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Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

hatdazugelernt
@sankaty-
wenn es dich tröstet, ich erinnere mich an die letzten Jahre öfter mal und schlage dabei meine Hand an die Stirn. Nimm es mit Humor, wenn du kannst. Irgendwie. Manchmal hat man einfach fürchterlich einen an der Klatsche.
Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, frage ich mich auch ergriffen wie ich mich jahrelang von einem walisischen Giftzwerg dermaßen- naja, Schwamm drüber. Das muss mein Drama- Gen gewesen sein.
Als ich im Sommer mal ein richtiges Dramafass mit Tränen
aufmachen wollte, schaute mein Freund mich nur an und meinte grinsend- have a coffee, old bugger.

Aber egal, das hilft dir jetzt auch nicht weiter.
Es ist normal dass du dich erinnerst und dem noch nachhängst. Und dich fragst. Und grübelst.
Gerade an Jahrestagen.
Wahrscheinlich muss an sich das von der Seele reden/ heulen, bis es aufhört so präsent in einem zu sein.
Aber es gibt auch die Gefahr, innerlich festzuhängen und sich mehr und mehr selbst am Leben zu hindern. Wenn du kannst, sag dir beim Zurückdenken immer wieder- das ist vorbei. Das habe ich hinter mir gelassen. Das bestimmt mein Jetzt nicht mehr.
Irgendwann hilft es. Gedanken haben sehr viel Kraft- nutz die richtigen dazu, dich dazu zu bringen, nach vorne zu schauen.

29.10.2018 12:45 • x 4 #28426


K
Zitat Sankaty

Zitat:
Mein Tagebuch ist zwar sehr geduldig, aber irgendwie antwortet es nicht Und ich drehe mich im Kreis.(...)


@ Sankaty

Wenn Worten keine Taten folgen und dann Anhängigkeit gegeben ist - AF/AM sind nun mal von
den Betrüger/innen anhängig - dreht sich der Ganze immer weiter. Der Betrüger ist ja im grünen Bereich, egal für wen er sich letztlich entscheidet. AF/AM kommen erst in den grünen Bereich, wenn
Betrüger/innen ihre finalen Entscheidungen in Taten umgemünzt haben, um zu AF/AM zu wechseln.

Wie lange AF/AM diese Spielchen (logo - ungewollt...oder doch nicht?) mitmachen, sich immer wieder vertrösten lassen, weil es noch das allerletzte Fünkchen Hoffnung auf ein Happy-End gibt - dafür gibt es wohl kein Rezept, was nicht schmerzhaft ist.

Entweder - oder! Es kommt zum Happy-End oder die Türen sind für immer zu. Was ist besser - die Türen selbst zuzuschlagen, oder dass die Türen zugeschlagen WERDEN (durch den Betrüger, der doch bei seiner EF bleiben will)? Auf der einen Seite der Zauderer, der sich (noch) nicht loseisen kann/will - auf der anderen Seite der Drückeberger, der nicht den Mumm hat, ALLES zu verlassen, ALLES ggf. aufzugeben, was ihm bisher heilig war.

Was verbirgt sich hinter einem solchen Mensch, der weder Fisch noch Fleisch ist, ständig zwischen allen Stühlen sitzt....und vorgaukelt, immer noch Interesse zu haben? Wovor hat ein solcher Mensch Angst - vor sich selbst? Vor der Trennung/Scheidung? Vor den damit einhergehenden Verlusten (nicht die materiellen) - Familie auseinander, Kinder nur bedingt zu sehen/erleben, und, und, und. Was überwiegt....die Verluste.....oder der Gewinn? Welche/r Betrüger/in macht sich darüber Gedanken, wagt tatsächlich, diese Rechnung aufzumachen - AF/AM gegenüber? Wer kalkuliert die ideellen Verluste ein, die ideellen Werte ein? Klar - es entsteht auch Neues....aber ist das sicher?

AF/AM haben die Karte gezogen...und es liegt an ihnen selbst, ob und wie lange sie Spielchen mit sich machen lassen. Wie bitter es ist, nur eine Figur in DEM Spiel zu sein....das trägt sich durch den gesamten Thread. Ob AF/AM handelnde Personen werden oder warten, bis ihre Figur durch Betrüger/innen gesetzt werden....das ist eine bittere Gratwanderung. Um sich nicht als Verlierer/in zu sehen, bleibt aus meiner Sicht nur die aktive Form von Fakten schaffen - so oder so...

