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Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

Gast30
Zitat von hanna111:

Sie entschuldigt ihn noch, dass er quasi keine Chance hatte, wenn eine jüngere sich auch noch an ihn ranmacht. Das er mich monatelang angebaggert hat und vor mir schon fremd gegangen ist, weiß sie natürlich nicht.
Die Entscheidung ist doch easy: Lieber die ruhige Mutti daheim, die noch die Pantoffeln reicht und das Essen bereit stellt und keine doofe Fragen stellt, als die nörgelnde Geliebte, die einen ständig Druck macht.


Ach Herje, ehrlich gesagt, finde ich es von ihm unfair, wenn er früher schon mal fremdgegangen ist.. hätte seine Frau noch die Chance gehabt, jm neues kennenzulernen, wenn er ihr reinen Wein eingeschenkt hätte.. hmm seinem Partner um die 60 (?) zu verlassen.. ja gut, kann alles passieren.. bin da etwas zwiegespalten...

aber wirklich stolz hat sie auch nicht...

aber du kannst immer noch jm anderes finden, zum glücklich werden, auch wenn man das sicher erst einmal alles verdauen muss..

ich habe, glaube ich, wirklich nen Angsthasen erwischt.. naja, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.. Phrasenschwein.

er schreibt mir jeden Tag eine Email.. die mit Kuss endet.. nachdem ich gestern ihm klar gemacht hatte, dass wir uns gerne jederzeit treffen können.. aber alles ohne Pärchenkram.. war er etwas geknickt, dass von meiner seite auch mediengesendete küsschen wegfallen..
auf die Frage, warum er nicht mit seiner Frau drüber spricht, gabs keine Antwort.. er ist wirklich dabei es zu versemmeln..

05.10.2016 16:27 • x 2 #316


E
Huch...sie endet mit Kuss?
Hast du meinen Exam?

05.10.2016 17:22 • x 1 #317


A


Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

x 3


H
Fast alle meine Mails endeten auch so....oder so ähnlich. Kuss, Küsschen, ich liebe Dich, ich denke an Dich, ich bin Gedanken bei Dir...blablabla.
Sorry, wenn ich etwas verbittert rüberkomme, liegt daran, dass ich wohl verbittert bin.

@gast30: Ich denke die einzige Chance liegt überhaupt darin, wenn Du, so schwer es Dir auch fällt auf Distanz gehst. Immer betonst, er soll seine Dinge klären und erst dann bist Du wieder verfügbar. Daran siehst Du, wie eilig er es hat. Lässt Du Dich immer wieder weichklopfen und knickst ein, wird es wahrscheinlich eine nerver ending story.

05.10.2016 17:42 • x 1 #318


E
Die Kommunikation ist immer gleich..
Echt..
Nur leider gar nichts wert..

05.10.2016 18:03 • x 1 #319


B
Sicher verbittert man in gewisser Weise.
Alle Liebe und Zuwendung gegeben, aber es hat nicht gereicht, wir haben ihnen nicht gereicht.

Wir waren eine schöne Bereicherung des Lebens, aber zum Leben mit uns reichte es nicht.

Ich hoffe, dass die Verbitterung, im Gegensatz zu den entwickelten Falten ( zu viel verbittertes Weinen), die bleiben werden, wieder verschwindet.

Ich war nie zuvor verbittert, war ein lebensfroher, die Menschen liebender, vertrauender Mensch.
Die Alte werde ich nie wieder, aber ich hoffe, mich eines Tages wieder zu mögen.

05.10.2016 18:12 • #320


E
Nicht wir haben nicht gereicht..
Quatsch. . Wir können doch lieben und wahr sein..
Sie haben nicht gereicht. .
Sie können es nicht..
Fertig..


..und nein..wir werden nicht wie früher..

nicht mehr Affäre. .

Wir verarbeiten und werden glücklich.
Dauert nur..

