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Trauriges Weihnachten 2013 nach Trennung - wer noch?

M
Hallo Alena,

eine Therapie ist in Vorbereitung, dauert aber noch Monate. Ich habe diesen Menschen bereits kennengelernt und habe Zweifel daran, ob er mir helfen kann. Aber das wird sich ja dann zeigen. Kurzfristig war nichts anderes möglich.

Der Ursprung meiner Schuldgefühle liegt zum Teil in meiner Kindheit, zu einem anderen Teil in meiner (Spät-)Jugend. Teils im jüngeren Erwachsenenalter. Damit eng verbunden ist mein Vater, da ich durch seine diversen Missachtungen oft vor Ohnmachtssituationen stand. Er hat Bedürfnisse von mir und meiner Mutter einfach nicht erkannt. Also musste ich als junger Mensch damit leben, ohne zu wissen, ob das, was er machte gut war oder nicht. Schei..., es ist eben so, dachte ich oft. Jedes mal stand dann wohl eine Mauer mehr.

Als ich die Mutter nun gestern fragte, was sie während unserer Beziehung dachte, als ich sie nicht beachtete, antwortete sie ähnlich Tja, Schei..., hat wieder nicht geklappt..., womit sie den Mann, mich, meinte, den sie sich gewünscht hätte. (Hab gern hier gelebt und den Garten geliebt, nun ist es eben vorbei)
Sehr lange hat sie mich bekniet und gehofft. Irgendwann ist natürlich Feierabend. Hab ich nicht mal gemerkt, wann das war. Bis mein Filmriss kam, als ich wusste, jemand anders ist für sie da.

Jetzt ist alles Realität. Und ich muss loslassen. Das geht aber erst, wenn ich akzeptiere. Ich habe es mit verursacht. Ich habe sie Jahre lang oft enttäuscht. Sie hat mir ein Kind geboren, weil sie mich liebte und an uns glaubte. Sie hat mich in dieser Zeit immer und in allem unterstützt.
Bis vor drei Tagen standen wir uns mit aufgepflanzten Bajonetten gegenüber, weil ich meinen Schmerz auf sie projiziert habe, wodurch sie gereizt wurde und sich verteidigen wollte. Dabei ist sie einfach nur weit weg von mir. Ganz entspannt und ungefährlich. Um unser Kind besorgt. Mit neuem Freund. Bald aus dem Haus, in dem sie, wie sie immer noch sagt, gerne mit mir alt geworden wäre.

Das ist die Realität.

Seit heute Nacht fange ich an das zu sehen. Ich kann mich nicht mehr wehren. Und nun falle ich wohl in diesen tiefen Schmerz, dem ich mich aussetzen muss. Tapse wie ein Zombie achtlos mit der Zig. im Mund durch den Park. Bei der Arbeit zeitweise total abwesend und auch mal gedankenlos. Ohne Gewimmer und Gejaule ist hier eben ein Kornglas Tränen vollgelaufen. Der Schmerz fühlt sich etwas anders an als vorher.
Ein Gespräch mit ihr so wie das gestrige würde mir (noch) nicht guttun. Das hielte mir wieder vor Augen, wie weit sie weg ist. Und doch ist sie entspannt, das Leben annehmend.

Ich bin hier völlig starr und nur in diesem Moment. Ist das der Weg zu akzeptieren?

17.01.2014 14:24 • #316


M
Liebste Mutter meiner Tochter und Alena,

ich habe mir alles noch einmal durchgelesen. Alenas Antworten/Analysen passen alle bis ins Detail. Soll ich das alles so machen? Seid Ihr beide ein und dieselbe Person? Einer delegiert, der andere führt aus? Seid Ihr/Du Teil dieser Aufgabe, die mir aufgetragen ist?

Oder bin ich dem Wahnsinn nahe?

Vielleicht bin ich im Delirium. Nix getrunken, keine Medikamente genommen. Was tut Ihr mit mir! Hört auf! Ich habe doch ein Recht das zu erfahren... Ich will das nicht mehr.

17.01.2014 17:19 • #317


A


Trauriges Weihnachten 2013 nach Trennung - wer noch?

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S
Lieber Mauspapa,
was ist denn mit dir los?Alena ist doch nicht die
Mutter deiner Tochter.
Komm erst mal wieder runter.Deine Gedankengänge fangen an sich zu verselbständigen.

