53692

Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

R
Zitat von Assi07:
Zitat von Kaetzchen:

Was die Frau von Assis AM angeht - ich glaube, es gibt eine Menge Frauen, die so ein Fremdgehverhalten einfach ignorieren bzw. stillschweigend tolerieren. Weil ihnen andere Dinge in der Beziehung wichtiger sind. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass jemand eine so langjährige Affäre des Ehemanns wirklich gar nicht mitbekommt. Das kann doch nicht sein.[/

Wenn die Affäre so aussieht, dass sich diese nur ein oder zweimal im Jahr auslebt, dann geht das vielleicht schon. Die EF wird von ihm auch immer als sehr eifersüchtig dargestellt ... na klar, spüren wird man sowas ja, auch wenn man keine Beweise hat. Ich weiß es nicht, war noch nie in solch einer Situation.


Wenn das Paar sich entfernt hat, dann kriegt sie es vielleicht echt nicht mit.
Er schafft es vielleicht auch seine Angetraute in ihrer Wahrnehmung zu verwirren, ihre Sicht zu vernebeln.

Ich kann mir auch manches nicht vorstellen.
Manche Frauen bekommen wirklich nichts mit, manche ahnten etwas und manche entdeckten es ganz überraschend.-Selber in Flagranti. Da gibt es so manches.
Manchen ihr Bauchgefühl warnte sie, aber der Mann verwischte spuren.
Da gibt es vieles.
Mit ganz, ganz vielen Alibis und Lügen. Auch Kollegen und Freunde die ihn decken.

Vielleicht weiß sie auch davon, vielleicht auch nicht.
Vielleicht ahnt sie auch nur etwas und wäre weg, wenn sie es wüßte.
Soll nicht dein Problem werden

03.12.2016 18:17 • #5911


Assi07
@Rapture44

Ach rapture, du hast leider überhaupt keine Ahnung von meiner Geschichte.
Entschuldige, aber ich fühle mich durch deine Beiträge zu meiner Geschichte in keinster Weise unterstützt. Du magst es ja gut meinen, aber du stellst oftmals Behauptungen in den Raum, die jeglicher Grundlage entbehren. Er ist weder ein Schönling, noch billig.
Bitte unterlass künftig solche Behauptungen hinsichtlich meiner Erlebnisse.

@all

Hat jemand schon dieses Buch Die Macht des Vergebens gelesen?

amazon.de/Die-Macht-Vergebens-Eva-Mozes/dp/3710900115/ref=sr_1_1?ie=UTF8qid=1480781572sr=8-1keywords=die+macht+des+vergebens

03.12.2016 18:19 • x 2 #5912


A


Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

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R
Zitat von Assi07:
@Rapture44

Ach rapture, du hast leider überhaupt keine Ahnung von meiner Geschichte.
Entschuldige, aber ich fühle mich durch deine Beiträge zu meiner Geschichte in keinster Weise unterstützt. Du magst es ja gut meinen, aber du stellst oftmals Behauptungen in den Raum, die jeglicher Grundlage entbehren. Er ist weder ein Dchönling, nich billig.
Bitte unterlass künftig solche Behauptungen hinsichtlich meiner Erlebnisse.

@all

Hat jemand schin dieses Buch Die Macht des Vergebens gelesen?

amazon.de/Die-Macht-Vergebens-Eva-Mozes/dp/3710900115/ref=sr_1_1?ie=UTF8qid=1480781572sr=8-1keywords=die+macht+des+vergebens


Ok, das war mein Eindruck.
tut mir leid, da habe ich mich eben getäuscht. Ich meinte das mit dem Schönling.
Es war meine Sicht, das was er da tut, ist für mich leider nicht ehrerbietungswürdig.


Ich habe drei Bücher in der Art daheim.
Hilft dir das Buch?
Vergeben ist nicht einfach.

03.12.2016 18:23 • #5913


H
@Assi07 Ich kenne dieses Buch nicht. Hab aber ein anderes gelesen, was mir persönlich zu esoterisch war.
Vergebung....was bedeutet das für Dich?
Vielleicht ist es erstmal wichtig, dass man das klärt für sich. Was verspreche ich mir von Vergebung? Was gibt es überhaupt zu vergeben?
Hab mich auch viel damit beschäftigt. Ich schrieb ja unlängst erst, ich schaff es nicht ihm zu verzeihen. Heißt nix anderes als: Ich find das immer noch genau so Sch.eisse was er gemacht hat. Da kann ich 1000 Bücher lesen oder 100x bei Vollmond links um den Baum laufen, wenn die Eiche sich nach Osten neigt.
Heißt verzeihen nicht eher Abstand zu seinen negativen Gefühlen wie Zorn und Hass zu bekommen? In Frieden mit SICH zu sein?
Schei.sse find ich das trotzdem, aber es darf nicht mein Leben beherrschen!

