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Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

Y
Zitat von kuddel7591:

@ Frischgeföhnt

rede bitte nur davon, wovon du wirklich Ahnung hast. was du selbst erfahren hast - am
eigenen Leib. nicht durch Berichte Anderer!

Wisse, wovon du redest, erst dann weißt du, was du zu sagen hast!


Meiner Meinung braucht es, um sich eine Meinung zu bilden und etwas zu wissen, nicht zwangsläufig Erfahrungswissen. Ich fände das sogar nahezu fatal, wenn es so wäre. Bei erwachsenen Personen sowieso. Es reicht meistens vollkommen aus, im wahrsten Sinne eine Ahnung zu haben, um bewerten zu können, dass man diese Ahnung -nicht- über Erfahrung bestätigt haben möchte.

01.03.2018 11:17 • x 5 #22321


M
Die Ignore-Funktion ist übrigens eine ganz tolle Sache und sollte auch angewendet werden.

Habe Ich bereits. Das führt ansonsten wieder zu leidigen Diskussionen.

01.03.2018 11:35 • x 2 #22322


A


Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

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Bond66
Zitat von Selbstliebe:
Vermutest du Unterschiede im Umgang und Erleben, ob man AF oder AM ist?

Ganz sicher gibt es da Unterschiede, weil Männer eben doch anders ticken.
Das heißt aber nicht, dass sie weniger leiden.
Betrogene Männer leiden oft sogar mehr.
Sind eben doch wehleidiger.

01.03.2018 11:41 • #22323


M
Zitat von Bond66:
Ganz sicher gibt es da Unterschiede, weil Männer eben doch anders ticken.
Das heißt aber nicht, dass sie weniger leiden.
Betrogene Männer leiden oft sogar mehr.
Sind eben doch wehleidiger.

nana das glaube ich aber schon mal gar nicht. Man kann kein Leid abmessen. Männer leiden anders, aber garantiert nicht mehr. Das kannst Du als Mann im übrigen nicht wissen, da du kein Plan davon hast, wie Frauen leiden. Und ich als Frau, kann nicht wissen, wie ihr Männer leidet, aber ich weigere mich zu akzeptieren, dass einer von beiden mehr leidet. das ist Quatsch mit Soße

01.03.2018 11:49 • x 1 #22324


K
Zitat von pinkman:
Ich bin nicht mehr sehr oft im Forum, aber inzwischen auch so langsam mal wieder in einer Situation, in der ich mich vermehrt für Probleme die Liebe betreffend ab und zu auch mal wieder HIER umschaue. Um mir die Suche zu erleichtern frage ich deshalb mal in die Runde: Gibt's hier auch ein paar Männer, die die Affaire sind?
Scheint ja seltener vorzukommen oder zumindest, dass die dann Rat suchen.
Ich kann noch nicht von Problemen oder von Kummer reden, denn mit der Dame, mit der ich mich seit ca. letztem Oktober sehr regelmässig treffe ist es immer sehr schön und wir kommen bisher mit der ganzen Situation ziemlich gut und (für uns gesehen) fair zurecht. Aber, es wird halt immer enger und irgendwie schöner... ewig kann das ja nicht so weitergehen, weshalb mich Erfahrungsberichte von Männern interessieren die eine Beziehung mit einer liierten Frau führen.
Ciao


Wenige, da es tatsächlich, wie Du schon festgestellt hast, eher selten vorkommt. Die meisten Männer, die ich kennengelernt habe, die mal in einer Affäre steckten hatten dort deutlich weniger Durchhaltevermögen als Frauen in derselben Position will heißen - Männer in einer Affäre kommen früher an den Punkt, an dem sie eine klare Entscheidung fordern und ohne diese Entscheidung für sie die Reißleine ziehen.
@gordon hat Erfahrung mit einer Affäre, wie Du sie führst. Er hat auch einen eigenen Thread hier im Forum, vielleicht magst Du da mal reinschauen?

Ansonsten kann ich Dir sagen, dass Deine Chancen als Mann für eine Entscheidung Deiner Dame zu Deinen Gunsten zumindest etwas besser stehen als es bei Affärenfrauen der Fall ist. Weil Frauen meistens eher ihrem Gefühl folgen und nicht ihrem Verstand, und wenn sie sich wirklich richtig doll in Dich verliebt kann es schon passieren, dass sie ihren Mann für Dich verlässt. Was bei Frauen Hinderungsgründe sind dafür: ihr Mann hat einen deutlich höheren Status als Du (dann hast Du so gut wie keine Chance, sorry). Sie hat kleine Kinder und ist wirtschaftlich abhängig von ihrem Mann (auch in dem Fall - keine Chance). Du bist deutlich (+- 10 Jahre) jünger als sie (sehr sehr geringe Chance, mehr als der Toyboy zu werden). In allen anderen Fällen - 10:90 in etwa

Ich kann Dir nur das raten, was ich auch Frauen in der Situation rate. Sobald es anfängt, weh zu tun, die Notbremse ziehen und aussteigen. Der Schmerz wird nämlich nicht besser, er wird ab dem ersten Zeitpunkt nur immer schlimmer. Und wenn Du irgendwann aus der Achterbahn auf voller Fahrt brutal rausgeworfen wirst, holst Du Dir ein paar sehr unschöne Blessuren. Also besser selber den Nothalt forcieren, solange es noch möglich ist. Tut auch weh, wenn Du Dich so rauskatapultierst, wird aber schneller wieder gut.

