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Trauriges Weihnachten 2013 nach Trennung - wer noch?

Catflower
Ein herzliches Hallo an alle Mitleidenden,

bin auf der Suche nach Liebeskummerrezepten auf dieses Forum gestoßen und ganz berührt, wie viele doch das gleiche Schicksal erleiden müssen.
Die letzen Tage und Wochen fühlte ich mich wie der einsamste Mensch der Welt. Ich selber wurde vor 5 Wochen nach einer 25jährigen Beziehung verlassen, nicht wegen einer jüngeren, sondern wegen einer gesunden Frau. Mich hat eine Krankheit und die Einnahme von Medikamenten soweit verändert, dass unserer Beziehung mehr und mehr die Freude und die Leidenschaft fehlte.
Bis jetzt hatte ich noch nicht den Mut, mit meinen Eltern (beide Ende 70) darüber zu reden, einerseits um Ihnen den Schmerz zu ersparen, andererseits um mir den Trost (armes, armes Kind) zu ersparen. Macht die ganzen Feiertage ja auch nicht unbedingt leichter.

Ich wünsche euch allen Kraft, die kommenden Zeit gut zu überstehen. Schließlich wird auch der Jahreswechsel für die meisten (mich eingeschlossen) nicht leicht werden.

Liebe Grüße,
Biggi

26.12.2013 13:40 • #136


B
Einen halben Tag noch weihnachte, dann ist es endlich geschafft. Bin ich froh das ich die Tage arbeiten durfte. Hab zwar nen sehr flauen Magen heute morgen gehabt, aber nachdem ich gestern Abend nochmals alles rausgeweint hab, geht es einigermaßen. Ich werd mich jetzt fertig machen und zu meinen Bruder und Nichten fahren und hoffen das ich heute einfach mal abschalten kann, zumindest bis ich wieder alleine im Bett liege.

Ich wünsch euch allen für den Rest des Tages noch ganz viel kraft und fühlt euch gedrückt!

26.12.2013 14:00 • #137


A


Trauriges Weihnachten 2013 nach Trennung - wer noch?

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S
Liebe Mäusinnen und Mäuse,

heute abend schreibe ich mal auf, wie ich es geschafft habe, nicht mehr jeden Tag heulen zu müssen. Ich hoffe sehr, dass das eine oder andere für euch ebenfalls nutzbar ist.

Bis nachher - ich denke an Euch!

26.12.2013 14:20 • #138


Ich finde keinen
Hallo Saxana,
da bin ich aber gespannt. Es scheint Dir besser zu gehen?!

26.12.2013 20:00 • #139


S
So, da bin ich nun und versuche mal alles das aufzuschreiben, wie ich die Hölle überlebt habe. Eines mal vorweg: Auch wenn ich den letzten Aufschrei: Hau ab! gesagt habe, hat es mir nicht weniger weh getan. Die Beziehung war schon viel viel eher im Eimer und meine letzte Konsequenz war vielleicht auch nur ein mutiger Schritt nach vorne. Ich gehe nicht davon aus, dass mein Ex eine andere parallel hatte und ich sowieso nicht. Ich finde es feige und absolut verwerflich, schon mal was Neues zu eröffnen, bevor das Alte sauber beendet ist. Wenn man mit einem Partner/einer Partnerin Tisch und Bett miteinander teilt, dann ist es das Mindeste, was man dem anderen/der anderen als menschlichen Respekt zollen sollte, die Beziehung auch sauber und ehrlich zu beenden!

Als ich sagte: Hau ab! war ich unglaublich wütend. Über Monate wartet man auf irgendeine Rücksichtnahme und auf Änderung des beziehungsschädlichen Verhaltens und nichts passiert. Im Gegenteil - immer wieder wird vergessen, dass das, was er mitunter tat, mich sehr sehr verletzte. Ich weinte und schrie, ich wehrte mich usw. und ich wurde körperlich krank. Wenn die Seele ruft: ey, das tut weh, und der Mensch nicht darauf hört, macht die Seele eben halt den Körper kaputt. Quasi stellvertretend.

Da angekommen, war ich gezwungen, auf mich zu achten. Also das Hau ab!

Die ersten Tage vergingen noch in äußerlicher Wut, aber innerlich war ich eingefroren. Ich funktionierte nur noch. Ich lebte von Arbeitszeit auf Freizeit. Auf Arbeit war ich gefordert ohne Ende, also dachte ich weniger an ihn. Zu Hause war ich ausgelaugt von der Arbeit und dachte nur an ihn. Jeder der beiden Plätze machten mich gegenseitig fertig. Die ersten zwei Wochen hielt ich es aus - dann brach ich vollends zusammen.

