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Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

C
Zitat von Giacccomo:
Hab auch mal ein Jahr lang einer Liebe nachgetrauert. Bringt aber letztendlich nichts sich in seinem Selbstmitleid zu suhlen, außer, dass es einem noch schlechter geht.
Traurig zu sein ist ja okay, aber wie lange? Alles was länger als ein paar Wochen dauert ist m.E. zu lang.

Jeder Tag an dem es dir nicht gut geht, ist ein schlechter Tag. Je eher du loslässt, umso schneller bist du wieder glücklich.
Du hast es selbst in der Hand, wie lange du leiden willst. Und nur du kannst das von heute auf morgen beenden. Du musst es nur TUN!
Hört auf mit den Ausreden wie: ich brauche länger um das zu verarbeiten. Genau deswegen kommt ihr davon nicht los. Gebt euch die Chance wieder glücklich zu werden und zwar SOFORT.

Das Leben ist endlich und keiner dieser verlorenen Tage kommt zurück. Je mehr man es hochstilisiert um so schlimmer wird es. Was soll das bringen außer Leid. Denkt positiv, das beste liegt noch vor euch, packt es an.

Jochen Schweizer hat mal etwas sehr interessantes gesagt, ich versuch es mal sinngemäß wiederzugeben: Da wo du jetzt stehst und das was du bis heute erreicht hast, ist die Summe der Entscheidungen, die du in der Vergangeheit getroffen hast. Du hast jetzt die Möglichkeit deine Zukunft neu zu gestalten, indem du neue Entscheidungen triffst.

Jeder kann morgen etwas sein, was er heute noch nicht ist, wenn er bereit ist SICH zu ändern.

Also lernt daraus, ändert euch und werdet wieder glücklich. Seht das positive im Leben und trauert nicht dem Negativen hinterher.

Ihr schafft das, wenn ihr es wollt. Und ich wünsche euch, dass ihr es wollt. Besser heute als morgen. Das Leben kann so schön sein, macht es euch schön.

Ich wünsche euch viel Erfolg, euer Leben neu zu gestalten.


Das stimmt schon. Es gibt eben solche und solche Tage...

23.05.2018 06:34 • #25171


E
Zitat von Pinie:
Übrigens, bei dir dir bleibt mein Alarmsystem stumm.
Obwohl ich deinen Afmann echt komplett gefressen hab.

Was für ein Alarmsystem, @Pinie ?

Zitat von Giacccomo:
Traurig zu sein ist ja okay, aber wie lange? Alles was länger als ein paar Wochen dauert ist m.E. zu lang.

Zitat von Giacccomo:
Du hast es selbst in der Hand, wie lange du leiden willst. Und nur du kannst das von heute auf morgen beenden. Du musst es nur TUN!

Da bin ich völlig bei Dir, lieber @Giacccomo ! Schon ein PAAR Wochen empfinde ich als Zumutung, wenn ich an die letzten 3 Jahre denke. Aber die Zeit braucht jeder individuell, Du ja immerhin ein Jahr. Es erscheint mir in Hinblick auf die von @Konrad erwähnten Schäden sinnvoll, mich jetzt nachträglich mit meiner Abhängigkeit auseinanderzusetzen, damit meine Seele wirklich wieder gesund wird. Sich so etwas nicht wiederholt. Und ich klar und offen für eine neue Liebe bin.
Zitat von Giacccomo:
Also lernt daraus, ändert euch und werdet wieder glücklich. Seht das positive im Leben und trauert nicht dem Negativen hinterher.

So in etwa! Sehr hoffnungsvoll finde ich da einen Absatz von vor ca. 1500 Seiten, von DerTypwo40is...:
Weiterhin ist es so, dass nur ihr selbst der Schöpfer und Verfasser eurer Emotionen und der Liebe seid, die ihr für euren Partner empfindet. Es wird, wenn ihr da durch gekommen seid immer wieder möglich sein, dieselben Gefühle für andere Menschen zu empfinden, da ihr diese Gefühle in euch selbst fabriziert. Nun ist es so, dass ihr in eure Ex-Beziehung investiert habt, ihr habt diese Gefühle für diese Beziehung kreiert und aufgebaut. Wiederholen lässt sich das aber immer wieder, deshalb gibt es auch nicht DEN oder DIE Partnerin fürs Leben, auch wenn sich das momentan so anfühlt. Dieser Gedanke kann euch helfen die Zuversicht zu wahren.