01.03.2018 12:02 • x 3 #22325


Maus-89
Zitat von frischgeföhnt:
Positiver Krankheitsgewinn.

Ich kenne keinen Betroffenen, der so sehr vom positiven Krankheitsgewin zehren möchte.

Für andere Betroffene eher peinlich.


,


Positiver Krankheitsgewinn ist für jeden Betroffenen per se ein Schlag ins Gesicht.

Was ist an einer Krebserkrankung positiv?

Ich hätte liebend gern darauf verzichtet. Die Erkenntnisse, die ich durch den Krebs gewonnen habe, brachten/bringen mich nicht wirklich weiter.

Und, @kuddel, mein engeres soziale Umfeld hat ein Mitspracherecht, was diese Zeit betrifft. Auch sie haben Erfahrungen gewonnen, auf die sie sicher liebend gerne verzichtet hätten.

An einer lebensbedrohlichen Krankheit gibt es NICHTS positives.

Genug OT.

01.03.2018 12:22 • x 1 #22326


K
Zitat von Selbstliebe:

Meiner Meinung braucht es, um sich eine Meinung zu bilden und etwas zu wissen, nicht zwangsläufig Erfahrungswissen. Ich fände das sogar nahezu fatal, wenn es so wäre. Bei erwachsenen Personen sowieso. Es reicht meistens vollkommen aus, im wahrsten Sinne eine Ahnung zu haben, um bewerten zu können, dass man diese Ahnung -nicht- über Erfahrung bestätigt haben möchte.


@ Selbstliebe

es gibt Bereiche, in denen das zutrifft - es gibt aber auch Bereiche, da kann noch so viel zuhören, Lebenserfahrung, Lebenserkenntnis die selbst gemachten Erfahrungen ersetzen.

. im med. Bereichen ist das sehr ausgeprägt! Ich hatte bisher noch nie einen Knochen gebrochen. Ich weiß nicht, wie sich das anfühlt. Da können tausend Leute berichten, wie es sich bei ihnen angefühlt hat. die eigene Erfahrung habe ich nicht gemacht.

Ein Prof. einer HH-Klinik für onkol. (Krebs)-Erkrankungen hat in über 35 Berufsjahren mehrere 10-tausend Krebsdiagnosen gestellt. Als er selbst eine Krebs-Diagnose gestellt bekam, kam er damit
nicht klar.

Onkologen - die verabreichen div. onkol. Therapien - Chemo, Bestrahlungen, Immuntherapien. Sie klären über alles mögliche auf - mögl. Wirkungsweisen (positive wie negative). Sie wissen nicht, wie sich das anfühlt, selbst vor einer Entscheidung zu stehen, JA oder NEIN zu sagen, selbst wenn die Prognosen FÜR eine Chemo sprechen würden.

Sie haben MS, Sie haben Krebs, Sie haben Diabetes, Sie haben dies, Sie haben das.
Diese und jene Therapien stehen für Sie an! Das sagt ein Arzt. weiß der Arzt, wie es dem
Patient danach geht? Erahnen kann er es. mehr nicht.
Zitat:
Es reicht meistens vollkommen aus, im wahrsten Sinne eine Ahnung zu haben, um bewerten zu können, dass man diese Ahnung -nicht- über Erfahrung bestätigt haben möchte.


Und dann reicht es aus, bewerten zu können - aus einer Ahnung heraus? Das nenne ich dann mal
Besserwisserei, die sich kein Profi erlaubt.

Ach so. seit 20 Jahren ist das mein Thema. Und weil dem so ist, geht es mir entsprechend GUT, weil ich als Krümel gelernt habe, mich zurückzuhalten, wenn vom Kuchen die Rede war.

Autounfall - wer noch nie einen so richtig deftigen hatte. no way, dass zu .

. es gibt Lebensumstände, die können nun mal nicht vermittelt werden - das ist unmöglich.

Die Gelehrten sind theoretisch auf dem höchsten Level. die Erfahrenen (die jeweils Betroffenen) sind da oft ganz anderer Meinungen. warum nur. !?

Zurück zum Thema des Threads.