Ich hoffte immer, dass er sich mit Einsicht zurückmeldet. Dass ihm das jetzt aufgefallen sei, wie gefühlskalt und rücksichtslos er in der Beziehung gelebt hatte und wie selbstverständlich er meine Liebe für sich in Anspruch nahm, aber meine Gefühle haufenweise missachtet hatte. Nichts passierte. Ich habe ihn mindestens jeden dritten Tag verhext - mit Flüchen. Nichts geschah - selbst Sternschnuppen opferte ich ihm.
Es war soooo grauenhaft! Immer, wenn die schönen Momente vor meinem geistigen Auge auftauchten, schubste ich sie ganz schnell weg. Liebeskummer ist schlimmer als sterben, weil sterben schneller geht. Wenn es ganz schlimm wurde, habe ich in Foren und überhaupt im Netz gegoogelt, welche bösartige Persönlichkeitsstörung er wohl hat. Dabei habe ich gemerkt, dass ich abgelenkt werden konnte, weil ich nicht mehr nur die Schuld bei mir gefunden habe (ein häufiger Fehler von Liebeskummerpatienten), sondern mir durch all die Beiträge klar wurde, dass ich nicht allein fremddurchgeknallt wurde als Partnerin eines Egozentrikers.
Das waren die ersten beiden Wochen.

Als ich dann krank geschrieben war, hatte ich beschlossen, nach dem Prinzip zu handeln: aus den Augen, aus dem Sinn.
Also habe ich mein Schlafzimmer renoviert und viel für Weihnachten gebastelt. Seine gelogenen Liebesbriefe habe ich alle in einen Karton verfrachtet und zugeklebt. Ich habe versucht, das zu tun, was mir auch früher schon Spass gemacht hatte. Also schöne Sachen kaufen, Schminkzeugs, Parfüm, Hosen, T-Shirts, Schuhe und Bücher.
Gelesen habe ich schon immer viel - hauptsächlich psychologischen Kram und Kommunikationsliteratur.
Ich habe mich Stunde für Stunde gerettet. Dabei habe ich mir Zeiten eingeräumt, wo ich ganz schlimm getrauert habe (meist des nachts und mit Alk) und ich habe mir an bestimmten Zeiten verboten, an die guten Zeiten zu denken. Dann habe ich ganz schnell einen Stift und einen Zettel genommen, und seine Missetaten alle aufgeschrieben - auf dass ich niemals vergesse, warum ich gesagt habe: Hau ab!
Es tat jetzt immer noch sehr vernichtend weh. Ich fand mich hässlich und wertlos, schutzlos und weggeschmissen. Benutzt wie ein altes Taschentuch und hinfort mit mir in den Müll.

Während dieser Zeit wurde mir klar, warum es mir so dreckig ging: wegen der verkackten Hoffnung, dass er merkt, was er an mir mit mir hatte. Und während ich vorher alles erlesen hatte, wie ich ihm nur helfen kann (in dem ich seine Borderline oder Histrionik verstehe), fragte ich mich jetzt: Und wer hat Mitleid mit mir? Na, der wohl nicht. Niemals, sonst hätte er es ja die ganzen zwei Jahre nicht so arg mit mir treiben brauchen. Also war hier die Frage umgedreht: Wie kann ich mir helfen?

Ein gutes Buch dazu ist: schei.. 1. Teil beleuchtet die wirklich fiesen Typen - aber der 2. Teil beleuchtet, wieso man gerade auf diese reinfällt. Was hatte ich nötig, was dieser schei. psychophatisch ausgelotet hat, um mich damit für seine eigenen Zwecke zu manipulieren? Sehr gutes Selbstfindungsbuch für Frauen.
Ab hier habe ich mich mit mir selbst beschäftigt! Naklar habe auch ich Defizite/Traumatas, die ich erst bearbeiten muss.

Ich lasse mir Zeit zum Trauern und zum Verstehen. Aber ich opfere jetzt nicht mehr Zeit für ihn, damit es ihm mit seinem Trauma besser gehen soll. Jetzt bin ich für mich selbst da!

Wenn ich wütend über den schei. bin, lasse ich die Wut raus - ich sage dann laut: du mieses fieses ausbeuterisches egoistisches überhebliches arrogantes narzisstisches histrionisches Borderline-Arschloch. Du Emotionalfratze - dir soll es schlecht gehen, du sollst Ausschlag am (ihr wisst schon wo) bekommen und überhaupt sollst du keinen mehr hoch bekommen. Nie wieder in diesem Leben!...
Wenn ich so die ganzen bösen Sachen aneinander reihe, muss ich meistens schmunzeln über solch eine Vielfalt der deutschen Sprache. Wenn es mir öffentlich passiert, sage ich schnell: entschuldigung, ich habe Tourette.