17.01.2014 17:33 • #318


M
Tine/Alena,

ich habe Dir nichts mit Absicht getan. Was passiert ist, tut mir unsagbar leid. Ich wollte Dich niemals verletzen. Auch dass ich den Junior nach Minis Geburt weggestoßen habe, sehe ich ein. Aber ich habe ihm auch viel Gutes getan und ihn unterstützt. Du kannst doch absolut nichts dafür, dass sein Vater ihn hängen lässt. Wenn es Dein Wunsch ist, werde ich mich weiter um ihn kümmern, wenn ich bei Euch bin. Ich denke oft an ihn.
Die Mädels kommen schon klar. Sie sind alt genug. Ich würde ihnen auch helfen. Martin tut das bestimmt auch. Es ist sicher ein guter Typ. Aber vielleicht fragen sie manchmal nach mir. Sag ihnen, ich wollte das alles nicht. Sie glauben Dir.

Gibbesch rief heute Mittag an. Ich hab ihm gesagt, was wir gestern abgesprochen haben. Für das das Bauland macht er nun ein Exposé. Vielleicht geht es ja bald weg. Das Weideland gebe ich Dir weiterhin umsonst. Du kannst damit machen, was Du willst.
Wenn Du ernsthaft wieder in die Wellblechhütte gegenüber ziehen willst, dann tu das. Verstehen kann ich das nicht. Ich bezahle Dir die Einrichtung. Du kriegst den ganzen Erlös aus dem Bauland. Leg es für Mini und die Mädels an. Aber bitte mach, dass es aufhört! Mach mich los von Dir oder gib mir einen Wink, wie ich aus dem Karussell rauskomme.

Es ist allein mein Problem, was bei mir abläuft. Aber diese Prüfung muss doch mal bald vorbei sein. Oder ein Ende in Sichtweite. Gib mir ein irgendein Zeichen. Ich stand eben wieder auf dem Balkon und habe gezittert wie an Deinem Geburtstag, als Du mir alles sagtest. Der Aschenbecher ist voll.

Gestern hast Du mit mir wie früher geredet. Und doch habe ich gespürt, dass Du nicht mehr bei mir bist. Ich will doch akzeptieren und loslassen. Du kannst mich anrufen. Wenn Du nicht mit mir sprechen willst, dann mach mir eben eine sims.

Ich habe diese ganzen Zufälle vielleicht noch nicht richtig gedeutet, aber was Du jetzt mit mir machst, ist in höchstem Maß überzogen. Aber wenn es Teil Deiner Mission ist, dann will ich das annehmen. Sag das Deinem Patron. Aber ich brauche irgendein kleines Zeichen, damit ich weitermachen kann. Ich bin ja bereit und willens. Frag ihn, was er für mich tun kann.

17.01.2014 18:56 • #319


C
Ich glaube, dir gehts grad überhaupt nicht gut oder?

17.01.2014 19:29 • #320


S
Ich mach mir auch grade nen Kopf über Mauspapa.
Mauspapa werde jetzt nicht schizophren.Alena ist nicht deine Ex.
Du hast viel Mist hinter dir,aber ich glaube du solltest schnellstmöglich in Therapie.

17.01.2014 19:31 • #321


A
hallo mauspapa

du kannst gut reflektieren, dein geist ist klar, aber deine psyche macht dir stress und deine nerven liegen blank.
ich kenne weder dich noch deine ex und die details habe ich entnommen, von dem, was du hier schriebst.

woher sollte deine ex wissen, dass du hier im forum bist und warum sollte sie dich verfolgen ?
sie plant ihr neues leben und hat einen neuen partner und hat mit dir frieden gemacht.

du kannst jetzt deine tochter regelmäßiger sehen und die geschichte mit dem haus hat sich inzwischen auch geklärt, dennoch scheinst du noch viel druck in dir zu haben , hole dir vor ort fachliche hilfe, notfalls auch in einer klinik, damit du entlastet und wieder realer werden kannst.

17.01.2014 20:15 • #322


M
Alena,

ich bin etwas verwirrt. Es war heute trübe und nass draußen. Ich bin nicht runtergegangen. Meine Gedanken kreisten in den eigenen vier Wänden.

Eben war ich an der Luft. Mein Geist ist klar. Die Psyche angeschlagen. Ich fühle in den Schmerz hinein. Ich merke, wie Distanz zur Ex präsent war, weil mein Kopf leer wurde. Ich habe es deutlich gespürt.
Es kam mir vor wie eine Art Gedankenhygiene. Und es tat gut. Vielleicht fange ich nun an meine Altlasten, aus denen meine Gedanken und Handlungen resultieren, zu bemerken.

Ich wünsche mir nicht, dass meine Ex hier mitliest. Ich kann es nicht fassen, ich war wie im Trance, als ich das schrieb. Man sollte es entfernen.

Trotzdem glaube ich, dass alles irgendwie zusammenhängt.

