53692

Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

encada
@kuddel7581
Kannst du das bitte naeher erlaeutern?

04.12.2016 01:28 • #5941


E
Zitat von encada:
@kuddel7581
Kannst du das bitte naeher erlaeutern?


Ach nö...

04.12.2016 01:35 • x 4 #5942


A


Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

x 3


Y
@Kaetzchen
@missi56

Wer von euch beiden vernascht dann Brad Pitt?


Bei meiner Recherche gibt es nicht wenige Männer, die sich nichts sehnlicher als einen TV Abend zu zweit wünschen und dabei zusammen alt werden wollen.

Löst akute Fluchtreflexe bei mir aus wie ein Angriff der Killerzombies.

04.12.2016 08:55 • x 3 #5943


B
Ich wünsche euch allen einen guten Morgen, schönen Sonntag und zweiten Advent.

Mein ganzer Körper steht unter Anspannung.
Entspannung?
Weiß gar nicht mehr, wie sich das anfühlt.

Sehr kalt hier bei uns und Nebel...

Was ich mir jetzt wünschte...nur ein Traum.

04.12.2016 10:32 • x 1 #5944


K
Zitat:
Zitat von Maus 89:

Nein, hätte es die andere nicht gegeben, würden wir immer noch unsere gemeinsame Zeit schweigend vor der Glotze verbringen.

Kuddel atwortet:
@ Maus89

Die Andere war aber nur das Symptom, warum du mit deinem Mann
unsere gemeinsame Zeit schweigend vor der Glotze verbracht hast!


encada möchte wissen

Zitat:
@kuddel7581
Kannst du das bitte naeher erlaeutern?


@ encada

Das Maus89 und ihr Mann ab einem gewissen Zeitpunkt in ihrer Ehe stillschweigend vor dem TV gesessen haben, sich offenbar nichts mehr, bzw. nicht mehr viel zu sagen hatten, könnte eine Ursache des stillschweigenden TV-Genusses gewesen sein....oder auch ganz andere Gründe haben. Dann kam die die Andere (zum EM). Maus89 und ihr EM haben einen Weg gefunden,
nachdem die Andere wieder weg war.
Ursache - Wirkung.
Jetzt sitzen Mau89 und ihr Mann nicht mehr stillschweigend vorm TV, weil sie erkannt haben, wohin das geführt hat, was sie stillschweigend vor dem TV sitzend gebracht hat.
Dass sie vor dem TV gesessen haben - und zwar stillschweigend (wohl unabhängig davon, was im TV lief), war die Wirkung, das Symptom einer vorherigen Ursache, die nur Maus89 und ihr Mann wissen können. Und dann kam die Andere, die ein weiteres Symptom darstellte - Maus89 fiel auf, dass beide stillschweigend vorm TV saßen. Ihrem EM gefiel das evtl.. nicht mehr und so oder deshalb (oder wie auch immer) kam die Andere hinzu...zum Leidwesen von Maus89.

Frischgeföhnt meinte:
Zitat:
Zitat von encada:

@kuddel7581
Kannst du das bitte naeher erlaeutern?

Ach nö...


Tja... so ist das, wenn Symptome das Hauptbild von Problemen bilden, dann
lediglich den Symptomen Beachtung geschenkt wird und dabei die Ursache
vollkommen vergessen, ignoriert, verdrängt wird.

Beispiel: Zahnschmerzen...Symptom sind die Zahnschmerzen.
Die Ursache? Evtl. in der Wurzel, dem dann eine Wurzelbehandlung folgen MUSS!

@
Euch allem wünsche ich einen schönen 2. Advent!

04.12.2016 11:22 • #5945


H
Wünsche euch auch allen einen schönen Sonntag! Hier scheint die Sonne und ich werde gleich mit meiner Fellnase einen herrlich langen Spaziergang machen.
Jemand schrieb hier, es sei so wichtig sich selbst was Gutes zu tun. Gestern war ich mit meiner Tochter und einer Freundin auf einem wunderschönen Weihnachtsmarkt mitten im Wald.
Abends das Kontrastprogramm mit einem (gleichgeschlechtlich) Freund auf dem etwas größerem Weihnachtsmarkt. Wir haben herrlich gelästert (geht mit gleichgeschlechtlich noch besser als mit der besten Freundin) über das Schauspiel was sich um uns abspielte. Kollegen auf Weihnachtsfeier die Frauen abbaggerten auf plumpester Art.
Ein etwas schlichteres Pärchen bot einen Ehekrach direkt vor uns:
Sie: Schöne Lichter...ne? Sach doch!
Er: Hm.
Sie: Du bist null romantisch!
Er: Du doch au nich....
Sie: Ach....Hasse ne Andere?
Er: Schweigen.
Sie keifend: Also doch! Sach! Hasse oder nich?
Er geht: Ach leck mich doch!