03.12.2016 19:23 • x 3 #5914


K
Zitat von hanna111:
Vielleicht ist es erstmal wichtig, dass man das klärt für sich. Was verspreche ich mir von Vergebung? Was gibt es überhaupt zu vergeben?


Warum soll ich jemandem vergeben, der keine Rolle mehr für mein Leben spielt? Verzeihen ergibt für mich nur Sinn, wenn derjenige auch weiterhin in meinem Leben ist/sein soll. Entscheide ich mich, dass die Verletzungen des anderen so schlimm für mich waren, dass ich ihn nicht mehr länger in meinem Leben haben möchte, dann verzeihe ich auch nicht. Warum sollte ich auch? Wozu? Ich vergesse einfach, irgendwann. Und dann ist es auch gut.

03.12.2016 19:29 • x 3 #5915


missi56
Ich finde, es geht nur darum, sich selbst zu verzeihen, naemlich alles, was man denkt, an Blindheit in die Beziehung eingebracht zu haben oder den richtigen Zeitpunkt zur Trennung verpasst zu haben. Nicht jeder hat diese Stärke gehabt- ich leider auch nicht, aber ich habe mir verziehen, denn ich habe es mit ihm ehrlich gemeint...

03.12.2016 19:56 • x 2 #5916


Assi07
Zitat von hanna111:
@Assi07 Ich kenne dieses Buch nicht. Hab aber ein anderes gelesen, was mir persönlich zu esoterisch war.
Vergebung....was bedeutet das für Dich?
Vielleicht ist es erstmal wichtig, dass man das klärt für sich. Was verspreche ich mir von Vergebung? Was gibt es überhaupt zu vergeben?
Hab mich auch viel damit beschäftigt. Ich schrieb ja unlängst erst, ich schaff es nicht ihm zu verzeihen. Heißt nix anderes als: Ich find das immer noch genau so Sch.eisse was er gemacht hat. Da kann ich 1000 Bücher lesen oder 100x bei Vollmond links um den Baum laufen, wenn die Eiche sich nach Osten neigt.
Heißt verzeihen nicht eher Abstand zu seinen negativen Gefühlen wie Zorn und Hass zu bekommen? In Frieden mit SICH zu sein?
Schei.sse find ich das trotzdem, aber es darf nicht mein Leben beherrschen!


Ich sehe es so wie du.
In diesem Buch geht es anscheinend darum sich durch Vergebung aus der Opferrolle zu lösen und ein glückliches selbstbestimmtes Leben zu führen.
Mir geht es momentan darum sein derzeitiges so empathieloses Verhalten mir gegenüber besser ertragen zu können. Einen Weg zu finden, dass es mich nicht mehr verletzt, es als seine Unzulänglichkeit betrachten zu können und es nicht auf mich zu beziehen. Das gelingt mir so schwer, weil es so weht tut.

03.12.2016 20:03 • x 5 #5917


Assi07
Zitat von Kaetzchen:
Zitat von hanna111:
Vielleicht ist es erstmal wichtig, dass man das klärt für sich. Was verspreche ich mir von Vergebung? Was gibt es überhaupt zu vergeben?


Warum soll ich jemandem vergeben, der keine Rolle mehr für mein Leben spielt? Verzeihen ergibt für mich nur Sinn, wenn derjenige auch weiterhin in meinem Leben ist/sein soll. Entscheide ich mich, dass die Verletzungen des anderen so schlimm für mich waren, dass ich ihn nicht mehr länger in meinem Leben haben möchte, dann verzeihe ich auch nicht. Warum sollte ich auch? Wozu? Ich vergesse einfach, irgendwann. Und dann ist es auch gut.


Ja, aber das ist halt schwierig, wenn man denjenigen täglich sehen muss.

03.12.2016 20:04 • x 2 #5918


Ambrosa
Zitat von Assi07:
Zitat von hanna111:
@Assi07 Ich kenne dieses Buch nicht. Hab aber ein anderes gelesen, was mir persönlich zu esoterisch war.
Vergebung....was bedeutet das für Dich?
Vielleicht ist es erstmal wichtig, dass man das klärt für sich. Was verspreche ich mir von Vergebung? Was gibt es überhaupt zu vergeben?
Hab mich auch viel damit beschäftigt. Ich schrieb ja unlängst erst, ich schaff es nicht ihm zu verzeihen. Heißt nix anderes als: Ich find das immer noch genau so Sch.eisse was er gemacht hat. Da kann ich 1000 Bücher lesen oder 100x bei Vollmond links um den Baum laufen, wenn die Eiche sich nach Osten neigt.
Heißt verzeihen nicht eher Abstand zu seinen negativen Gefühlen wie Zorn und Hass zu bekommen? In Frieden mit SICH zu sein?
Schei.sse find ich das trotzdem, aber es darf nicht mein Leben beherrschen!


