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Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

E
Lass das mal nicht Rapture44 und andere hören.
Nach deren Meinung stürzen sich die wilden Affärenfrauen gierig auf verheiratete Männer. Alles geht von ihnen aus. Ihnen wird unterstellt alles nur, weil es freie Singlemänner nicht gibt. Dumm sind sie darüber hinaus.
..

Dabei ist es eher anders rum. Dumm ist es tatsächlich nachzugeben. Das stimmt.

05.09.2016 18:25 • x 2 #61


finita
Das müssen die so sehen, wie könnten sie solche Männer sonst behalten?

05.09.2016 18:54 • x 1 #62


A


Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

x 3


E
Zitat von finita:
Das müssen die so sehen, wie könnten sie solche Männer sonst behalten?


Ich bin auch betrogen worden. Auf den Gedanken bin ich nie gekommen.
Keine Sekunde.

05.09.2016 19:02 • #63


D
Finite, ich muss dich enttäuschen. Mein Mann hat von Anfang an erzählt, dass er sie ausgesucht und gezielt angebaggert hat. Dass er schnellen Erfolg hatte und sie quasi keine Wahl hatte, kann ich nur zu gut nachvollziehen. Und doch bleibe ich bei ihm. Im Gegenteil, wäre er auch noch das Opfer einer Frau, dann wäre es ja noch erbärmlicher. Er wußte (weitgehend) was er tat und hat auch immer die Verantwortung alleine übernommen. Zu keinem Zeitpunkt hat er auch nur einen kleinsten Teil der AF gegeben.

05.09.2016 19:05 • #64


E
Zitat von Dummda:
Was für ein dummer Kommentar frischgeföhnt. aber du scheinst es ja nötig zu haben.


Es ist doch genau das, was ich hier immer wieder lese .

Ebenso der Wunsch, dass die Geliebte bitte sehen, dass eine Verantwortung gegenüber der EF hat.

Ich selber finde den Gedanken schon gruselig. Ich erwarte von der AF meines Exmannes nichts. Sie hat ihn jetzt und gut ist.

Liebe Dummda. Ein Urteil sagt über den Beurteiler stets mehr aus als über den Beurteilten.

Warum fühlst du dich angesprochen?
Niemand hat deinen Namen gesagt.

Finita ist bestimmt nicht enttäuscht. Sie hat von dir doch gar nichts erwartet. Ich übrigens auch nicht. Keine Erwartung. Keine Enttäuschung.

Außerdem habt ihr es doch geschafft. Gemeinsam. Paralell und erfolgreich.
Alles gut.

05.09.2016 19:08 • x 1 #65


finita
Weisst Du, Dummda, ich finde manche Deiner Beiträge recht gut, manche nicht so...ich glaub Du warst das, der Affärenfrauen als dumm tituliert hat.
Du lässt auch keine Gelegenheit aus, jedem unter die Nase zu reiben, wie reflektiert und einsichtig Dein Mann jetzt ist.
Schön für Dich! Echt!
Was ich nicht verstehe, warum man dann weiterhin im Trennungsforum bleibt und das bei jeder sich bietenden Gelegenheit jedem unter die Nase binden muss?
Geniess doch lieber Dein wieder so tolles Eheleben. Das mein ich ernst und gar nicht beleidigend.

05.09.2016 19:12 • x 9 #66


E
Zitat von Dummda:
Finite, ich muss dich enttäuschen. Mein Mann hat von Anfang an erzählt, dass er sie ausgesucht und gezielt angebaggert hat. Dass er schnellen Erfolg hatte und sie quasi keine Wahl hatte, kann ich nur zu gut nachvollziehen. Und doch bleibe ich bei ihm. Im Gegenteil, wäre er auch noch das Opfer einer Frau, dann wäre es ja noch erbärmlicher. Er wußte (weitgehend) was er tat und hat auch immer die Verantwortung alleine übernommen. Zu keinem Zeitpunkt hat er auch nur einen kleinsten Teil der AF gegeben.

Warum fühlst du dich dann angesprochen?

