen?

Ich will nicht glauben, dass nicht mehr zwischen uns ist als die Erinnerung an ein totes Baby. Das 16 Tage nach der Geburt unserer Tochter leben, als hätte es ein WIR nicht gegeben und jeder geht so seinen Weg.

Er ist eigentlich ein guter Kerl. Hat mich und das Baby ja sofort in sein zu Hause aufgenommen, hat sich so darauf gefreut.

Andererseits kann ich sein Verhalten nicht nachvollziehen. Ja er war ehrlich. Ja er war so gut es ging aufrichtig und offen beim Trennungsgespräch. Aber nachvollziehen kann ich die Trennung ja trotzdem nicht ganz.

Es ist ein einziges Hin und Her in meinem Kopf und meinem Herzen und obwohl es mich so kränkt, habe ich Mitleid mit ihm, möchte bei ihm sein. Obwohl mir jeder sagt, egal was er einen Tag vorher gesagt hat, es zählt nur, was er mit der Trennung gemacht hat.

Es anzunehmen und zu akzeptieren ist aber gerade extrem schwer. Ich habe von einen auf den anderen Tag meine Familie verloren, auch den Teil, der nicht verloren gehen müssen hätte.

Nun habe ich erfahren, was mir aber wirklich gelegen kommt und wofür ich sehr dankbar bin, dass ich ein kleines, älteres Häuschen im Grünen geerbt habe, und nun bei all dem Chaos die Chance auf ein eigenes kleines zu Hause mit großem Garten habe. Natürlich kommen da jetzt auch finanzielle Aspekte hinzu und ich muss wohl oder übel Kontakt mit ihm bzgl. meines Geldes aufnehmen. Davor habe ich wirklich Angst, weil ich weiß, wie überaus nett er sein wird und ich mir vorkommen werde, als wäre ich ein kleines Kind und er bietet mir liebevoll seine Hand, aus Mitleid.

Hach Gott...

12.04.2023 12:19 • #221


T
@sarkar ich sage dir ganz ehrlich, ich bin mir sicher dass er unter Schock steht und den Schmerz und alles was damit in Verbindung steht verdrängt, vielleicht sogar verdrängen muss um überleben zu können. Ich habe wie gesagt schon von vielen solchen Fällen gelesen, in denen die Männer sagten, sie mussten das so handhaben, es ging für sie emotional nicht anders.
Ich weiß es sogar von der Tante meines Mannes, die ein erwachsenes Kind verlor (Krebs) und zu dem Zeitpunkt noch ein kleines hatte. Sie sagte damals, wenn sie nicht alles vollständig verdrängt hätte, hätte sie nicht für das andere Kind weitermachen können.
Jeder geht anders mit solchen Schicksalsschlägen um und jeder erlebt Trauma anders.

Dass der Mann nach allem, was du geschildert hast so 100% herzlos und kalt ist, kann ich mir beim allerbesten Willen nicht vorstellen.

Ich bin selbst auch einmal fast bei einer OP gestorben und mein Mann stand schwer unter Schock.
Er war ja sonst immer für mich da (egal worum es ging) und tröstete mich liebevoll - aber da konnte er es nicht. Er sagte mir später, er sei einfach selbst zu stark unter Schock gestanden und hätte zu große Angst gehabt.

Natürlich will ich meine Erlebnisse nicht mit deinen vergleichen. Es ist auch kein Vergleich.

Doch wie weiter vorne geschrieben... euer Fall ist traurigerweise nicht so selten. Du findest im Internet viele ähnliche Berichte wie deinen - wo eine Beziehung kurz nach der stillen Geburt oder nach einem späten Abort auseinander ging.
Allen geht es da so wie dir, selbstverständlich ist jeder ratlos...
Es ist auch sehr hart und sehr schwer zu verstehen.

Generell ist es aber leider wirklich so, dass viele Männer anders mit Schock und Trauma umgehen und sich distanzieren. Man kann es drehen und wenden wie man will.

Natürlich ist niemand ein Hellseher und kann mit absoluter Sicherheit sagen ob es bei euch so ist. Nur, die Wahrscheinlichkeit ist extrem hoch.

Kannst du ihn nochmal kontaktieren und evtl versuchen, mit Ihm zu reden?
Mein Mann konnte es unmittelbar nach der OP wo ich fast gestorben wäre auch nicht sagen warum er sich so distanzierte - gerade in einer situation wo ich ihn so gebraucht hätte.

Später konnten wir jedoch darüber reden und da brach alles aus ihm heraus.