Wenn ich Mitleid mit seinem Schicksal bekomme und mein Herz wird wieder so weich, sage ich mir schnell: Der hatte auch kein Mitleid mit dir! Wenn ich mich frage, denkt er auch noch an dich, sage ich mir schnell: der nicht, der ist kalt und herzlos. Ansonsten hätte er schon in der Beziehung mehr Rücksicht und Mitgefühl gezeigt. Lass los, lass ihn aus deinem Herzen raus - in seinem war ich nur als Bett-Tante drin und weil ich ja sein Leben so schön sortiert hatte.

Wenn ich eine SMS erwarte, sage ich mir: dann eben nicht. Ist der doof, wenn der wüsste, dass er mich zurückangeln könnte. Gott-sei-Dank ist der zu doof dazu und beweist mir nur mit jedem Tag mehr, dass ich Recht hatte mit der Trennung.

Ich erwähnte bereits, dass mich die Beziehung körperlich krank gemacht hatte. Wer will schon sterben? Ich meine das ernst! Was ist besser: in der Beziehung zu sterben oder doch die Trennung abzuwarten. Man kann ja dann immer noch sterben. Also wollte ich abwarten.

Ich liebe ihn - keine Frage. Zwischen seinen Lügen (Pseudologie) und Machtspielchen konnte er auch das verletzliche liebe Kind zeigen. Das habe ich wirklich in mein Herz geschlossen und werde es auch immer lieben. Diesem Kind habe ich verziehen!

Er hat immer gesagt, wenn.... dann - aber seinen großen Worten sind nie die entsprechenden Taten gefolgt. Jetzt hatte ich ihm die Verantwortung für ein uns übergeben. Jetzt hätte er Taten folgen lassen können, wenn ich ihm wichtig genug gewesen wäre... Nun, ich war ihm nicht so wichtig! Jetzt habe ich die Wahrheit des Blasenquatschers rausgefunden. Wahrheit tut gut!

Ich kann nur sagen, dass es Woche für Woche besser wird. Am Tag 39 nach der Trennung habe ich das erste Mal wieder gelacht. Nach 7 Wochen fühlte ich mich nicht mehr so hässlich und wertlos. Am Samstag ist die Trennung 8 Wochen alt.

Tut alles, was euch gut tut und vorallem begebt euch auf eine Reise zu euch selbst. Was hat mir so gut getan in der Beziehung, dass es jetzt so fehlt? Wenn ihr das herausgefunden habt, dann versucht das Manko selbst zu stärken oder holt euch professionelle Hilfe.

Und wenn ihr das Gefühl habt, kämpfen zu wollen - na, dann macht es doch! Wenn ihr noch eine Chance seht, ist es doch nicht verkehrt, um den Liebsten oder die Liebste mit allen Mitteln zu kämpfen und das Herz neu zu erobern! Wenn dabei nur rauskommt, dass man sich zum Nappel gemacht habt, na dann wächst wenigstens die Wut und auch das Gefühl, alles getan zu haben.

Ich wünsche euch auch soviel Kraft, wie ich sie unfreiwillig aufbringen musste! Aber es geht - seht her: ich lebe noch und lache manchmal wieder.

Alles Liebe
Saxana

27.12.2013 00:13 • x 2 #140


Ich finde keinen
Saxana, danke für den Text. Da hat sich das Warten ja gelohnt
Der entscheidende Satz ist für mich: Und wer hat Mitleid mit mir? Darum geht es doch. Ich sitze hier und gehe kaputt, vermisse sie so extrem während sie sich mit dem Neuen vergnügt. Die hat nicht eine Sekunde an mich gedacht!
Ich werde mir jetzt auch all die negativen Dinge aufsagen wenn ich wieder so leide (wie eigentlich fast immer ) Vielleicht hilft mir das weiter. Und ja, ich darf jetzt nur an mich denken, und nur an mich ! .....und natürlich an meine Kinder

27.12.2013 00:35 • #141


S
Warum ist Rodgau nicht um die Ecke?

27.12.2013 01:15 • #142


L
Ich (auslander) hab viele posts bei euch gelesen und ich bin in der selbe situation. Aber bei mir war nur 3 jahre zusammen und ein kind. Ich kenne keine gesetz und meine frau sag das ich nie mein kind sehen durf. Sie hat in september andere gefunden und in oktober am tur gesezt mit eine koffer.

Ich kann ich bis jetzt nicht fassen aber ich muss das akzeptieren.

27.12.2013 06:04 • #143


L
Liebe saxana,

Dein Text gibt mir soviel Hoffnung, einfach nur DANKE

27.12.2013 07:06 • #144


Ich finde keinen
Zitat von saxana:
Warum ist Rodgau nicht um die Ecke?


Ja

Ich habe gestern Nacht noch damit begonnen meine Ex zu verhexen. Hoffentlich wirkt es Saxana, ich versuche mich an Deinen Text zu klammern. Ich denke mir immer und immer wieder wer denkt an mich? Wem tue ich leid? Niemanden! Also kann es ja auch nicht sein dass ich noch länger einer Frau nachtraure die mir so unheimlich weh tut. Mir ist heute morgen erst aufgefallen dass sie via whatsapp Schluss gemacht hat. Und das nach einer 2,5 jährigen Beziehung. Wie mies ist denn das ?