05.09.2016 19:12 • #67


D
Finita, es gibt Frauen/Männer, die nach Lösungen suchen, so wie ich es auch getan habe und auch noch tue. Der Austausch dieser Betroffenen ist hilfreich für alle und ich lerne weiter. Am Anfang war ich, wohl verständlich, eher sauer und musste meinen Weg finden.
Der Kommentar von frischgeföhnt oben ist einfach dumm und unnötig. Der wird weder den AF noch EF gerecht.
Mir ist schon klar, dass die Situation nicht weiß/ schwarz sind. Und die Bereitschaft zu reflektieren, Verantwortung zu übernehmen, aus der Opferrolle rauszutreten ist einfach für jeden hilfreich.
Natürlich sind die Betrogenen verletzt und fühlen sich als Opfer. Schließlich hatten wir nicht die Möglichkeit uns zu entscheiden. Wir haben keiner Affäre zugestimmt. Wir hatten auch keine schöne Zeit. Wir müssen mit dem Müll dem man uns vor die Füße wirft umgehen. Gewiss können wir dann eine Entscheidung treffen. Aber es ist schei..
Die Affärenbeteiligten hatten eine Wahl. Sie konnten zustimmen oder es sein lassen. Auch die AF meines Mannes hatte eine Wahl. Sie hatte sogar das nötige Vorwissen, da sie schon mal AF war. Mein Mann hatte auch genug Wissen. Die beiden sind nicht unschuldig und zu keinem Zeitpunkt ein Opfer. Beide haben ihren Bedürfnissen/Defiziten nachgegeben und sich letztlich keine Gedanken um die Konsequenzen ihres Handelns gemacht.
Aber gut, wie auch immer, jeder macht Fehler. Es kommt doch darauf an, wie man sich danach verhält. Es gibt hier einige Betroffene aus jedem Lager die beschreiben, was sie gelernt haben und das finde ich spannend und hilfreich. Mir ist auch eine AF, die anschließend ihr Handeln reflektiert, Verantwortung übernimmt lieber als eine EF die aus dem Jammern nicht rauskommt. Jeder der hier liest, kann, ich meine auch sollte, sich mit der Situation der anderen auseinandersetzen.
Frauen die um ihre Beziehung kämpfen als dumm, naiv o.ä. darzustellen, verbiete sich dann eigentlich. Ich glaube, wir haben eh schon genug gelitten, dann sollte man nicht noch solche Kommentare machen. Da habe ich dann eher den Eindruck, dass da nichts reflektiert wurde.
Vielleicht ist mein Anspruch auch zu hoch.

05.09.2016 19:39 • x 2 #68


finita
Dummda, mit diesem Post kann ich schon wieder besser was anfangen.

Nur das hier:
Zitat:
Die Affärenbeteiligten hatten eine Wahl. Sie konnten zustimmen oder es sein lassen. Auch die AF meines Mannes hatte eine Wahl.

stimmt nur bedingt. Ja, man hatte die Wahl, die Affäre zu führen.
In vielen Fällen, die man hier nachlesen kann, wurden die AF aber dermassen angelogen. Ich auch.
Man trifft dann Entscheidungen auf Basis dieser Lügen.
Das ist genau so unfair, wie die EF im Unklaren zu lassen.

Gestern hat Kätzchen hier woanders geschrieben, dass es ein Fehler war, von einem Betrüger Ehrlichkeit zu erwarten. Genau da liegt für die beiden anderen Beteiligten meist das Problem.
Dem Fehler bin ich auch aufgesessen, auch wenn es eigentlich logisch ist, dass ein Mann, der seine Frau belügt, die Affäre ebenso belügen kann und es zu seinem eigenen Vorteil auch tut.

05.09.2016 19:46 • x 5 #69


E
Zitat von Dummda:
Finita, es gibt Frauen/Männer, die nach Lösungen suchen, so wie ich es auch getan habe und auch noch tue.

Widerspruch. Du hast deinen Thread in .Wir haben es geschafft. ändern lassen.
Wer sich trennt, hat nur eine andere Lösung .Nicht mehr und nicht weniger.

Der Austausch dieser Betroffenen ist hilfreich für alle und ich lerne weiter. Am Anfang war ich, wohl verständlich, eher sauer und musste meinen Weg finden.
Der Kommentar von frischgeföhnt oben ist einfach dumm und unnötig. Der wird weder den AF noch EF gerecht.