In diesem Sinne!

23.05.2018 06:35 • x 2 #25172


A


Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

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Pinie
@Holylake
Zu einem richtig a...schigen Mann braucht's auf Dauer eine Frau mit bestimmten Psychomacken, dass die sowas mitmacht.
Und dein Typ ist so Prototyp mieser Trickser. Also von außen betrachtet.

23.05.2018 06:42 • x 3 #25173


Sternenfischerin
@Pinie
Was ist denn meiner für eine Art Typ? (du weißt, mich interessiert deine Meinung sehr).

Noch was zum Schmunzeln in euren Tag:
Meine Tochter hat mir ein Buch geschenkt mit dem Titel:
Am A. rsch vorbei geht auch ein Weg (sie fand das gerade passend für mich)

23.05.2018 08:07 • x 2 #25174


A
Sternenfischerin, danke für die Erinnerung, das Buch hab ich auch noch da liegen und sollte mal weiter lesen

Ich hatte mal was gefunden im Net, auf der Seite my monk, ein eBook das heißt irgendwas mit Fluss.... das fand ich sehr gut, vielleicht magst es dir mal googeln

23.05.2018 08:16 • #25175


S
Zitat von Sternenfischerin:
Was ist denn meiner für eine Art Typ? (du weißt, mich interessiert deine Meinung sehr).

Noch was zum Schmunzeln in euren Tag:
Meine Tochter hat mir ein Buch geschenkt mit dem Titel:
Am A. rsch vorbei geht auch ein Weg (sie fand das gerade passend für mich)


Das Buch habe ich auch geschenkt bekommen... von meinem Sohn! Ich finde es echt auch schlimm, dass die Kinder unter uns leiden.
Und @pinie, sag mir doch auch nochmal, was meiner für ein Typ ist, denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich den grössten Ar. erwischt habe...

23.05.2018 08:20 • #25176


Chilalla
Zitat von Holylake:
Und diese Ambivalenz, einerseits dem unerträglichen Zustand als permanent beflogener 2. Platz mit eigener Entscheidung endlich zu entkommen, mich selbst zu retten und andererseits diese unfassbaren Trauer - kaum auszuhalten.


Mir erscheint die Ambivalenz auch gerade der Dreh- und Angelpunkt zu sein. Meine, seine, ihre. Idiotischerweise kommen mir Menschen wie der Typ, mit dem ich auf Malle war, die eben nicht ambivalent sind, so langweilig vor und auch naiv. Geradezu dumm. Wie mein Ex-EM, der nichts ertragen konnte, das nicht hell und geradlinig erklärbar ist. Ich glaube, ich mag gerade die Ambivalenz. Kann das sein, geht / ging Euch das auch so?

23.05.2018 08:32 • x 1 #25177


Ambivalenz ist schrecklich. ..
Ja.nein.vielleicht. Später. Vielleicht doch nicht......
Endlos.
Die sind nicht in ihrer Mitte. Hat psychische Hintergründe, las ich bei einer paarberaterin.

23.05.2018 08:58 • x 1 #25178


S
Zitat von 20011:
Die sind nicht in ihrer Mitte. Hat psychische Hintergründe, las ich bei einer paarberaterin.

Wie oft habe ich das von meinem Ex-Am gehört: Ich bin nicht in meiner Mitte

23.05.2018 09:00 • x 1 #25179


Chilalla
Vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt. Ich meine Ambivalenz als Summe der verschiedenen Gründe, Gefühle, Ängste, Hoffnungen, Wünsche, etc. Und die nicht immer kongruent sind, sondern widersprüchlich. Ich finde das nicht schrecklich. Sonden menschlich. Nur: in Affären wird es zu viel, zu krass.