Ich sehe es so wie du.
In diesem Buch geht es anscheinend darum sich durch Vergebung aus der Opferrolle zu lösen und ein glückliches selbstbestimmtes Leben zu führen.
Mir geht es momentan darum sein derzeitiges so empathieloses Verhalten mir gegenüber besser ertragen zu können. Einen Weg zu finden, dass es mich nicht mehr verletzt, es als seine Unzulänglichkeit betrachten zu können und es nicht auf mich zu beziehen. Das gelingt mir so schwer, weil es so weht tut.


Das wird Dich aber auf Dauer gesundheitlich Angreifen und Dich zerstören!

03.12.2016 20:04 • x 1 #5919


K
Zitat von missi56:
Ich finde, es geht nur darum, sich selbst zu verzeihen, naemlich alles, was man denkt, an Blindheit in die Beziehung eingebracht zu haben oder den richtigen Zeitpunkt zur Trennung verpasst zu haben. Nicht jeder hat diese Stärke gehabt- ich leider auch nicht, aber ich habe mir verziehen, denn ich habe es mit ihm ehrlich gemeint...


Jetzt mal was anderes, aber ... geht es uns nicht allen oft so, und zwar nicht nur in Affären, sondern auch in normalen Beziehungen? Dass man den richtigen Zeitpunkt, wann man eigentlich hätte gehen sollen, verpasst hat? Dass man viel länger, als einem selbst gut getan hat, in einer Beziehung geblieben ist, die einem längst nur noch Schaden zugefügt hat? Dem eigenen Selbstwert, dem eigenen Glück, dem eigenen Seelenheil? Weil einem die Beziehung irgendwie doch wichtiger war als man es sich selbst war?

Mir jedenfalls ist das so ergangen, in meiner Ehe. Und in der Affäre habe ich gemerkt, dass ich sogar da etwas länger geblieben bin, als wirklich gut für mich war. Zwar noch rechtzeitig gesprungen, aber es hätte ruhig ein halbes Jahr früher passieren dürfen. Und viele von uns waren vor der Affäre ja schon in einer langen, längst nicht mehr glücklichen Beziehung - vielleicht auch da schon viel zu lange? Manchen hat die Affäre ja dann sogar als Sprungbrett gedient. Und vielleicht waren einige deshalb das überflüssige, zu lange Leiden gewohnt? Es fühlte sich mies an, aber es fühlte sich immerhin bekannt an. Vertraut irgendwie. Falls irgendwer das versteht, was mir gerade durch den Kopf geht ...

03.12.2016 20:16 • x 6 #5920


Maus-89
Das kann ich genau so unterschreiben. Ich bin geblieben, obwohl es mich immer mehr kaputt gemacht hat. Ich wusste es, wollte es aber nicht wahr haben. So habe ich meinen Mann ALLE Macht über mich gegeben habe. Ich war in der Opferrolle gefangen. Und habe mich auch selbst damit zerstört.

03.12.2016 20:28 • x 4 #5921


Y
Zitat von Kaetzchen:
Ich suche nicht ihn. Dating ist für mich ein Freizeitvergnügen, nicht mehr und nicht weniger, und viel mehr als 1-2 Dates im Monat schaffe ich zeitlich eh nicht.
Wenn ich mal jemanden treffe, der sympathisch ist, oder interessant, oder einfach nur ein angenehmer Gesprächspartner mit gemeinsamen Themen, verabrede ich mich mit ihm. Zum Essen, Kaffee, Kino, Theater, Konzert, Museum, spazieren, was auch immer. Dating ist für mich nicht anstrengend, auch keine Arbeit, und schon gleich gar kein Auswahlverfahren. Ich hatte noch nie ein Date mit Vorstellungsgesprächcharakter, was aber offenbar eher die Regel zu sein scheint, jedenfalls wird mir das gern von den Herren so erzählt, und ich finde den Gedanken gruselig.
Ich hatte bisher auch fast ausschließlich angenehme, nette Dates. Dass mich kein Mann anzieht, dafür kann ja keiner was. Chemie ist halt Chemie, und die passt oder eben nicht. Weiß ich nach einer Minute, aber ich kann ja schlecht das Date nach einer Minute wieder verlassen, weil ich gemerkt habe, dass es mir nicht
passt


Genauso halte ich das auch. Ich habe gerade einen wirklich witzigen Kontakt mit einem Heavy Metal Headbanger - finde ich super. Mit dem wilden Kerl möchte ich mal über den Weihnachtsmarkt meiner Kleinstadt.

Das ist leicht, macht Freude auf beiden Seiten.