12.04.2023 12:37 • x 1 #222


Charla
Zitat von sarkar:
Aber dennoch kreisen meine Gedanken darum, dass wir eigentlich zusammen sein sollten.

Liebe @sarkar
es sollte aber nicht so sein, die Realität hat dir etwas anderes von ihm gezeigt. Da nützen auch die vorher so schönen Worte nichts.
Egal was war, du stehst auch noch unter Schock und stehst allein davor, ohne einen Partner, der dein Leid mit dir teilt und dich unterstützt und dir zur Seite steht.

Du bist die, die euer Kind unter dem Herzen trug, die, die energetisch, seelisch, emotional und körperlich mit eurem Kind verbunden war und teilweise noch ist,
Kümmere dich um dich und das was euer Kind in dir hinterlassen hat. Du und deine Gesundung ist jetzt das Wichtigste.

Wenn er wirklich zu dir gehört und du ihm wichtig bist, wird er irgendwann zu dir kommen, dann kannst du immer noch entscheiden ob du ihm eine zweite Chance geben willst und kannst.
Abstand, auch wenn er dir schwer fällt, ist vielleicht jetzt für euch beide richtig um euch neu zu sortieren und zu entscheiden.

12.04.2023 13:37 • x 1 #223


S
@thegirlnextdoor

Oje, da habt ihr ja ganz schön schwer zu tragen gehabt. Ich hoffe ihr habt es gut aus der Situation geschafft?

Die Distanz zwischen uns ist und war ja garnicht das Problem. Es wäre ja komisch, würde alles normal weitergehen. Aber dieses krampfhafte Schluss machen nach so kurzer Zeit verstehe ich einfach nicht. Man hätte sich ja trotzdem etwas Zeit lassen können, die gesamte Situation erst mal sacken lassen.

Seine Aussagen verunsichern mich auch so sehr: einerseits hat er gesagt, er ist froh dass ich ihn zu einer Entscheidung gedrängt habe (wobei ich bis heute nicht weiß, wann das gewesen sein soll, ich hab lediglich gesagt, wir müssen ehrlich sein und vor allem kommunizieren wenn jemand Abstand braucht oder sont etwas ist) und im Umkehrschluss dann es hat nichts mit dir zu tun.

Ich fühle mich schuldig, weil ich einmal gesagt habe, dass ich damit zurecht komme wenn ich nicht weiß, wie ich mich ihm gegenüner verhalten soll, weil er einerseits so distanziert ist, dann wiederum sagt er will Zeit mit mir verbringen und wenn ich dann gekommem bin ist er 2h später zu Freunden gefahren. Obwohl eben unser Kind 3 Tage vorher verstorben ist.
Ich wollte keinen Druck machen, nur sollte er mich wissen lassen was er braucht in dieser Zeit: Zeit mit mir oder eher Zeit für sich und Freunden.
Ich war einfach verunsichert wie man mit einem Mann, der sich darauf gefreut hat Papa zu werden und dann sein Kind verliert umgeht.
Und nun hader ich damit, ihn von mir weggestoßen zu haben.

12.04.2023 13:38 • x 1 #224


R
Gefühle verschwinden nicht von heute auf morgen. Ich denke, die Liebe wird noch da sein, aber sie ist aktuell verschüttet, verdrängt, überlagert.

Gut möglich, dass sich das mit etwas Abstand ändert.

Rede dir aber bitte nicht ein, dass du etwas falsch gemacht hast.
Das hast du nicht.

Weder war deine Art zu Trauern falsch, noch tust du ihm Unrecht damit, wenn du von ihm enttäuscht bist.
Deine Gefühle sind, wie sie sind und sie sind berechtigt.
Sein Verhalten hat nichts mit dir zu tun.

Das du Mitleid mit ihm hast und auch an ihn denkst, zeugt von einem tollen Charakter und du darfst auch Mitgefühl für ihn haben. Trotzdem darfst du auch enttäuscht etc. sein. Beides ist erlaubt und berechtigt, auch gleichzeitig.

Und es ist auch normal, dass man eher das Schöne und Gute sehen will. In deinem ET hast du ein paar Punkte beschrieben, die schon vorher nicht so optimal waren. Vergiss die nicht.

Wenn du ein Gespräch suchen magst, dann mach es. Vielleicht hilft es dir. Sei aber nicht traurig, wenn es dir aktuell nicht das bringt, was du dir erhoffst. Vielleicht ist es (noch) nicht der richtige Zeitpunkt.

Häuschen im Grünen klingt toll! Das Leben schenkt dir einen Neuanfang!

12.04.2023 13:52 • x 2 #225


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