23.05.2018 09:09 • #25180


K
Zitat von DerTypderwo40...

Zitat:
Weiterhin ist es so, dass nur ihr selbst der Schöpfer und Verfasser eurer Emotionen und der Liebe seid, die ihr für euren Partner empfindet. Es wird, wenn ihr da durch gekommen seid immer wieder möglich sein, dieselben Gefühle für andere Menschen zu empfinden, da ihr diese Gefühle in euch selbst fabriziert. Nun ist es so, dass ihr in eure Ex-Beziehung investiert habt, ihr habt diese Gefühle für diese Beziehung kreiert und aufgebaut. Wiederholen lässt sich das aber immer wieder, deshalb gibt es auch nicht DEN oder DIE Partnerin fürs Leben, auch wenn sich das momentan so anfühlt. Dieser Gedanke kann euch helfen die Zuversicht zu wahren.


Der Hinweis bildet die Krux dessen, wessen sich jeder Mensch bewusst werden wird, wenn es mal
richtig eng im Leben wurde. Solche Erfahrungen macht jeder Mensch - ausnahmslos. Nur die Schlüsse aus etwas sind sehr unterschiedlich, was aber nicht daran vorbeiführt, sich immer wieder selbst zu hinterfragen, wo eigene Anteile mitverantwortet werden müssen.

Der Typ hat mehrere dieser Kracher losgelassen, die oft auf sehr heftige Kritik stießen. Und was kam dann von ihm selbst als Antworten - sinngemäß: Ihr habt noch viel Fallhöhe vor euch. Noch geht es euch viel zu gut, um erkennen zu können/zu wollen, worum es wirklich geht! Der Schlüssel liegt in euch selbst! Der Gang nach Canossa ist unumgänglich - Canossa ist in dem Fall jeder für sich selbst.

Selbst diese bitteren Erfahrungen gemacht zu haben - ich wusste, wovon der Typ sprach/schrieb, was nicht nur hier im Thread der Fall war. Auch in anderen Bereichen des Lebens hatte ich bittere Erfahrungen machen müssen, für die ich heute dankbar bin....heftige Krise als Chance!

23.05.2018 09:18 • #25181


Sternenfischerin
Zitat von 20011:
Ambivalenz ist schrecklich. ..
Ja.nein.vielleicht. Später. Vielleicht doch nicht......


Ganz schlimm mit so einem Gegenüber....

23.05.2018 09:35 • #25182


E
@pinie: ich habe Dich noch nicht verstanden. Welches Alarmsystem bleibt stumm bei Dir? Und ist das gut?
Zitat von Pinie:
Zu einem richtig a. schigen Mann braucht's auf Dauer eine Frau mit bestimmten Psychomacken, dass die sowas mitmacht.
Und dein Typ ist so Prototyp mieser Trickser. Also von außen betrachtet.

Meinst Du, dass ich vielleicht doch nicht so ne Große Macke habe, wie ich aufgrund meiner selbstgewählten bzw. sinnlos ertragenen Leidenszeit vermute?

23.05.2018 10:10 • x 2 #25183


Pinie
Zitat von schlumpf2011:

Das Buch habe ich auch geschenkt bekommen. von meinem Sohn! Ich finde es echt auch schlimm, dass die Kinder unter uns leiden.
Und @pinie, sag mir doch auch nochmal, was meiner für ein Typ ist, denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich den grössten Ar. erwischt habe.


Dem würde ich uneingeschränkt zustimmen.
Neben Mangomontags und holylakes Exemplaren. Wenn sogar im Geschäftsleben schon munter betrogen wird, weisst. Oder die Type von hatdazugelernt, der körperlich rabiat wurde, dazu an einem Tag Geschwister vorstellen, nächster Tag Abschuss Zackbumm.
Und in gewisser Weise finde ich den Ex von @blackeyed richtig, richtig creepy.
Ich bin wirklich baff, dass überhaupt irgendein Mensch so eine Nummer durchzieht.
Hihi, ich bin also schon umjubelt, weil ich mit dem Affärenmännern so hart ins Gericht gehe.
Das hat für mich 2 Seiten. Einerseits glaube ich schon, bei einigen dieser Jungs ist in der Sozialisierung ganz gründlich was schief gegangen und was sich da an rüdem Verhalten an Frauen austobt lässt Rückschlüsse auf die (chaotische oder missbräuchliche) Kindheit zu.