01.03.2018 13:08 • #22327


M
Zitat von kuddel7591:

@ Selbstliebe



... im med. Bereichen ist das sehr ausgeprägt! Ich hatte bisher noch nie einen Knochen gebrochen. Ich weiß nicht, wie sich das anfühlt. Da können tausend Leute berichten, wie es sich bei ihnen angefühlt hat... die eigene Erfahrung habe ich nicht gemacht.
Onkologen - die verabreichen div. onkol. Therapien - Chemo, Bestrahlungen, Immuntherapien. Sie klären über alles mögliche auf - mögl. Wirkungsweisen (positive wie negative). Sie wissen nicht, wie sich das anfühlt, selbst vor einer Entscheidung zu stehen, JA oder NEIN zu sagen, selbst wenn die Prognosen FÜR eine Chemo sprechen würden.

Autounfall - wer noch nie einen so richtig deftigen hatte...no way, dass zu ....

...es gibt Lebensumstände, die können nun mal nicht vermittelt werden - das ist unmöglich.

Die Gelehrten sind theoretisch auf dem höchsten Level.... die Erfahrenen (die jeweils Betroffenen) sind da oft ganz anderer Meinungen...warum nur...!?

Zurück zum Thema des Threads....

nein @kuddel7591 nicht zurück zum Thread, wenn DU so eine Diskussion entfachst. Du liegst falsch. Ich habe in der onkologischen Abteilung eine weile Hospitiert und ich kann Dir mit sehr großer Sicherheit sagen, dass die Schwestern dort und auch die Ärzte, sehr wohl wissen, wie es den Patienten geht. Da diese und ich damals auch, gesehen haben, was es mit den Patienten macht.
Ich muss nicht etwas durchgemacht haben, wenn ich ein Mensch bin, der sich in anderen Schmerz hineinversetzen kann. Natürlich fehlt mir,glücklicherweise, die Erfahrung solch eine Krankheit durchgemacht zu haben. Ich habe keine Ahnung wie es sich körperlich anfühlt aber sehr wohl, weiß ich, was die Patienten psychisch durchmachen, was sie für Ängste durchstehen etc.
Du kannst keine Krebsanalogie anbringen, wenn du glaubst dass die Menschen, die das lesen, eh keinen Plan davon haben, was es bedeutet, Krebs zu haben. Damit stellst Du dich auf ein sehr hohes Ross.

01.03.2018 13:16 • x 4 #22328


Gast17
Zitat von Bond66:
Betrogene Männer leiden oft sogar mehr.


Das könnte mit der Theorie zu tun haben, dass wenn ein Mann fremdgeht, das nicht unbedingt viel zu bedeuten haben muss, weil es oft nur die Lust nach fremder Haut ist. Geht eine Frau aber fremd, ist vorher schon ganz viel zerbrochen in der Beziehung.


Zitat von Bond66:
Der Satz, Papa kannst Du mir mal zwanzig Euro geben klingt und fühlt sich anders an, wenn Man(n) unter einem Dach wohnt.


Davon abgesehen, dass du als Vater überhaupt nicht die Chance hast, dass die Kinder zu dir ziehen, wenn die Mutter das nicht möchte (Gesetzteslage in Deutschland und Jugendamt), kann ich dem Satz nicht zustimmen. In den meisten Fällen ist es so, dass sich an der emotionalen Vater-Kind-Beziehung nichts ändert, egal wo die Kinder wohnen.


Zitat von Bond66:
Also bin ich geblieben, denn das die Kinder mit mir gehen würden, war/ist ein frommer Wunsch. Gleichberechtigung hin oder her, eine Mutter empfindet es als tiefste Entwürdigung , wenn die Kinder nicht bei bleiben.


Hier beantwortest du aber die Frage Wegen den Kindern bleiben? mit Ja, aber nach heutzutage vorherrschender Meinung - die wie ich finde sinnvoll und gut durchdacht ist - würde man die normalerweise mit Nein beantworten.


Zitat von Becca:
Hi,jetzt hat mein Ex Am gestern wieder geschrieben. Ganz banal,Hi wie geht es, wünsche dir eine tolle Woche. Kann mir mal jemand erklären was das soll? Ich glaub er kann das nicht. Da kämpft man um Normalität, versucht ihn zu vergessen anstatt zu vermissen und dann wumm.


Das ist ein ganz fieses Verhalten. Alleine diese sms sollte es dir einfacher machen, ihn zu vergessen, weil er vermutlich ganz genau weiß, was diese Nachricht bei dir auslöst und sie trotzdem (oder gerade deswegen) schickt.