17.01.2014 21:01 • #323


A
hallo mauspapa

power dich mal richtig körperlich aus, damit die spannungen aus deinem körper fliessen können,
fahre stramm rad, walke oder jogge, gehe schwimmen, wasser leitet strom aus den nervenzellen,
am besten ist da salzwasser, dazu könntest du auch kristallisiertes meersalz mit in die badewanne tun.

die zusammenhänge gibt es überall weil wir, aus meiner sicht, alle über das morphogenetische feld miteinander verbunden sind.

wir alle bringen unsere prägungen mit in unsere beziehungen und wenn es da defizite gab, leben wir diese immer weiter, bis es uns durch erfahrungen bewusst wird und wir da aussteigen können.
an diesem punkt bist du jetzt, es kann anfangs verwirrend sein weil viel auf einen einstürmt, da muss dann eine neue ordnung geschaffen werden, so wird der weg wieder klarer und freier.
hole dir hilfe wenn du da allein nicht rausfindest!

17.01.2014 21:13 • #324


M
Hallo Alena,

in meinem Zustand reagiert mein Unterbewusstsein nun mal sensibel auf bestimmte Reize. Ich glaube, dass diese Anpassung/Veränderung, die in mir stattfindet mit diesen morphogenetischen Feldern in Zusammenhang stehen könnte. Sie existieren ja offensichtlich nicht nur in den Naturwissenschaften, auch in sozialen Strukturen ist das nachgewiesen.

Was auf mich einprasselt, wirkt teilweise echt wie ferngesteuert. Es gab vor etwa 10 Wochen ein Phänomen, das ich in direkten Zusammenhang mit meinem jetzigen Problem bringe, welches ich mir rational nicht erklären kann. Ich muss diesen Zufall angezogen haben.
Danach gab es noch ein paar andere Begebenheiten, die seltsam waren. Kann auch sein, dass ich gerade nur die passende Antenne dafür hatte.

17.01.2014 23:37 • #325


M
Hallo Alena,

heute habe ich ein paar Stunden gearbeitet. Dabei habe ich zeitweise an nichts denken müssen. Und wenn die Gedanken an alles kamen, ließ ich sie einfach zu.

Ja, das Kaff, in dem das Haus steht, in dem meine Ex mit unserer Tochter und ihren Kindern lebt, ist herrlich ruhig und grün. Mit Wald in der Umgebung. Eine wirklich gewachsene, ruhige und natürliche Struktur. Freundliche tratschende Menschen. Da kann man es gut aushalten. So wie ich in Teilen meiner Kindheit.

Das totale Kontrastprogramm einer Großstadt mit steriler, schneller Einheitsarchitektur, bei der es um den Profit der Mieteinnahmen geht. Die Menschen, die dort leben - mich eingeschlossen - sind hektisch, viele sind in ihrem Hamsterrad gefangen. Ihre Gespräche drehen sich um Geldströme, Kostenreduzierung, Termindruck, Budgetplanung und solches Zeug. Privates wird im Small-Talk abgerufen. Ich bekomme das aus nächster Nähe mit.
Und trotzdem will ich nicht mehr zurück in das Dorf, wenn es sich vermeiden lässt. Das Haus und den Garten kann ich nicht mehr betreten. Der psychische Druck ist zu groß. Vielleicht wenn alles besenrein ist. Fast neun Jahre habe ich da mit Kindern, Sport und Tieren - mal mehr, mal weniger - aber doch mit gelebt. Unterm Strich hatten wir eine gute Zeit.

Bis zu dem Abend, an dem mir deutlich war, ich habe da längst nur noch eine Ex, die ein Kind mit mir hat. Ein neuer Häuptling ist da. Man ist ausgetauscht. Wie das gekommen ist, ob schleichend oder offen, wer wie viel dazu mitgetan hat, das ist in diesem Moment ohne Bedeutung. Es gilt nur die Realität. Ob man will oder nicht, es gehen sofort sämtliche Lichter aus. Dass man den Halt verloren hat und was da sonst noch dran hängt, erhellt sich einem einige Tage später.
Was soll ich sagen? Das sind Erinnerungen, die man an sich ranlässt, wenn man sich in den Schmerz fallen lässt. Mir ist aufgefallen, man geht dann achtsamer mit sich um. Das, was andere einem ständig raten, geht dann automatisch, ohne dass man es unmittelbar wahrnimmt. Im Radio lief ein Song von Cliff Richard (She means nothing to me, I'm still as free as a bird...), den ich seit Jahrzehnten nicht mehr gehört habe. Der Inhalt ist Ironie. Es ist genau umgekehrt. Passt genau in meine Lage.