Andererseits les ich hier von Frauen, die teilweise gänzlich ohne Karten lachend in die Kreissäge rennen, Er ist ein Narzisst/NPS was weiss ich es was. Die Affärensituation befeuert rücksichtslose Verhaltensweisen, ja ganz sicher. Ich finde es jedoch zu weit gehend, bei jedem Mann, jeder Frau mit Doppelleben lebensbegleitender Affäre Selbstwertproblematiken zu vermuten. Meine Anwältin weiss auch von Männern wie Frauen zu berichten, denen sie vorgerechnet hat, was bei einer Scheidung wahrscheinlich unter dem Strich für alle Beteiligten rauskommt. Und dann haben sie es gelassen.
Dahinter steckt zwar so gesehen eine Berechnung und es folgt berechnendes Verhalten. Aber 'narzisstische Selbstwertproblematik' wäre zuviel der Pathologisierung.
Geheiratet, Haus gebaut, Kinder bekommen, Leben verwoben, im Bett und emotional geht nur noch wenig nach 1o, 2o Jahren. Dann fremdverlieben, doch Trennung brächte zu hohe Kosten.
Klassiker. Ob es einem als 'Geliebte' genügen sollte, sich für 6 mit Pseudo-Bindung (ohne entsprechendem, einer Frau gebührendem invest) exklusiv und dauerhaft zur Verfügung zu stellen, das offenbart eine sehr viel tiefere Selbstwertproblematik. Von daher bin ich auch nicht davon zu überzeugen, dass die Bedürftigkeit stets spiegelbildlich verteilt sei.
Bei dir und deinem Ex-Am, der geradezu Hochstapler-/Heiratsschwindlerqualitäten aufweist, denke ich keine Sekunde, dass du auch nur ansatzweise kompatible dependente Störungen aufweist. Im Ausmaß, wie das bei Frauen der Fall ist, die an NPS -Charakteren festhalten, die sie über Jahre mit schlecht verhohlenem Sadismus und Kontrollfreakentum zugrunde richten. Never ever. Dennoch halte ich deinen Ex für einen hochgradig gefährlichen Beziehungstäter (NPS kann hinkommen).
Ferner ist der Traum vom bindungslosen 6 vielen Männern zueigen, ein Fünftel hat einen höheren 6-Drive der genetisch angelegt ist. Daran muss man auch nix pathologisieren, es beisst sich nur völlig mit der Sozialisierung. Besser gesagt, unsere Sozialisierungsform Kleinfamilie mit über 2o Jahre währenden monogamen Bünden beisst sich mit der menschlichen Primatennatur. Wer zuhause friedlich zusammenlebende Vorbilder erlebte, sich entsprechend selbst bescheidet mit dem, wie es ist, der hat es leichter seine Natur zu verbiegen.
Aber an der natürlichen Regung nach Jahren Monogamie auch an einem neuen Menschen wieder schnuppern zu wollen ist weder was 'bindungsängstlich' noch sonstwie selbstwertproblematisches.
Ich muss zugeben, mich ärgert an der Stelle das therapeutische Ansinnen, Betrugsszenarien pauschal zu pathologisieren.
Aus dem Dilemma alles richtig gemacht, Familie und Vermögen aufgebaut, dann in der eigenen Komfortzone 6.u.ell/emotional eingeschlafene Füße bekommen, hilft dir keine Psychologie der Welt raus. Grad wenn bei Frauen der Zahn der Zeit die Anziehungskraft des Partners auf Null gebracht hat, dann hilft keine Paartherapie, da hilft gar nix. Auch kein Mann, der alles richtig gemacht hat, von anderen Frauen begehrenswert gesehen wird.
Wer sich dann trennt, der erlebt das Abhandenkommen eines eingespielten verlässlichen Umfeldes und u.U. einen enormen Statusverlust.
Letzteres wiederum tun sich die wenigsten Männer an. Und _ich_ persönlich kann das sehr gut nachvollziehen. Lebenslang was aufgebaut, demnächst dann unterhaltspflichtig oder Haus weg oder oder oder. Für einen statusbewussten Menschen und das sind viele Männer auch aus ganz natürlichen Gründen, das ist ein Zeichen psychischer Gesundheit, ein Horrorszenario. Vorgeschoben werden stets die Kinder, es ist geradezu verpönt zu sagen: mein Geld, mein Ansehen ist mir wichtig.