Sie/er kütt (zu mir)...oder sie/er bleibt, wo der Pfeffer wächst!

29.10.2018 13:02 • x 1 #28427


A


Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

x 3


I
@kuddel zum Thema Beziehungsunfähigkeit, das gibt es wirklich
Ich würde sagen, dass ich jetzt wo ich so alt bin, mit meinem AM tatsächlich so was wie eine Beziehung führe, das aber nur kann weil er nicht ganz verfügbar ist

Mit einem Mann über einen längeren Zeitraum zusammen zu leben ist für mich tatsächlich unerträglich

da ich seit 30 Jahre alleine lebe, wäre es nicht lebbar, außer in einer Fernbeziehung, das auszuleben

Deswegen waren gebundene Männer BISHER immer meine erste Wahl

Jetzt mit ihm ist vieles von meinen Gefühlen anders

Ich bin definitv verwirrt . . .

29.10.2018 14:50 • #28428


K
Zitat von Ina4174:
@kuddel zum Thema Beziehungsunfähigkeit, das gibt es wirklich
Ich würde sagen, dass ich jetzt wo ich so alt bin, mit meinem AM tatsächlich so was wie eine Beziehung führe, das aber nur kann weil er nicht ganz verfügbar ist

Mit einem Mann über einen längeren Zeitraum zusammen zu leben ist für mich tatsächlich unerträglich

da ich seit 30 Jahre alleine lebe, wäre es nicht lebbar, außer in einer Fernbeziehung, das auszuleben

Deswegen waren gebundene Männer BISHER immer meine erste Wahl

Jetzt mit ihm ist vieles von meinen Gefühlen anders

Ich bin definitv verwirrt . . .


@ Isa4174

30 Jahre als Single - das heißt ja nicht, nicht beziehungsfähig zu sein. Könnte es sein, dass
du nur keinen Partner auf der Pelle haben willst? Und nein... ich sehe das auch nicht als
ein Nähe-Problem. Einen Mensch nicht immer körperlich bei sich haben zu können/wollen...

...sicher weißt du, was ich meine. Denn du schreibst ja auch, außer in einer Fernbeziehung
das ausleben zu können/zu wollen, was dir wichtig ist.

Oder ist es doch ein Nähe-Problem im menschlich/zwischenmenschlichen? Die menschliche
Distanz zu wahren, und so keine Bindung durch einen freien Mann zu ermöglichen? Einen
Mann haben zu können/zu wollen, wenn es deinen Vorstellungen entspricht - der Mann aber
wieder geht, wenn du die menschliche Distanz wieder brauchst.

Schwierig...und doch für einen vergebenen Mann dankbar. Für eine Affäre ideal - aber nur
den Vergebenen betreffend. Der kann sich austoben, ohne irgendwelche Ansagen machen
zu müssen. Der kommt und geht...wie es dir und ihm passt.

Aber...was macht das mit dir? Nicht Fisch - nicht Fleisch? Bisschen Bindung besser, als gar
keine? Selbstvertrauen? Selbstwert? Selbstachtung? Wie denkst du über die betrogenen
EF, die dein Lover ja für dich belügen und betrügen MUSS? Etwas zu bekommen, bzw. sich
zu nehmen, ohne ....?

Eine never ending story....und es liegt immer bei einem selbst, daraus etwas zu schmieden,
um ehrlich in den Spiegel zu schauen. Ich denke, es sind nicht die Männer, dass es nicht zu
mehr wird - deinerseits nicht mehr zulassen zu wollen, oder nicht zu können...meinst du, da
wäre was dran?

30.10.2018 09:29 • x 1 #28429


I
@kuddel
wunderbar geschrieben!
Was macht es mit mir?
Im Moment fühle ich mich ziemlich verloren, weil mir alles um die Ohren fliegt. . . .
Alle Glaubensätze, alles was ich dachte, wie es zu sein hat, nichts ist mehr wie es mal war
Im Moment ganz ehrlich, durchlebe ich mein ganz persönliches Waterloo. . . . .

30.10.2018 23:00 • #28430


@
Nach gestrigen Gespräche würde ich gern mal wieder eine Frage aufwerfen.