Ich denke ich habe ihn schon erklärt
Du darfst ihn finden wie du möchtest.

Mir ist schon klar, dass die Situation nicht weiß/ schwarz sind. Und die Bereitschaft zu reflektieren, Verantwortung zu übernehmen, aus der Opferrolle rauszutreten ist einfach für jeden hilfreich.

Gleichzeitig machst du selber aber oft genau das.


Natürlich sind die Betrogenen verletzt und fühlen sich als Opfer. Schließlich hatten wir nicht die Möglichkeit uns zu entscheiden. Wir haben keiner Affäre zugestimmt. Wir hatten auch keine schöne Zeit. Wir müssen mit dem Müll dem man uns vor die Füße wirft umgehen. Gewiss können wir dann eine Entscheidung treffen. Aber es ist schei..

Ja.ist es. Für alle. Deswegen. Toleranz. Mitgefühl. Offen sein. Abwertungen klemmen. Urteile umsichtig machen. Hier sehe ich bei dir keinen Fortschritt.
Du bist noch sehr verletzt. Zurecht.
Aber lenke deinen Zorn Bitte.

Die Affärenbeteiligten hatten eine Wahl. Sie konnten zustimmen oder es sein lassen. Auch die AF meines Mannes hatte eine Wahl. Sie hatte sogar das nötige Vorwissen, da sie schon mal AF war. Mein Mann hatte auch genug Wissen. Die beiden sind nicht unschuldig und zu keinem Zeitpunkt ein Opfer. Beide haben ihren Bedürfnissen/Defiziten nachgegeben und sich letztlich keine Gedanken um die Konsequenzen ihres Handelns gemacht.

Um dich musste sich nur dein Mann kümmern. Niemand sonst.


Aber gut, wie auch immer, jeder macht Fehler. Es kommt doch darauf an, wie man sich danach verhält. Es gibt hier einige Betroffene aus jedem Lager die beschreiben, was sie gelernt haben und das finde ich spannend und hilfreich. Mir ist auch eine AF, die anschließend ihr Handeln reflektiert, Verantwortung übernimmt lieber als eine EF die aus dem Jammern nicht rauskommt. Jeder der hier liest, kann, ich meine auch sollte, sich mit der Situation der anderen auseinandersetzen.

Für diese Meinung lässt du wenig zu.

Frauen die um ihre Beziehung kämpfen als dumm, naiv o.ä. darzustellen, verbiete sich dann eigentlich.

Bitte? Niemand tut das.


Ich glaube, wir haben eh schon genug gelitten, dann sollte man nicht noch solche Kommentare machen. Da habe ich dann eher den Eindruck, dass da nichts reflektiert wurde.

Doch .nur anders. Aber das lässt du nicht zu.

Vielleicht ist mein Anspruch auch zu hoch.


Oder zu niedrig? Die Wertungen gehen von dir aus.

05.09.2016 19:56 • #70


D
Finite, nimm die Fälle raus in denen der AM seine Ehe verheimlicht. Ich bezweifle, dass in der heutigen Zeit wirklich möglich ist das zu verheimlichen. Aber kann auch passieren. Wenn eine AF weiß, dass der Mann verheiratet, dann weiß sie doch, wen sie vor sich hat. Der Mann ist bereit Abends nach Hasue zu gehen und der Frau irgendeine Geschichte aufzutischen. Damit ist er ein Lügner.

Ich glaube, das Problem ist der Wunsch nach Einzigartigkeit, nach Bedeutung. Dann muss man ja annehmen, dass der AM die EF belügt und nur zur AF ehrlich ist. Klar, sie ist ja was besonderes. Keiner ist gefeit vor Selbstbetrug. Wir wollen uns alle die Welt schöner machen, als sie mitunter ist, auch wenn es offensichtlich ist. Genau hier fängt die Arbeit an, wo habe ich mich selber belogen, geirrt, mir was vorgemacht. Gerade wenn man als AF dann mitbekommt, dass der AM einfach wieder in sein altes Leben zurückgeht, ist das bestimmt bitter.