Affären sind Lerngeschenke des Lebens für sich selbst..

05.10.2016 18:18 • x 2 #321


Gast30
Zitat von Bina:
.
Alle Liebe und Zuwendung gegeben, aber es hat nicht gereicht, wir haben ihnen nicht gereicht.

Wir waren eine schöne Bereicherung des Lebens, aber zum Leben mit uns reichte es nicht.

.



Ich würde sogar so weit gehen.. dass man es nicht einmal ansatzweise persönlich nehmen muss.. wenn sich der AM nun doch nicht entscheidet, sich zu trennen!

Liebe Bina, denke das bloß nicht.. es hat wirklich nichts mit dir zu tun..
Mein AM meinte auch mal, dass es nicht an mir liegt.. und ich will auch nicht, dass er sich für mich trennt.. sondern weil er wie er selbst auch sagt - nicht denkt in seiner jetzigen Ehe nochmal glücklich zu werden.. und Kinder will er angeblich auch nicht mit ihr.. bla bla bla versteh das einer dann...

05.10.2016 18:24 • #322


B
Ich habe immer gesagt, er darf sich nur trennen, wenn er es für sich tut!

Auch wenn es nicht an mir liegt, sondern an ihm...
Ich habe nicht gereicht, dass er für mich in seinem Leben was ändert.
Das war ich IHM nicht wert.
Das hab ich solange erlebt, dass er mir weh tut, damit sein Leben zu Hause nicht leidet, dass mein Selbstwertgefühl im Keller ist dadurch.

05.10.2016 18:43 • #323


E
Zitat von Bina:
Ich habe immer gesagt, er darf sich nur trennen, wenn er es für sich tut!

Auch wenn es nicht an mir liegt, sondern an ihm...
Ich habe nicht gereicht, dass er für mich in seinem Leben was ändert.
Das war ich IHM nicht wert.
Das hab ich solange erlebt, dass er mir weh tut, damit sein Leben zu Hause nicht leidet, dass mein Selbstwertgefühl im Keller ist dadurch.


Ja..das habe ich auch gesagt..und?
Ändert nichts. Er tat es nicht.

Seine Schwäche.seine Unentschlossenheit. Seine Zweigleisigkeit hat NICHTS mir dir zu tun, sondern mit ihm.

Mach dich groß und nicht klein..

05.10.2016 18:49 • x 1 #324


Assi07
Zitat von Bina:
Ich habe immer gesagt, er darf sich nur trennen, wenn er es für sich tut!

Auch wenn es nicht an mir liegt, sondern an ihm...
Ich habe nicht gereicht, dass er für mich in seinem Leben was ändert.
Das war ich IHM nicht wert.
Das hab ich solange erlebt, dass er mir weh tut, damit sein Leben zu Hause nicht leidet, dass mein Selbstwertgefühl im Keller ist dadurch.



Ich verstehe das alles nur zu gut und ich denke genauso.
Liebe bina, du hast dich gerade widersprochen. Du meinst, er sollte sich für SICH trennen, und dann, das es für DICH nicht gereicht hätte. Ich glaube auch, dass es ganz wichtig ist, dass sie sich für SICH trennen, ich würde mit der Last, die ja andernfalls dann auch meine wäre, nicht zurecht kommen. Sein Unglück, das dann vermutlich folgen würde, würde ich nicht mittragen können.
In euren Fällen ist es ja so, dass immer Versprechungen gemacht wurden, daher ist eure Verbitterung total verständlich. Mein AM hat nie Versprechungen gemacht, trotzdem bin ich verbittert, vermutlich aufgrund des gebrochenen Herzes, das auch bei mir folgte.

Mit hat kuddels Beitrag vor ein paar Stunden ganz gut gefallen. Ich versuche mittlerweile auch die Verbitterung etwas hintan zu stellen, was halt leider nicht immer gelingt, und versuche zu sehen, was ich auch positives von ihm bekommen habe. Dadurch wird mein Alltag etwas leichter.