Vergisst man (loslassen,wie auch immer) ehr einen AP auf den man Wut entwickeln kann?
Oder ,den man mit Absolutismus, Verständnis, ohne Streit in seiner alten Beziehung lässt.

Vielleicht schlecht ausgedrückt, also nicht mit beschimpfen ,sondern,:schwacher Mensch,geh.
Vorausgesetzt man schafft das so.

01.11.2018 11:36 • x 2 #28431


K
Zitat von Ina4174:
@kuddel
wunderbar geschrieben!
Was macht es mit mir?
Im Moment fühle ich mich ziemlich verloren, weil mir alles um die Ohren fliegt. . . .
Alle Glaubensätze, alles was ich dachte, wie es zu sein hat, nichts ist mehr wie es mal war
Im Moment ganz ehrlich, durchlebe ich mein ganz persönliches Waterloo. . . . .


Ina4174

also hat das etwas mit dir gemacht - das ist auch gut so. Es wäre fatal, wenn dein Leben
nichts mit dir gemacht hätte, bzw. nichts mit dir machen würde. Du hast den Weg Single
gewählt....bewusst oder unbewusst (das weißt nur du), oder hat sich so ergeben!

Nichts hat so zu sein, wenn es noch einen Mensch nebendran gibt. Der fordert SEINS
auch ein....hat er ein Recht zu - wie du auch. Und passt es nimmer - neu verhandeln oder
.... es kommt zu einem Abschied. Klingt alles rational....aber wie soll es anders gehen, um
etwas verständlich zu machen. Leben IST Wahrheit....Ehrlichkeit und Offenheit....vor allem
auch sich selbst gegenüber. Klar tut Leben AUCH weh....das kennt jeder, will nur niemand
wahrhaben, dass das zum Alltag gehört. Ohne Enttäuschung - keine Freude. Ohne leid -
keine Liebe, usw....

01.11.2018 13:39 • x 1 #28432


Gast30
Ich glaube, man gesteht sich irgendwann ein, dass man so ne piepe nicht braucht.. was soll man mitjemandsein Leben teilen, der einem immer ne Trennung verspricht und doch nichts auf die Reihe bekommt.. dann kommt noch hinzu.. dass auch andere schlimme Dinge im Leben passieren.. Krankheit.. Tod.. wie soll der andere da als unterstützender Partner hilfreich sein, wenn er eh nur mit sich beschäftigt ist und nicht viel gebacken bekommt.. nur sich das eingestehen und umsetzen ist schwierig insbesondere dann wenn der andere einen nicht loslässt.. ich bin ja auch extra jetzt umgezogen.. hab nen neuen Job angefangen.. eigentlich bin ich insgesamt sehr traurig.. darüber wie es so gelaufen ist

01.11.2018 16:27 • x 1 #28433


M
Hallo zusammen,
Ich habe seit wenigen Wochen wieder verstärkt mit meiner extremen Verlustangst zu kämpfen.
Und gestern ist es ausgeufert, sodass daraus ein ziemliches Drama entstanden ist. Mein Partner hat die Wohnung verlassen um zu einem wichtigen Krankheitsfall in seiner Familie zu fahren. Ausgelöst wurde das Drama, dass er früher fahren wollte als abgesprochen. Er ist länger geblieben als er wollte, da er mir Schuldgefühle gegenüber hat. Und ich bin da geblieben. Die erste Panikattacke kam abends, die zweite vorhin.
Ich habe das Gefühl, dass die ganzen Monate damals alles Schlimme aus meiner Kindheit hochgeschwämmt haben. Gestern hatte Ich wieder das Gleiche Gefühl wie damals zur Affärenzeit. Ich wurde sitzen gelassen und wusste nicht ob und wann wir uns wieder sehen. Kommt er wieder? Es war so furchtbar. Jetzt habe Ich eine geführte Meditation gemacht und bin wieder ruhiger.
Aber kennt das jemand von euch? Wie geht ihr damit um?
Wie werde Ich meine Verlustangst los? Ich mache mir mein Leben und die Beziehung schwer.
Alleine die Frage, ob es die Beziehung noch gibt, hat mich schier um den Verstand gebracht.

Ist jemand von euch auch betroffen? Wie geht ihr damit um?