01.03.2018 13:17 • x 1 #22329


M
@kuddel7591

Zitat:
Ein Prof. einer HH-Klinik für onkol. (Krebs)-Erkrankungen hat in über 35 Berufsjahren mehrere 10-tausend Krebsdiagnosen gestellt. Als er selbst eine Krebs-Diagnose gestellt bekam, kam er damit
nicht klar.

hallo? natürlich kommt er damit nicht klar. Es ist eine Sache, als Arzt den Menschen eine solche Diagnose zu geben, als sie dann selbst zu bekommen. Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Elisabeth Kübler-Ross hat sich mit den fünf Sterbephasen beschäftigt, Bücher geschrieben und war Sterbebgeleitung. Sie hat sich also ihr Leben lang mit dem Tod auseinander gesetzt und wusste ganz genau, was irgendwann auch auf sie zukommen wird. Als sie dann aber im Sterben lag, bekam auch sie es mit der Angst zu tun. Das ist doch vollkommen normal, aber ich würde niemals ihre Fähigkeit infrage stellen, weil sie es zuvor selbst nicht erlebt hat.

01.03.2018 13:22 • x 3 #22330


K
@ Nachtrag....

...Männer können zwar Kinder machen.... können aber niemals mitreden, wenn FRAU berichtet,
ein Kind zu gebären.

...ja, dIe Männer würden das niemals überstehen, Kinder zu gebären, weil diese schon bei der
einfachen Männergrippe sterbenskrank sind.... *Ironie aus*

01.03.2018 13:23 • #22331


B
@gast17, keine Ahnung ob er überhaupt was dabei gedacht hat.Ich hoffe er lässt das in Zukunft. Das raubt mir nämlich die Kraft, da drehen sich die Gedanken dann wieder um ihn anstatt um anderes.

Zu eurem anderen Thema :bin seit 20 Jahren Krankenschwester und ja wir können alle mitfühlen und versuchen zu verstehen wie es unseren Patienten geht. Wissen wie es sich real anfühlt dem Tod nah zu sein kann nur, wer er es selbst erlebt hat.
Aber für jemanden da sein in Situationen die man selbst noch nicht erlebt hat, kann man trotzdem. Braucht halt bissle Mitgefühl und Empathie.

01.03.2018 13:37 • x 2 #22332


Y
Zitat von kuddel7591:
. im med. Bereichen ist das sehr ausgeprägt! Ich hatte bisher noch nie einen Knochen gebrochen. Ich weiß nicht, wie sich das anfühlt. Da können tausend Leute berichten, wie es sich bei ihnen angefühlt hat. die eigene Erfahrung habe ich nicht gemacht.



Das muss man auch nicht aus Erfahrung wissen, denn es reicht eine Ahnung zu haben, um zu wissen, dass es sich nicht gut anfühlt. Mir gehts jedenfalls so.

Zitat von kuddel7591:
Onkologen - die verabreichen div. onkol. Therapien - Chemo, Bestrahlungen, Immuntherapien. Sie klären über alles mögliche auf - mögl. Wirkungsweisen (positive wie negative). Sie wissen nicht, wie sich das anfühlt, selbst vor einer Entscheidung zu stehen, JA oder NEIN zu sagen, selbst wenn die Prognosen FÜR eine Chemo sprechen würden.

Sie haben MS, Sie haben Krebs, Sie haben Diabetes, Sie haben dies, Sie haben das.
Diese und jene Therapien stehen für Sie an! Das sagt ein Arzt. weiß der Arzt, wie es dem
Patient danach geht? Erahnen kann er es. mehr nicht


Braucht er meiner Meinung nicht selbst erfahren zu haben, denn dafür hat es die Natur hirnorganisch so eingerichtet, dass er über seine Empathie und sein Fachwissen erahnen kann, vor welchen Entscheidungen sein Patient steht.


Zitat von kuddel7591:
Und dann reicht es aus, bewerten zu können - aus einer Ahnung heraus? Das nenne ich dann mal Besserwisserei, die sich kein Profi erlaubt.


soso


Zitat von kuddel7591:
Autounfall - wer noch nie einen so richtig deftigen hatte. no way, dass zu .

. es gibt Lebensumstände, die können nun mal nicht vermittelt werden - das ist unmöglich.


möchte das denn jemand?


Zitat von kuddel7591:
Die Gelehrten sind theoretisch auf dem höchsten Level. die Erfahrenen (die jeweils Betroffenen) sind da oft ganz anderer Meinungen. warum nur. !?


Ich stimme dir zu: jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung.

01.03.2018 13:41 • x 1 #22333


K
Könnt ihr mit dem Sterbe-und Krebsgeschreibe bitte in den anderen Thread gehen (Tummelplatz für spezielle Freunde unter Unterhaltung/Offtopic)?
Ist hier nun wirklich nicht Thema!

01.03.2018 13:49 • x 3 #22334


Y
Wieso, die Assoziation von Affäre und Krebsgeschwür passt doch! Ungesund halt.

01.03.2018 14:05 • #22335


A


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