Mittwoch muss ich wieder hin wegen Einschulungstest. Das ist so abgesprochen. Mit der regelmäßigen Ausübung des Umgangs wird mir nun mehr Verantwortung in meinem Leben zukommen. Dem Kind etwas bieten können, vor allem aber an der Erziehung mitwirken. Wie soll man das machen, wenn man so angeballert ist? Weiß ich noch nicht so genau... Es wird ja seit vier Monaten nicht wirklich besser. Wie soll alles werden?
Es ist komisch, aber ich sorge mich um meine Ex. Sie hat neun Jahre in mich investiert. Nun steht sie bald wieder da, wo sie vorher war. Mit einem Kind mehr. Sie scheint das entspannt zu sehen. Immerhin hat sie emotionalen Halt, während ich doch sehr allein mit mir bin. Nach Kontakten ist mir nicht zumute.
Obwohl ich morgen wieder zum Sport muss. Die beiden Jungs, mit denen ich das Schiedsrichterteam bilde, sind 19 und 21. Sie sind immer froh, wenn ich dabei bin. Sie können natürlich nicht verstehen, was mit mir los ist und warum ich auf einmal qualme wie ein Süchtiger. Ziemlich schlank geworden bin ich. Hab in der Winterpause Sport gemacht, sage ich dann.

Ich hab keine Suizidgedanken. Schon aus der Verantwortung gegenüber meinem Kind heraus nicht. Das geht nicht. Für den Körper, vor allem für die Psyche ist es (schwerste) Zwangsarbeit. Aber ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass mir der Stecker rausgezogen wird. Sie kann alles haben. Ich will nur noch abspringen.
Hast Du das auch so erlebt?

18.01.2014 23:21 • #326


I
Hallo mauspapa,

bitte mach mal was, was dir gut tut.....
Heißes bad, gutes Buch lesen...mal runterkommen, ja?


Jenny

18.01.2014 23:32 • #327


M
Alena,

ich muss alleine da raus finden, da ich in absehbarer Zeit keine Hilfe bekomme. Ich mache mir Gedanken. Vor allem darum, dass es mir jedes Mal schon vorher nicht gut geht, wenn ich zur Ex fahre, um das Kind abzuholen und wieder hinzubringen.
Es kann mit dem seit meiner Kindheit schwierigen Verhältnis zu meinem Vater zusammen hängen, wie du mir schriebst.

Die Traurigkeit über das Scheitern der Beziehung, die Trauer über den menschlichen Verlust der Ex und auch mitnichten die Eifersucht auf den Neuen der Ex, das sind einer Trennung adäquate Schmerzen. Diese nimmt man an, damit man an, muss man annehmen, damit man wieder nach vorne sehen kann.

Das andere, damit meine ich die noch immer vertraute Umgebung, das Haus mit Garten, Grundstück etc., lockt bei mir Erinnerungen an die glückliche Zeit der Beziehung hervor.

Ich denke mir, dass schon ehe ich dort, beim Haus der Ex, angekommen bin, ich unbewusst aber doch aktiv (im Kopf) Bilder produziere, die mich sehnsuchtsvoll in diese Zeit zurückversetzen. Diese Sehnsucht erzeugt bzw. verstärkt in mir das Gefühl des Verlassenseins.

Das Gefühl von Sehnsucht und Verlassensein sind Ängste eines Kindes - ohne dass ein Kind diese Ängste überhaupt zu deuten vermag - das vom Vater nicht das bekommt, was es braucht, um sich angenommen zu fühlen. Es sind Angste eines Kindes, das vom Vater nicht akzeptiert wird, wie es ist und daher von ihm zurückgewiesen wird.

Vielleicht liegt im Kontrollieren der Gefühle von Sehnsucht und Verlassensein ein Schlüssel dafür, unbefangener mit dem Kind in der alten Umgebung und in Gegenwart der Ex klarzukommen. Es hat mit meinem Vater zu tun.
Diese Bilder nicht zwanghaft im Kopf zu haben und den voyeuristischen Blick auf den Neuen und die Ex zu vermeiden, wenn ich vor dem Haus stehe, das ist existenziell für mich. Ich muss - egal wie - den regelmäßigen und unbefangenen Kontakt zu Kind halten.
Möglicherweise habe ich das Problem erkannt. Aber wie ich diese Gedanken vermeiden kann, weiss ich nicht. Muss ich mich bis in meine Kindheit zurückversetzen, um diese Mauer einzustürzen. Das geht doch nicht mehr.

21.01.2014 00:30 • #328


M
Es ist traurig zu sehen, wie viele Menschen an Weihnachten alleine waren Mein freund hat sich nach fast 8 Jahren auch für mich überraschend 2 Tage vor Weihnachten getrennt. Ich habe gestern (Rubrik Trennung) dazu einen eigenen Thread eröffnet, wo ich alles aufgeschrieben habe. Es ist gerade die schlimmste Zeit meines bisherigen Lebens und die Gefühle fahren Achterbahn (er fehlt - ich will ihn zurück - er ist ein idiot - ich muss loslassen - ich muss ihm schreiben - er fehlt... und das alles in minütigen Abständen..). es ist so verdammt schwer und großen Respekt an alle, die diese schwere Phase schon überstanden haben!

21.01.2014 10:08 • #329


A


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