Liebe Grüße

04.11.2018 12:48 • x 1 #28434


hatdazugelernt
Ja, kenne ich, vielleicht nicht ganz so ausgeprägt wie du es beschrieben hast. Bei der Trennung, ja. Da war ich genauso übel durch den Wind.
Vor dieser Geschichte war ich 20 Jahre verheiratet, also eine stabile Beziehung, in der ich nie geklammert habe oder Verlustangst hatte. Unsere Beziehung war auch nicht etwas über das ich 24/7 nachdenken musste- oder konnte- einfach weil wir beide beschäftigt waren, unser Familienleben zu führen, Freunde hatten- normales Leben halt. Da gab es schon unsere speziellen Zeiten als Paar, aber ansonsten halt viel Leben drumherum.
Die Beziehung danach war vollkommen anders. Wir waren beide ungesund fokussiert auf einander, Zeckerich und ich. Zusammen zu sein war nie einfach so möglich ohne Reisen etc. Und es war immer irgendwie unsicher.
Mein Dreh- und Angelpunkt im Leben war auf einmal dieser Mann- und das hat sich für mich mehr und mehr belastend angefühlt. Es war entweder supertoll oder sehr low. Panik, Verlustangst und beständige Unsicherheit sind extrem stressig auf lange Zeit.
Und ich konnte GAR nicht damit umgehen, deswegen bin ich ja so zusammen gebrochen letztes Jahr.

Ich liege grade faul auf dem Bett mit meinem Freund, er liest, draussen ist bedeckt- nach drei Tagen Wanderei bin ich durch, ich brauch einen faulen Tag. Ich bin sehr sehr froh und glücklich, ihn getroffen zu haben, keine Frage. Aber ich richte weder mein Leben nach ihm aus noch grüble ich jetzt im Augenblick ob ich ihn irgendwie entertainen sollte oder was auch immer. Da ich 40 Stunden und mehr pro Woche arbeite und das teilweise auch körperlich, brauche ich auch mal Ruhe. Wenn er in England ist, höre ich auch mal tagelang nichts von ihm, wenn er beispielsweise mit Freunden wandert, was ok ist. Oder wenn ich unterwegs bin übers WE. Und umso schöner ist das Zusammensein. Oder Pläne für Urlaube etc zu machen. Ich komme immer mehr wieder in mir selbst an.
Das war aber nicht möglich in meiner vorherigen Beziehung. Ich wusste irgendwann, ich muss das beenden und zwar ohne die nächste Runde , um wieder in meiner Mitte sein zu können.

04.11.2018 14:08 • x 2 #28435


M
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort #hatdazugelernt
Das schlimme ist, und das macht mir selbst Angst: ich weiß, wie es eigentlich sein sollte. Alltag, Freunde treffen, sich nicht zu sehr auf den Partner fokussieren. Da war Ich bis vor wenigen Wochen. Und dann ist wieder dieses Programm schleichend angesprungen. Ich habe angefangen zu klammern, mich übermäßig um ihn gesorgt, jede Minute seiner Zeit in Anspruch genommen, war sauer, wenn er mal keine Zeit hatte oder anderweitig geplant hatte. Ich werde sauer, alleine wenn er nur 10 Minuten später kommt. Das ist alles so furchtbar ungesund.
Ich habe völlig das Urvertrauen verloren. Und Ich weiß auch nicht wie Ich hier raus komme. Er hat sich heute noch nicht gemeldet, das bringt mich fast um den Verstand. Ich brauche die Rückversicherung, dass es uns noch gibt. Und alleine diese Rückversicherung, dass ich mich beruhigen kann, ist auch schon so wirklich übel.

04.11.2018 14:16 • #28436


Gast30
Oh je mellowdrop.. lass dich mal drücken.. ich kenne diese Panikattacken auch- leider dank des AM.. war wie so ein Duracellhase.. hmmm dass er sich durch den Vorfall was auch immer passiert sei.. weniger meldet.. ist klar.. sich aber noch gar nicht gemeldet zu haben.. find ich auch blöd.. trotzdem ist das ja kein Indiz dafür dass es euch nicht mehr gibt... dass du dir natürlich sorgen machst versteh ich... allerdings find ich es jetzt auch echt nicht so schwer bei den kommunikationsmöglichkeiten nen Lebenszeichen zu schicken.. alsovielleichthast du ein kompliziertes Exemplar von Mann erwischt, der gerade total überfordert und neben der Spur ist..vielleichtfragst du einfach wie lieb.. wie es ihm geht.. Kuss Frau sorge ... schließlich machst du dir ja auch sorgen und ich finds auch blöd seinen Partner dann unwissend im Regen stehen zu lassen.. aber alles kein Grund um Panik zu bekommen..