27.12.2013 08:17 • #145


L
@ saxana
danke für deinen Text...


@Maik

Drücke die Daumen, das es geklappt hat mit dem verhexen
Mit der Trauer ist es halt so eine Sache... das ist halt immer noch der Gefühlsüberschuss, den man selber hat. Der andere konnte sich ja praktisch beliebig lange vorbereiten und hat dementsprechend 'Vorsprung'.
Ich sage mir auch immer wieder: warum trauere ich einer hinterher, die mich nicht will?

Per WA Schluss zu machen ist einfach nur feige. Das sollte keiner verdient haben, egal was vorher war. Bin ich froh, dass es bei mir nicht so lief. Aber wenn sich die Trauer langsam in so etwas wie Wut wandelt ist ja schon wieder ein kleiner Schritt des Weges gegangen. Ich wünsche dir viel Kraft für die weiteren.


\LeiseTöne

27.12.2013 08:35 • #146


N
Auch ich habe gedacht ich stehe dieses Weihnachten nicht durch,(wurde nach 26 Jahren verlassen).Doch jetzt liegt es hinter mir und ich falle wieder in mein Achterbahn Leben.Habe gestern Abend diese Seite gefunden und bin erschrocken (oder erleichtert das alle die gleichen Gefühle und leidens Qualen durchmachen) Ich Wünsch ALLEN hier Glück und Kraft für 2014!

27.12.2013 09:05 • #147


Ich finde keinen
Zitat von LeiseTöne:

Per WA Schluss zu machen ist einfach nur feige. Das sollte keiner verdient haben, egal was vorher war. Bin ich froh, dass es bei mir nicht so lief. Aber wenn sich die Trauer langsam in so etwas wie Wut wandelt ist ja schon wieder ein kleiner Schritt des Weges gegangen. Ich wünsche dir viel Kraft für die weiteren.


\LeiseTöne


Ich hatte einmal die Hoffnung dass die Wut endlich kommt. Es war aber nur ein laues Lüftchen. Ich wäre so froh ich könnte endlich wütend sein. Ich werde es aber einfach nicht. Das war damals bei meiner Ehe auch so. Ich weiß nicht warum. Ich bin so blöd, sie geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich vermisse sie jetzt in der Sekunde schon wieder so wahnsinnig Ich will das aber nicht mehr, ich will abschließen !

27.12.2013 09:45 • #148


L
Zitat von Ich finde keinen:
Ich hatte einmal die Hoffnung dass die Wut endlich kommt. Es war aber nur ein laues Lüftchen. Ich wäre so froh ich könnte endlich wütend sein. Ich werde es aber einfach nicht. Das war damals bei meiner Ehe auch so. Ich weiß nicht warum. Ich bin so blöd, sie geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich vermisse sie jetzt in der Sekunde schon wieder so wahnsinnig Ich will das aber nicht mehr, ich will abschließen !


Ja, so geht es mir auch... wenn man mal Wut bräuchte, kommt sie nicht. Wie sehr bräuchte ich jetzt ein wenig Wut

Stattdessen sitze ich auf Arbeit und seh um mich rum die ganzen Stellen, wo wir uns getroffen haben...

Geh mal raus an die frische Luft, vielleicht mal ordentlich auspowern. Dann ist man zu müde...
Abschließen dauert, befürchte ich... aber was weiß ich schon, es ist bei mir ja erst eine Woche her.

Fühl dich gedrückt



LG
LeiseTöne

27.12.2013 09:55 • #149


Ich finde keinen
Ich sehne mich schon nach meiner Mittagspause damit ich endlich spazieren gehen kann. Ich gehe abends walken um auf andere Gedanken zu kommen. Das hilft mir aber immer nur kurzfristig. Heute Abend treffe ich mich mit einem Freund. Ich habe ihm gesagt er soll eine Frau für mich mitbringen damit ich mal auf andere Gedanken komme . Die Antwort war dann neben ihm wohnt eine rüstige 70 Jährige. Solche Sprüche kann ich jetzt gar nicht gebrauchen
Ich bin so verletzt, sie hat mich wegen einem Anderen sitzen gelassen. Ich hatte Tage da ging es mir schon viel besser, aber seit gestern ist es wieder ganz schlimm. Hoffentlich geht diese Zeit schnell vorbei. Ich versuche wirklich sie zu vergessen, habe keine Hoffnung auf ein zurück mehr. Naja, heute ist es genau 2 Wochen her. Das ist einfach noch viel zu frisch...

27.12.2013 12:26 • #150


A


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