Wir müssen uns einfach vor Augen halten: Er war/ist zu schwach und aus verschiedenen Gründen können/wollen sie ihre Beziehungen nicht beenden. Dieses Herumgeeiere zeigt ja auch, wie zerrissen sie sind, sie können nicht mal dann Ruhe geben, wenn sie merken, wie sehr sie uns damit eigentlich schaden. Das ist auch irgendwie eine Charaktersache.
Aber Tatsache ist: WIR haben Konsequenzen gezogen und das ist ein enormer Vorteil für unsere Entwicklung. WIR müssen jetzt gut auf uns achten und uns aus diesem Loch herausziehen, und das geht nur mit Kontaktabbruch. Mein AM läuft seit gestern auch wieder mit Trauermiene durch die Gegend, ich möchte derzeit auf gar keinen Fall in seiner Haut stecken. Er hatte eine Chance und wird sich sicher den Rest seines Lebens fragen, was gewesen wäre, wenn ... WIR hatten diese Chance nicht und ich glaube gerade deswegen werden wir mal besser damit abschließen können. Da glaub ich fest daran.

05.10.2016 19:10 • x 2 #325


K
Davon abgesehen, dass ich sowieso keine Beziehung mit meinem Ex-AM wollte und er mir auch diesbezüglich niemals Versprechungen gemacht hatte - als das Thema bei ihm dann doch plötzlich immer deutlicher wurde, bin ich heftig zurückgerudert. Davon abgesehen, dass ich wirklich noch gar nicht wieder beziehungswillig (und -fähig) bin, aber ich hätte das so oder so niemals gewollt, dass er sich für mich trennt. Mit dieser Verantwortung hätte ich nicht leben wollen.
Einerseits hätte ich mich verpflichtet gefühlt, eine Beziehung mit ihm zu führen, obwohl ich diese Entscheidung noch gar nicht hätte treffen können. Das merkt man doch erst, wenn man auch mehr Alltag miteinander verbracht hat, was bei uns absolut nicht der Fall war.

Ich hätte wahrscheinlich ständig unterschwellig das Gefühl oder die Sorge gehabt, dass er seine Entscheidung bereut und überlegt, doch zurückzugehen (was ja auch sehr häufig passiert, weil es eben nicht gut ist, eine Beziehung zu beenden und sich ohne Reflektion und entsprechende Ablösungsphase in die nächste zu stürzen). Womöglich hätte ich bei jedem Streit unterbewusst diese Angst gehabt. Daher hätte ich mich emotional gar nicht richtig einlassen können, mit dieser ständigen Unsicherheit verbunden. Ich hätte mich auch nicht in der Lage dazu gesehen, ihm emotionalen Halt in so einer Stresssituation wie einer Trennung zu bieten. Nicht, wenn ich selbst emotional so involviert gewesen wäre. Und er hätte ja die frische neue Beziehung auch nicht genießen können, mit den Schuldgefühlen und emotionalen Belastungen im Hintergrund.

Und ich selbst hätte eine Beziehung mit ihm auf der Basis auch nicht wirklich genießen können, weil ich immer das schlechte Gewissen im Nacken gehabt hätte. Ich hätte immer das Gefühl gehabt, dass mein Glück auf dem Unglück eines anderen Menschen entstanden ist. Ich hätte immer gedacht, jemandem etwas weggenommen zu haben - das kann ich aber nicht, ich kann auch nichts stehlen, weil ich daran sowieso gar keine Freude hätte. Jeder Kontakt zu seiner Ex hätte in mir diese Schuldgefühle getriggert. Und Angst.