Ich kann auch nachvollziehen, dass sich manche AFs als Opfer fühlen. Dem kann ich zwar nicht ganz zustimmen, denn sie hatte. Eine Wahl. Aber gleichzeitig ist es auch so. Ja, der AM hatte ein Bedürfnis und hat sich eine Frau ausgesucht um dies selektive Bedürfnis zu befriedigen und ich meine nicht S. damit, was ja noch frustrierender wäre.

Die AF meines Mannes hat ihn Monate später kontaktiert. Ich kann das gut verstehen und hatte es ihm auch vorhergesagt. Für einen Moment hatten die beiden eine eigene Scheinbeziehung und sie fühlte sich in einer Hauptrolle. Das wollte sie wahrscheinlich noch mal spüren. Spüren ob diese Verbundenheit noch da ist. Man sehe mir nach, dass ich da kein Mitgefühl habe. Aber ich meine es letztlich nicht böse, wenn ich sage, dass es für sie niederschmetternd gewesen sein muss, als er ihr schrieb, dass ich alles wüßte und wir uns lieben. Ihre Reaktion war auch entsprechend.

So schlimm die ganze Sache für mich war, ich möchte weder mit meinem Mann noch der AF tauschen. Ich wünsche jedem aufrichtig, dass er/sie diese Erfahrungen aufarbeiten können. Letztlich hat alles in erster Linie mit uns selber was zu tun. Also liegt die Antwort auch nur in uns und nicht in dem Bösen AM, der hinterhältigen AF oder dummen EF.

05.09.2016 20:13 • x 1 #71


finita
Zitat:
Ich glaube, das Problem ist der Wunsch nach Einzigartigkeit, nach Bedeutung

Genau das ist auch Dein Wunsch, Dummda. Und genau aus diesem Wunsch heraus reibst Du jedem unter die Nase, wie wundervoll ihr beide nun an der Beziehung arbeitet und wie toll jetzt alles ist.
Du bist also auch noch nicht fertig mit der Reflektionsarbeit.
Ich meinte das vorhin ernst. Es ist viertel nach 9 Uhr Abends. Was machst Du hier? Wo ist Dein Mann und wo ist euer Eheleben? Warum schreibst Du im Forum und warum unternehmt ihr nicht grad was schönes zusammen? (ernst gemeinte Frage!)

Du solltest auch einfach aufhören, Deinen Fall auf alle anderen Fälle pauschalisieren zu wollen.

Mein AM hat seine Frau nicht verheimlicht. Er hat die Geschichte von der Bruder-Schwester Ehe erzählt.
Zum Teil stimmte das sicher auch, ich hab die ein oder andere lieblos, abwertende Kommunikation unfreiwillig miterlebt. Da tat er mir natürlich leid, der arme Mann mit seinem Hausdrachen ( ).

Natürlich hab ich mich selber angelogen. Aber ich sehe bei Dir auch deutlich, dass Du Dir einiges noch sehr schönreden musst...daher ist es vielleicht dann doch nicht ganz so daneben, wenn Du hier weiter im Forum reflektierst.
Hör auf, so erhaben zu sein. Hör auf mit stolz geschwellter Brust, Deinen Sieg über die AF überall anzubringen, wo es nicht angebracht ist.
Glaub mir, ich gönn es jedem, der seine Ehe retten kann, vielleicht sogar nach einer Krise verbessern kann, aber dies wirklich tun, haben dieses Überlegenheitsgetue sicher nicht nötig!

05.09.2016 20:28 • x 2 #72


D
Mein Man. Ist unter der Woche weg. Also ganz entspannt, ich habe Feierabend. Natürlich will ich einzigartig sein.mdas ist doch normal. Du nicht? Ich will auch einzigartig für meinen Mann sein. Und wenn alles was er bisher getan hat eine Illusion war, dann finde ich die klasse. Immerhin kann er das.

Will ich jedem unter die Nase reiben, wie toll wir sind? Nein! Das will ich nicht. Es geht um Lösungen und davon haben viele hier was zu bieten. Ist doch toll. Ich lese lieber, welche Lösungen die Leute haben. Wobei auch die Schilderungen, was sie bewegt wichtig sind.