Gefährlich naiv zu meinen, das Credo lieber arm und frei sei für alle seligmachend.

@Sternenfischerin
Deinen -hoffentlich Ex- Am finde ich einerseits nicht soooo brutalst schlimm, weil er zu Weihnachten klipp und klar sagte, er trennt sich nie. Von da ab ist es an dir, deine Würde zu schützen und ihm so aggressiv wie nötig den Kontakt abzudrehen.
Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist es an deine Tochter heran zu treten und Stichwort Karibikreise: Affären zementieren bereits vorhandene Neigungen zu miserablem Verhalten.
Ich denke bei deinem (Ex)-Am, er hat keinesfalls höchste narzisstische Werte oder sonst was für einen riesen Hau.
Wäre er dir als Witwer begegnet, hätte ich dir als Freundin wahrscheinlich zugeraten, dich von ihm angeln zu lassen.

Ich finde dein Verhalten, ihn in eine Beziehung mit dir geradezu hinein'therapieren' zu wollen höchst problematisch. (Die Pille mit der Reise, die hätte ich allerspätestens nimmer geschluckt.)
Dem geht's alles in allem ganz gut in seiner Ehe und mit seinem Leben.

@Holylake
Ja. Geradezu erstaunlich.
Bei den Eckdaten: vormals delinquent, verschwieg dir seine Lebensgefährtin, nimmt im wesentlichen nurmehr 6 bei dir mit hätte ich gesagt, die Frau muss _völligst_ passiv dependent leidend schreiben, ihn bemuttern und therapieren wollen oder aber selbst eine generell emotional instabile Dramaqueen sein, damit das lange läuft.
Schließe ich bei dir beides aus, du liest dich für mich frisch und 'normal'.
Insofern habe ich durch dich gelernt, wie shice das ist, wenn so eine A.schnase erst spät zu erkennen gibt, er ist gebunden.
Umso tragischer, was du dich verschwendest für ihn.

23.05.2018 10:52 • x 8 #25184


K
Zitat von Pinie:
Deinen -hoffentlich Ex- Am finde ich einerseits nicht soooo brutalst schlimm, weil er zu Weihnachten klipp und klar sagte, er trennt sich nie. Von da ab ist es an dir, deine Würde zu schützen und ihm so aggressiv wie nötig den Kontakt abzudrehen.



Wichtiger Punkt. Nein heißt nein und da ist es am besten Abstand zu nehmen.


Zur mir: Träume seit Tagen bzw. Nächten von Ex Affäre in allen möglichen Varianten. Nervt.

Neuer Flirt. .zieht sich. Es lief noch nichts außer fllirten und daten. Ich weiß nicht woran ich bin, da schwammiges Gegenüber.
Denke, auch da werde ich mich jetzt zurück ziehen. Nach ein paar Wochen treffen, flirten, weiteren Verabredungsplänen für die nähere Zukunft sollte jemand schon wissen, ob ich interessant genug für mehr bin oder nicht. Jetzt wurde die nächste Verabredung verschoben, wäre dann in zwei Wochen. Zwischendurch angeblich keine Zeit für mal Treffen auf einen Kaffee (Habe nicht gefragt, das wurde gleich in der Mail klar gestellt). Nun gut, dann halt nicht.

23.05.2018 12:10 • x 4 #25185


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