Nein, für mich war an dem Punkt klar, dass die Affäre ein Ende haben muss. Denn er war ja emotional offenbar auch schon zu verwickelt und entfernte sich dadurch emotional immer weiter von seiner Freundin. Diese Verantwortung für eine fremde Beziehung wollte ich nicht länger tragen. Von daher war das Ende bei uns unausweichlich, und nach einigen Wochen Gezerre und Gejammer ist es nun auch von beiden Seiten akzeptiert.

Es bleibt bei beiden der Gedanke hätte hätte Fahrradkette aber der Zeitpunkt war einfach falsch, vor allem bei mir, und der Rahmen für das gemalte Bild von Liebe und Zuneigung war natürlich sowieso komplett verkehrt. Denn ich bleibe dabei, dass man aus einer Affäre keine gesunde Beziehung machen kann. Ja, ich weiß, es gibt solche Geschichten, aber da sind dann vielleicht auch Persönlichkeitskonstellationen am Start, bei denen das aus welchen Gründen auch immer funktioniert ... verstehen werde ich das nie.

Für mich hätte das eben niemals funktioniert, dafür waren zu viele Lügen, wenn auch viele davon nur beobachtet, passiert. Ich wusste ja, wozu er in der Lage war, und hätte ihm in einer Beziehung niemals so vertrauen können, wie ich das für eine Beziehung brauche. Das Ganze wäre also für mich von vornherein zum Scheitern verurteilt gewesen, und meinem Verstand war das auch immer und von Anfang an klar. Aber wenn einen zwischendurch dann die Gefühle übermannen vor lauter Leidenschaft, setzt der Verstand halt auch mal aus. Es hat ein wenig gedauert, bis mein Verstand wieder die Kontrolle übernommen hat, aber er hat es geschafft und so langsam verschwindet auch die Fahrradkette aus meinem Kopf

Ich glaube, bei vielen herrscht vielleicht auch der unterbewusste Glaube vor, dass man nur durch eine feste Beziehung mit ihm aus dem ewigen Liebeskummer herauskommen könnte. Der ja aber gar nicht entstanden wäre ohne das Konstrukt der Affäre. Man sucht halt verzweifelt nach einer Lösung für den eigenen Kummer und Stress, und da ist das natürlich die naheliegende Lösung. Es ist aber meiner Meinung nach nicht unbedingt die beste.

Es gibt so viele Männer da draußen. Freie Männer, die das alles (Trennung und Co) bereits hinter sich haben und bereit sind für eine neue Liebe. Und wenn man selbst frei und offen für eine neue Beziehung ist, dann sucht man sich auch genau so jemanden. Wenn man sich auf eine Affäre einlässt, ist man unbewusst selbst noch gar nicht bereit für eine erneute Bindung meiner Meinung nach. Man hat denjenigen unterbewusst genau deshalb ausgewählt, weil er eben NICHT verfügbar war. Die eigenen Bindungsängste haben dafür gesorgt, dass man überhaupt auf so einen Mann angesprungen ist. Bekanntlich entscheidet ja eben unser Unterbewusstsein, in wen wir uns verlieben. Und wenn ich mich bewusst (!) in einen vergebenen Mann verliebe, dann will mir das sehr deutlich etwas sagen.

Und ich bin mir sicher, dass die meisten Affärenmänner genau das auch spüren und sich deshalb nicht trennen. Nicht, weil sie an der Affärenfrau als Partnerin für sich zweifeln, aber an ihrer (aktuellen) Bindungsfähigkeit. Und damit liegen sie doch in den allermeisten Fällen goldrichtig, wenn wir mal ehrlich (mit uns) sind ...