Ich will dir noch einen Selbstbetrug nennen. Es ist der, dass es nur Affären gibt, weil der Partner ein Defizit in der Ehe hat. Es ist eine billige Rechtfertigung. 1. in jeder Partnerschaft gibt es Höhen und Tiefen. Dies muss man aushalten können und auch respektieren. Ein Partner der dann rausgeht, ist schwach. 2. hat die Ehe eine schwache Phase, weil etwas fehlt, dann könnte man sich als potentielle AF doch darüber im Klaren sein, das man nur für dieses Defizit benutzt wird. Wäre die Beziehung tatsächlich vor dem Aus, dann würde sich der Partner ja trennen. Tut er aber nicht.

Danach kommen dann immer diese Kommentare, dass die Partner nur zurück gehen, weil es einfacher ist, etc. und die Frauen nehmen den AM nur zurück, weil sie Angst vor der Trennung haben, etc. was, wenn da mehr dahinter ist und die Affäre weniger Bedeutung hatte als angenommen?
Du verstehst mich falsch, wen du meinst, dass ich bösartig sei oder auf dem Rücken einer AF irgendwelche Rache ausüben müsste. Ich brauch keine AF um mich gut zu fühlen.

Aber du hast recht mit der Uhrzeit, ich gehe jetzt ins Bett.

05.09.2016 20:51 • x 2 #73


K
So, und jetzt komme mal ich daher und behaupte, dass es in einer Affäre niemals Gewinner am Ende gibt! Wenn aus der Affäre eine Beziehung wird, gibt es drei Verlierer. Wenn aus der Affäre keine Beziehung wird und der Herr zurück zur Gattin geht, gibt es keine Gewinner. Wenn - öhm, ja, keine Ahnung - aus der Affäre eine offen gelebte Mènàge à trois wird - hurra, DAS wären drei Gewinner! Aber leider sind Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre schon tot, und ob es das danach noch mal so richtig gut gegeben hat, weiß ich nicht.

Aus den drei Verlierern können dann irgendwann, nach Aufarbeiten der Affäre/Trennungen, drei Sieger werden. Oder zwei Sieger. Oder ein Sieger. Das weiß niemand vorher, das zeigt die Zeit, wie es aussieht, wer wie sehr an sich arbeitet und reflektiert und sich verändern möchte. Aber per se würde ich behaupten, dass sich keiner von dreien zu dem Zeitpunkt der Entscheidung als Sieger fühlen darf und sollte.

PS: Wenn die Affäre so endet, dass sich die Affärenpartner im Guten trennen, die Affäre in der Hauptbeziehung aber unentdeckt bleibt, gibt es meiner Meinung nach nur einen Sieger - die Affärenfrau. Denn das Ehepaar muss sich weiterhin mit den zersetzenden Geschwülsten der geheimen Affäre auseinandersetzen, und so lange der Gatte nicht gesteht und das Geheimnis lüftet, wird er auch keine gute Beziehung mehr führen. Das bleibt dann für immer zwischen den beiden stehen und verhindert in Zukunft jegliche echte Nähe. Die Affärenfrau dagegen ist danach frei für neue Ufer und kann gemütlich weiterziehen.

Und ja, das kann ich jetzt mal so sagen, denn so ist es mir ergangen und mir geht es heute prima ...

05.09.2016 20:59 • x 9 #74


finita
Dummda, das mit der Reflektion kannst Du wirklich noch etwas üben.
Eine in die Krise geratene Ehe ist das Ergebnis ZWEIER Menschen, die es dazu haben kommen lassen. Wo sind denn Deine Anteile daran?
Ja, der Betrüger ist schwach und sucht die Eheprobleme ausserhalb zu lösen.
DEIN MANN hat das auch getan.
Daran ändert auch nichts, wenn Du beständig die Affärenfrauen abwertest und ihnen Dummheit bescheinigst.
Wobei es mir relativ egal ist, wenn Du mich für dumm hältst. Sowieso, da ich immer noch nicht kapiert habe, dass ich nur für ein Defizit benutzt wurde.

Schön für Deinen Mann, dass er die Woche über ausserhalb arbeitet...

Ich hoffe, Du kommst jetzt beim ins Bett gehen in der Horizontalen wenigstens mal von Deinem hohen Ross runter...gute Nacht!

05.09.2016 21:00 • x 3 #75


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