Nur mal ein Aufheller. Schlimmer geht immer. Jedenfalls geht's mir heute besser. Ich hatte Spaß (ohne Männerstress) und heute ist Keksbacken und Wellness dran....

Tut auch was Gutes. Es hilft wirklich!

04.12.2016 11:30 • x 7 #5946


B
Hanna, bevor ich so eine Beziehung habe, in der so miteinander gesprochen wird...
Dann doch lieber keine

Im ganzen Leben hab ich mit keinem Partner so gesprochen..

04.12.2016 11:39 • x 4 #5947


A
@kuddel
Ich gebe dir in sofern recht, dass die Affäre ein Symptom ist und nicht die Ursache. Trotzdem rechtfertigt das Symptom oftmals die Ursache nicht. Das Symptom ist dann sogar noch Verstärker der Ursache und bringt auch oft neue Schäden mit. Es ist sicher richtig sich die Ursache anzuschauen, aber die Affäre an sich muss auch angeschaut werden. Es muss klar werden, wie zerstörend sie wirkt. Sie ist nun mal die Ursache dafür mein Leben neu ordnen zu müssen. Ich fand mein Leben vor der Affäre nicht langweilig, nicht schlecht... Nun habe ich ein Stück weit meinen Halt verloren. Super Ergebnis, oder. Krise als Chance? Hätte ich auch drauf verzichten können!

04.12.2016 11:46 • x 4 #5948


H
Eine Affäre nur auf ein banales Symptom zu reduzieren halte ich auch für fatal.
Mag vielleicht bei einigen Affären so sein, dass der oder die Andere nur kompensiert etwas gibt was in der Erstbeziehung fehlt.
Hieße, wenn der betrogene Erstpartner genau DAS liefert, ist wieder alles im Lot.
Ich habe meinen Mann auch zu Beginn mit meinem AM betrogen, ich wusste genau was mir fehlte in meiner Ehe. Ich habe 20j gebraucht um zu begreifen, dass mein Mann mir dieses gar nicht geben kann ohne ein völlig anderer Mensch zu werden oder sich bis zur Entstellung zu verbiegen.
Deshalb, solange ich meine der Partner muss mir etwas geben, damit ich mich gut oder komplett fühle, sollte ich besser alleine bleiben.

Die Eheberatungstermine waren rausgeschmissenes Geld bei uns.
Wir konnten nicht groß was ändern.
Dazu hätten wir völlig andere Menschen werden müssen.

04.12.2016 12:03 • x 3 #5949


Maus-89
Ich fand unser Leben auch nicht langweilig, es war einfach so. Und ich wusste (noch) nicht, das es viel spannender sein kann. Die Zeit meiner Krebserkrankung hat alle meine Kräfte vollkommen ausgesaugt. Als dann die Epilepsie noch dazu kam, war ich froh über jeden Tag, der vorbei war. Und mein Mann total überfordert mit solch einem Opferlamm. Ich glaube, es hat wirklich solch ein Erdbeben gebraucht, damit ich aus dieser Lethargie erwachte.

04.12.2016 12:08 • x 1 #5950


H
Maus, dass ist sehr sehr häufig so, dass Menschen nach überstandener schwerer Erkrankung ein völlig anderes (besseres?) Leben führen.

Sehr häufig habe ich (durch meinen Beruf) erlebt, dass Paare die zB ein schwer krankes oder behindertes Kind haben so lange gut funktionieren bis dieses verstirbt. Ich kenne wenige Paare, die danach noch zusammenbleiben.

04.12.2016 12:30 • x 1 #5951


B
Ein ähnliches Phänomen tritt auf, wenn die Kinder aus dem Haus sind.
Zurück geworfen auf die reine Paarebene hat man sich dann nichts mehr zu sagen.

04.12.2016 12:36 • x 2 #5952


K
Zitat von Binaneu:
Ein ähnliches Phänomen tritt auf, wenn die Kinder aus dem Haus sind.
Zurück geworfen auf die reine Paarebene hat man sich dann nichts mehr zu sagen.


Oft reicht es schon, wenn die Kinder groß sind - aus dem Gröbsten raus. Dazu passt dann allerdings auch die Theorie einiger Verhaltensbiologen die meinen, dass menschliche Bindungen überhaupt nur Sinn ergeben, wenn Nachwuchs im Spiel ist. Ohne Nachwuchs kann es nach deren Meinung keine stabilen Paarbindungen geben, weil die rein biologisch überhaupt keinen Zweck erfüllen.

Fand ich sehr radikal, aber spannend, den Ansatz ...

04.12.2016 12:41 • x 2 #5953


finita
Passiert mir hier grade regelmässig im Bekanntenkreis. Kinder flügge...Trrennung!

04.12.2016 12:43 • x 2 #5954


H
Kätzchen, erzähl das mal einem Pinguin.....und der kennt keine Statistiken.

04.12.2016 12:44 • #5955


A


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