Den Vorstellungsgesprächcharakter habe ich auch schon am eigenen Leib erfahren. Und das sofortige Krallen. Da planen schon manche Männer ihren nächsten Urlaub mit mir, bevor sie mich überhaupt gesehen haben. Auch auf der Männerseite diese Extreme.

03.12.2016 21:19 • #5922


missi56
@Kaetzchen
Ja, das kann ich auch bestaetigen und in meinem Fall heisst die Antwort, dass ich meinen Mann nicht verletzen wollte - lieber mich als ihn...Dabei waere Ehrlichkeit ihm gegenueber zu einem frueheren Zeitpunkt wesentlich weniger verletzend fuer ihn gewesen...
@Yonda
Headbanger sind coole Typen - ich fahre auch jedes Jahr nach Wacken.

03.12.2016 21:20 • x 2 #5923


Vegetari
[quote=Maus 89]Das kann ich genau so unterschreiben. Ich bin geblieben, obwohl es mich immer mehr kaputt gemacht hat.

Ich bin auch zu lange geblieben , obwohl es mich manchmal immer wieder mal unglücklich gemacht .
Ich hätte gehen können , ihn begrenzen können . Ich entschied mich für den mühsamen Weg : Aushalten , abwarten ggfs mal ihn begrenzen...Es muss doch zu schaffen sein, ich tue alles für unsere Ehe!

Heute ist mir klar , früher hätte ich es wahrscheinlich etwas einfacher mit ihm gehabt, wenn ich gegangen wäre, denn er wäre 100% ig wieder zu mir zurück gekommen! Dann hätte er den Umweg über die Affäre wohl später nicht gebraucht!...

Alles Spekulation hätte, hätte... Fahrradkette...

03.12.2016 21:21 • x 1 #5924


K
Zitat von Maus 89:
Das kann ich genau so unterschreiben. Ich bin geblieben, obwohl es mich immer mehr kaputt gemacht hat. Ich wusste es, wollte es aber nicht wahr haben. So habe ich meinen Mann ALLE Macht über mich gegeben habe. Ich war in der Opferrolle gefangen. Und habe mich auch selbst damit zerstört.


Was man wohl am besten aus einer Affäre lernen kann - und zwar sowohl als Affäre als auch als betrogene Frau - ist Abgrenzung. Abgrenzung dem Mann gegenüber. Verteidigung der eigenen Grenzen dem Mann gegenüber.
Ich hab meine mit Zähnen und Klauen verteidigt, ständig. Und dabei eben festgestellt, dass so eine Affäre sich schlicht und ergreifend nicht mit meinen eigenen Werten vereinbaren lässt, und ich deshalb die ganze Zeit gegen Windmühlen - also gegen mich selbst - kämpfe. Damit war das einzige Fazit: Ende der Affäre. Die beste Variante für mich wäre gewesen, gleich am Anfang konsequent zu sagen: Sorry, aber mit mir nicht.
Aber ich wollte mich verbiegen, nur um festzustellen, dass das für mich nicht geht. Hab ich zum Glück in Beziehungen auch noch nie gemacht, jetzt weiß ich zumindest mal, wie es sich anfühlt, und - nö. Mach ich nie nie wieder.

Ich halte es aber deshalb z.B. für betrogene Frauen für essentiell wichtig, im Betrugsfall dem Mann ganz klare Grenzen aufzuzeigen. Und zwar mit Konsequenz, nicht nur Androhung im Sinne von wenn Du das noch mal machst, dann .... Das wird nämlich nicht funktionieren. Er muss die Konsequenzen spüren, ich würde mich also immer zumindest temporär und sehr konsequent von ihm trennen - so wie Du das ja auch gemacht hast, Maus. Denn nur so grenzt man sich ab, verteidigt die eigenen Schutzgrenzen, verschafft sich (wieder) seinen Respekt und kann ihn dann auf der Basis erneut arbeiten lassen. Das ist SEIN Job, und wenn ihm die Frau wichtig ist, wird er alles dafür tun, sie zurückzuerobern. Ganz oft ist auch gerade die fehlende Abgrenzung der Frau überhaupt der Grund dafür, dass der Mann sich eine Affäre sucht.

Jede andere Reaktion ist in meinen Augen langfristig zum Scheitern verurteilt. Und mit Sicherheit auch ein Grund, warum so viele Affären, besonders, wenn sie länger dauern, auch nie mehr werden als eine Affäre. Weil die meisten Affären sich zu viel gefallen lassen, sich eben nicht deutlich abgrenzen dem Mann gegenüber, ihre eigenen Bedürfnisse hinter seine stellen ... und damit seinen Respekt verlieren.

03.12.2016 21:31 • x 5 #5925


A


Fremdgehen & Affären Tipps

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