04.11.2018 17:50 • x 1 #28437


M
@Gast30
Vielen Dank für deine Antwort.
Es ist momentan einfach sehr schwer die Situation. Er ist neben dem Krankheitsfall sehr in der Arbeit und wir hatten auch nicht den einfachsten Start. Und meine Verlassensängste haben mich schon die letzten Wochen extrem werden lassen. Ich habe ihm gestern geschrieben, dass er sich Zeit lassen soll, da er extrem unter der Situation gelitten hat. Aber es macht mich verrückt, dass er sich gar nicht meldet. Und Ich frage mich jetzt, was ich für die Zukunft tun kann, dass Ich aus diesem ungesunden Programm raus komme.

Hat es euch nach der Affären-Zeit auch noch eingeholt?

04.11.2018 17:56 • #28438


Gast30
Also ich werde noch lange brauchen ich hatte ein mal zwischendrin.. einen neuen Mann kennengelernt der sich wirklich ausdauernd viel Mühe gab.. doch war ich nicht bereit.. mein EX AM der mir immer noch Hoffnungen macht.. ich bin jetzt umgezogen.. habe eine neue Arbeitsstelle gefunden.. und versuche erst einmal mit mir klar zu kommen.. ich schlafe zeitweise immer noch schlecht.. und es wird einfach lange dauern.. gib dir also mehr Zeit.. und hab mehr Geduld mit dir.. diese panischen Verlustängste werden immer wieder kommen.. aber weniger werden.. Meditation ist super.. versuche ich auch gerade.. man muss erst einmal wieder selbst selbst seine innere Mitte finden.. und diese hast du noch nicht ganz.. bist doch aber auf einem guten Weg..vielleichtgibst du deinem Partner ein bisschen Zeit und Ruhe.. und du versuchst gelassener zu werden um mit diesem Panikanfälle besser umzugehen.. es wird weniger und besser werden. Versprochen!

04.11.2018 18:24 • x 4 #28439


P
Zitat von Gast30:
Also ich werde noch lange brauchen ich hatte ein mal zwischendrin.. einen neuen Mann kennengelernt der sich wirklich ausdauernd viel Mühe gab.. doch war ich nicht bereit.. mein EX AM der mir immer noch Hoffnungen macht.. ich bin jetzt umgezogen.. habe eine neue Arbeitsstelle gefunden.. und versuche erst einmal mit mir klar zu kommen.. ich schlafe zeitweise immer noch schlecht.. und es wird einfach lange dauern.. gib dir also mehr Zeit.. und hab mehr Geduld mit dir.. diese panischen Verlustängste werden immer wieder kommen.. aber weniger werden.. Meditation ist super.. versuche ich auch gerade.. man muss erst einmal wieder selbst selbst seine innere Mitte finden.. und diese hast du noch nicht ganz.. bist doch aber auf einem guten Weg..vielleichtgibst du deinem Partner ein bisschen Zeit und Ruhe.. und du versuchst gelassener zu werden um mit diesem Panikanfälle besser umzugehen.. es wird weniger und besser werden. Versprochen!


So wie Dir, geht es mir auch. Die Trennung von meinem AM war im Juni. Seitdem immer mal wieder sporadisch durch die Arbeit Kontakt. Heute möchte er, wenn er es schafft, kurz vorbeikommen und etwas abholen. Ich habe irgendwie Angst und zeitgleich freue ich mich darauf, ihn mal wieder allein zu sehen. Männer habe ich zwischendurch kennengelernt- alle gingen, weil ich es sie merken ließ, dass sie nur Nummer 2 für mich wären... Dass mein Herz einer anderen Person gehört.
Geärgert habe ich mich gestern trotzdem über ihn. Er fragte mich über einen Kollegen aus, der etwas von mir will. Ob er denn nicht auch mein Typ sei... Wir haben viel Zeit zusammen verbracht. Aber der würde für mich nie in Frage kommen... Er provoziert so oft- als ob er immer hören möchte. Nein, keine Angst, du bist der Einzige und ich warte auf dich...

15.11.2018 12:57 • #28440


A


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