hanna111
- 88706
hanna111
Ex-Mitglied
hanna111
Zitat von frischgeföhnt:Zitat von hanna111:Habs gelesen Föhni.
Demnach bin ich klar I, mein EP ganz klar G und mein AM hat von I und S was....
Hilft oder?
Also so wie bei mir..
Rapture44
hanna111
Dummda2
Zitat von Laracroft16:Zitat von Dummda2:
Die Ehen werden nicht durch die Affäre gerettet, sondern durch die Eheleute, primär den betrogenen Partner. Ist wie zu einer wichtigen Erkenntnis durch ein Unglück zu kommen. Das Unglück ( z.b. Krebserkrankung) wird nicht zu etwas Gutem, nur weil die Betroffenen es utilisieren konnten.
Dennoch halte ich es, wie im Buddhismus, man soll seinen Feind lieben, denn er ermöglicht einem Lernchancen.
Wenn die Ehe durch die Eheleute gerettet wird, dann bedeutet es in der Umkehr, dass die Ehe auch durch die Partner zuvor gebeutelt wurde. Somit ist das Unglück in das der Ehepartner schlittert, sprich die Affäre, lediglich ein Zusammenprall von zwei Menschen die - aus welchen Gründen auch immer- in Beziehung getreten sind.
Durch den Zusammenprall und der, sagen wir, Erleuchtung des Ehrpartners findet ein Verständnis für die Ehe statt und der ausgebrochene Partner ( wenn er reflektiert hat) hat die Chance die Ehe zu retten.
Ich finde das gut, wenn es tatsächlich so ist.
Trotz dieser tollen Erkenntnis bleibt etwas, nämlich evtl benutzte Affärenpartner und betrogene Ehepartner.
Darum geht es! Was ich mich frage Dummda 2.0
Warum tun sich betrogene Ehepartner so schwer zu verzeihen und das erlebte gemeinsam zu verarbeiten, wenn sie doch zuvor bewusst um den Fremdgeher gekämpft haben. Es war doch eine bewusste Entscheidung ihn zurückhaben zu wollen.
Mich interessiert das wirklich sehr.
Rapture44
Ex-Mitglied
Zitat von frischgeföhnt:Ach so..weil Hannas Affäre nicht klappt, soll sie versuchen, ihren Mann wieder zu bekommen?
Weil er besser aussieht und jünger ist und so nett ist zu verzeihen?
Das ist wirklich Kindergarten..
kuddel7591
Zitat von Laracroft16:Zitat von Dummda2:
Die Ehen werden nicht durch die Affäre gerettet, sondern durch die Eheleute, primär den betrogenen Partner. Ist wie zu einer wichtigen Erkenntnis durch ein Unglück zu kommen. Das Unglück ( z.b. Krebserkrankung) wird nicht zu etwas Gutem, nur weil die Betroffenen es utilisieren konnten.
Dennoch halte ich es, wie im Buddhismus, man soll seinen Feind lieben, denn er ermöglicht einem Lernchancen.
Wenn die Ehe durch die Eheleute gerettet wird, dann bedeutet es in der Umkehr, dass die Ehe auch durch die Partner zuvor gebeutelt wurde. Somit ist das Unglück in das der Ehepartner schlittert, sprich die Affäre, lediglich ein Zusammenprall von zwei Menschen die - aus welchen Gründen auch immer- in Beziehung getreten sind.
Durch den Zusammenprall und der, sagen wir, Erleuchtung des Ehrpartners findet ein Verständnis für die Ehe statt und der ausgebrochene Partner ( wenn er reflektiert hat) hat die Chance die Ehe zu retten.
Ich finde das gut, wenn es tatsächlich so ist.
Trotz dieser tollen Erkenntnis bleibt etwas, nämlich evtl benutzte Affärenpartner und betrogene Ehepartner.
Darum geht es! Was ich mich frage Dummda 2.0
Warum tun sich betrogene Ehepartner so schwer zu verzeihen und das erlebte gemeinsam zu verarbeiten, wenn sie doch zuvor bewusst um den Fremdgeher gekämpft haben. Es war doch eine bewusste Entscheidung ihn zurückhaben zu wollen.
Mich interessiert das wirklich sehr.
Ex-Mitglied
Jordis
Zitat von kuddel7591:Zitat von Laracroft16:
Wenn die Ehe durch die Eheleute gerettet wird, dann bedeutet es in der Umkehr, dass die Ehe auch durch die Partner zuvor gebeutelt wurde. Somit ist das Unglück in das der Ehepartner schlittert, sprich die Affäre, lediglich ein Zusammenprall von zwei Menschen die - aus welchen Gründen auch immer- in Beziehung getreten sind.
Durch den Zusammenprall und der, sagen wir, Erleuchtung des Ehrpartners findet ein Verständnis für die Ehe statt und der ausgebrochene Partner ( wenn er reflektiert hat) hat die Chance die Ehe zu retten.
Ich finde das gut, wenn es tatsächlich so ist.
Trotz dieser tollen Erkenntnis bleibt etwas, nämlich evtl benutzte Affärenpartner und betrogene Ehepartner.
Darum geht es! Was ich mich frage Dummda 2.0
Warum tun sich betrogene Ehepartner so schwer zu verzeihen und das erlebte gemeinsam zu verarbeiten, wenn sie doch zuvor bewusst um den Fremdgeher gekämpft haben. Es war doch eine bewusste Entscheidung ihn zurückhaben zu wollen.
Mich interessiert das wirklich sehr.
@ Laracroft16
ich denke, dass Betrogene nicht gleich Betrogene sind - ob die/der Partner verlassen wird,
oder ob die/der Betrüger/in wieder zurückkehrt, hat mit dem schwer tun zu verzeihen
unterschiedliche Dimensionen. Zu fragen gilt auch, in welcher Konstellation die/der Geliebte
zur/m Betrüger/in steht - Nachbar, Arbeitskolleg/in, Freund/in, Bekannte...oder von weiter weg!
Der EM einer Bekannten bandelte mit einer Nachbarin an. Ehe geschieden. Die Bekannte
ist nach 8 Jahren immer noch Gift und Galle gegen die Nachbarin und ist weggezogen.
Vertrauen, Treue, Gefühle, Emotionen - das wird doch mit Füßen getreten...der/dem Betrogenen
gegenüber! Es kommt aus meiner Sicht sehr wohl darauf an, wer tritt...ob Nachbar/in, Arbeitskolleg/in, Freund/in, Bekannte...oder von weiter weg!
@ etwas ganz anderes...
Seit geraumer Zeit beschleicht mich das Gefühl, als wären ein paar User mit einem
Zweit-Nick unterwegs. Macht aber nix...es fällt mit der Zeit auf. Die Ausdrucksweise
ändert sich nicht, ob jemand mit Josef und Sepp, oder mit Marie und Mariechen
schreibt....
Rapture44
Zitat von frischgeföhnt:Ach so..weil Hannas Affäre nicht klappt, soll sie versuchen, ihren Mann wieder zu bekommen?
Weil er besser aussieht und jünger ist und so nett ist zu verzeihen?
Das ist wirklich Kindergarten..
Ex-Mitglied
Rapture44
Ähnliche Themen
Hits
Antworten
Letzter Beitrag
17498
654
9403
33
1649
59
9553
25
7891
3