05.10.2016 20:14 • x 3 #326


Assi07
@Kaetzchen

Ich unterschreibe deinen Beitrag vorbehaltlos. Treffendst formuliert.
Zusätzlich glaub ich auch, dass die AMs auch Angst davor haben, dass die Beziehung mit uns gar nicht so gut laufen würde, würden wir sie erst so richtig kennenlernen, im Alltag dann. Mein AM trinkt zb ja viel zu viel, wie viel konnte ich nur erahnen, seine EF akzeptiert das anscheinend, ich hätte da so meine Schwierigkeiten. Auf jeden Fall hat er diese Sucht immer runtergespielt, sie sich nicht eingestanden. Und ich glaube, dass das auch mit ein Grund war, dass er den Schritt zu mir nicht schaffte. Dann hätte ich ihn ja mal so gesehen, wie er wirklich ist. Und dann hätt ich ihn vielleicht auch nicht mehr richtig lieben lernen können. Davor hatte er sicher Angst.

05.10.2016 20:28 • #327


K
Ja, Assi, das ist auch noch so ein Punkt ... mein Ex-AM hat das mir gegenüber sogar mal so gesagt. Zum einen hat er gern behauptet, dass ich an ihm ja gar kein Interesse hätte, wenn er frei wäre. Zum anderen hat er auch oft gesagt, dass ich mich ganz bestimmt schnell mit ihm langweilen würde. Außerdem hat er deutlich seine Angst vor meiner Unabhängigkeit geäußert - Du brauchst mich ja gar nicht.

Also ganz nüchtern betrachtet hat sicher jeder AM tausend Gründe, warum er sich nicht für die Affäre entschieden hat. Die meisten tragen ja auch ihre Beziehungspäckchen und haben viele Ängste, von denen sicherlich einige von der Affärenfrau auch noch getriggert werden. Je größer die Leidenschaft, desto größer die Angst
Und den Frauen geht es oft gar nicht anders, auch da sprechen ja häufig viele Dinge gegen eine Beziehung. Wir sind nur eben leider häufig biologisch so programmiert, dass wir S. mit Bindung verbinden. Und dann wollen wir plötzlich eine exklusive Bindung, obwohl wir insgeheim gar keine richtige Beziehung wollen. Ambivalenz pur (und wenn man sich dann noch überlegt, dass bindungsambivalente Menschen eh große Probleme damit haben, sich aus Beziehungen zu lösen, und dass vielleicht besonders häufig genau solche bindungsambivalenten Menschen in Affären aufeinandertreffen, ist auch klar, warum daraus nur ein Drama werden kann, in dem zwei Menschen aneinander kleben, die gar nicht wirklich füreinander gemacht sind).

Nicht immer ist es allein der profane Grund, den manche gern vorschieben, dass es für ihn eben nur um S. ging und er die abenteuerliche Affäre neben der komfortablen Beziehung behalten möchte.

05.10.2016 20:40 • x 1 #328


R
Tut mir Leid. Ihr macht mit obwohl er verheiratet ist, solltet einfach Nein sagen.
Ich bin nicht verbittert, nur habe ich auch nicht Nein gesagt.
Es kam sehr viel Leid zustande und 8 Menschen haben wir ins Unglück gestürzt, nur weil wir so egoistisch gehandelt haben. Es war keine Liebe, wir dachten mal eine zeitlang es wäre Liebe.
Wir bemerkten wir hatten uns eigentlich nicht wirklich was zu sagen, nach S nur ein paar Küsschen und Bildchen per WA.

05.10.2016 20:55 • #329


K
Zitat von rebellin:
Tut mir Leid. Ihr macht mit obwohl er verheiratet ist, solltet einfach Nein sagen.
Ich bin nicht verbittert, nur habe ich auch nicht Nein gesagt.
Es kam sehr viel Leid zustande und 8 Menschen haben wir ins Unglück gestürzt, nur weil wir so egoistisch gehandelt haben. Es war keine Liebe, wir dachten mal eine zeitlang es wäre Liebe.
Wir bemerkten wir hatten uns eigentlich nicht wirklich was zu sagen, nach S nur ein paar Küsschen und Bildchen per WA.


Ja, dann hattet Ihr eine reine S.Affäre. Es gibt aber auch eine ganze Menge anderer Affären

05.10.2016 21:04 • x 1 #330


A


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