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Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

Gast30
warum erzählt mann so etwas, dass man ihm vertrauen soll, er will eine gemeinsam zukunft mit mir.. ect.. wenn er es dann doch nicht tut

alleine für ihn selbst, muss es doch eigentlich enttäuschend sein, solche leere floskeln von sich zu geben.. dem partner gegenüber und mir als anderer Frau

ich würde so etwas großes nie einem Menschen versprechen, wenn ich es nciht wollen bzw. tun würde.. es würde mich selbst zerreißen, jm anderen dann so zu enttäuschen..
ich könnte auch glaube ich diesen zustand.. angenommen.. ich wäre in der stuation des AM gar nciht aushalten.. dieses lügenkonstrukt aufrechtzuerhalten wäre mir zu anstrengend.. und cih wäre auch so von mir selbst enttäuscht.. dass ich dazu fähig bin.. dass ich es schon vermutlich mir zu liebe klären würde, bevor es andere tun..

ich versteh, dass man irgendwie in so ne situation hineingeraten kann.. aus den verschiedensten gründen.. aber dass man nciht in der lage ist, es für sich selbst schon allein zu klären, weil es eigentlich unerträglich ist, kann ich nciht verstehen

01.10.2016 19:40 • x 1 #196


B
Gast30
Ich glaube, es gibt da zwei Sorten...

Die einen sind einfach abgebrüht.
Sie lügen, um zu bekommen, was sie haben wollen, ohne Rücksicht auf die Gefühle anderer.
Sie leiden dann auch nicht unter ihrem Tun.

Dann gibt es die anderen, die wünschen sich das, was sie versprechen selber, sind aber aus unterschiedlichen Gründen nicht in der Lage, dies umzusetzen.
Diese Sorte hat dann auch ein schlechtes Gewissen, es tut ihnen weh, dass sie die AF enttäuschen.
Sie leiden mit ihr, sie leiden ob ihres Tuns...

01.10.2016 19:55 • x 4 #197


A


Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

x 3


Assi07
@Gast30

Ich gebe @bina recht, wollte gerade dasselbe schreiben.
@Kaetzchen hat es mal wo geschrieben, dass es anscheinend 2-3 Jahre dauert, bis man sich von einer Beziehung lösen kann. Ich denke, dass der Trennungsschritt, gerade für Männer, oft ein schier unüberwindbares Hindernis darstellt. Selbst wenn er sich wirklich trennen möchte, wird das nicht leicht und schon gar nicht schnell gehen. Mein ExAM sagte mir mal nachts, in betrunkenem Zustand, dass er mich gern zu 100% hätte, gern mit mir leben würde, aber er sei zu schwach dazu. Und das stimmt, manche sind einfach zu schwach.

Bist du dir denn absolut sicher, dass du eine Beziehung mit ihm möchtest? Also auch den Alltag mit ihm leben willst? Ich bin mir da heute hinsichtlich meines ExAMs ganz und gar nicht mehr sicher. Wenn du dir sicher bist, so denk ich, dass die einzige Möglichkeit ist, ihn gehen zu lassen. Ihn gehen und seinen Weg finden lassen. Vielleicht führt ihn dieser dann doch zu dir.

Und ich kann dir und euch allen noch was sagen. Dass ich die KS einhalte macht mich unglaublich stolz auf mich und sie tut mir sowas von gut. Ich spür MICH wieder. Das war jahrelang nicht der Fall. Ich will ihn gar nicht mehr. Es geht mir ohne ihn so viel besser! Auch wenn ich immer wieder traurige Tage habe, in der Summe ist das immer noch besser als mit ihm zu sein.

01.10.2016 20:05 • x 4 #198


Gast30
@Assi07
will man einen Partner der zu schwach ist.. und man sich auch in schlechten zeiten nciht auf ihn verlassen kann.. wohl nicht..

ich bin mir schon sicher mit ihm, dass ich mit ihm leben möchte mit allem was dazugehört.. auch wenn es anfangs bestimmt nicht einfach ist..dessen wäre ich mir auch bewusst...
aber nur ewig warten und mit worten vertröstet zu werden, ist dann irgendwann albern.. ich habe auch allen anderen Männern, die man so nebenbei trifft, die einen kennelernen wollen wegen ihm einen Korb gegeben..und er selbst gibt zu, dass er sie nciht hätte heiraten sollen..

nun war ich nach meinem ende auch nciht konsequent.. ist ja auch schwer, wenn jm sich immer meldet..mit liebesbekundungen.. aber ich gelobe mehr standhaftigkeit..
ich reagiere eigentlich nur.. wenn er sich meldet.. oder antworte nachts nicht mehr.. wenn wieder nachrichten des vermissens kommen.. also ich renne ihm nciht hinterher.. das geht schon von ihm aus.. aber so ganz die kalte schulter.. tut mir auch leid.. und gar nicht am nächsten tag antworten, konnte ich nicht.. vllt sollte ich das nochmal deutlich machen, dass er wenn er es wirklich will mit uns, dann umsetzen soll.. und wir uns dann wieder hören..

01.10.2016 20:34 • x 1 #199


Assi07
@Gast30
Ja, ich versteh dich ja. Mein ExAM lässt mich ja in Ruhe. Ich weiß auch nicht wie ich reagiert hätte, wenn er sich dauern gemeldet hätte. Somit war die KS auch leichter für mich.
Ich denke halt du musst einfach auch ganz ganz gut auf dich achten! Du klingst eh sehr klar und nicht zu zerstört. Ich versteh auch, dass die leeren Worte an dir zerren und dich langsam mürbe machen.
Meinst du nicht, es könnte sein, dass ihm der finale Schritt leichter fällt, wenn du nicht mehr auch so verfügbar bist? Und wenn er ihn dann noch immer nicht hinkriegt, wird er es nie schaffen. Für mich klingt sein Verhalten ein bisschen nach emotionaler Erpressung. Solange du so verfügbar bist, braucht er ja den großen und für ihn so schweren Schritt nicht gehen. Und wenn er ihn geht, so muss er ihn alleine gehen. Ich denke nicht, dass du ihm da helfen solltest. Er sollte FREI sein für dich. Und dazu muss er alles für SICH regeln. So hart es auch klingt, das sollte er nicht für DICH tun.

01.10.2016 20:44 • x 3 #200


Gast30
@Assi07

ja da hast du wohl vollkommen Recht, vielen Dank dafür. Sehe nur irgendwie schwarz.. bald ist Weihnachten.. er reitet sich ja immer tiefer mit seinen Versprechungen rein.. so eine trennung wird man kaum in der weihnachtszeit vollziehen.. aber dann wird es das wohl auch gewesen sein.. weihnachten ist mir heilig..
ich wollte ihm mit meiner Nicht-Ignoranz so ne Art Sicherheit geben..dass ich es auch ernst meine.. und er mir ebenfalls vertrauen kann..

werde das nochmal deutlich machen..dass er erst einmal mit seiner Frau reden soll wie ursprünglich vorgehabt..

Merci. Meinen Respekt für deine Standhaftigkeit! Hoffe, du kommst schnell drüber weg.. dass du wieder offen für jm neues bist!

01.10.2016 21:09 • x 2 #201


Assi07
@Gast30

Ja ich versteh und kenn das auch, dass man ihnen ja Sicherheit geben möchte. Sie sollen wissen, dass wir da sind, damit sie sich nicht alleine fühlen. Aber ich glaube, sie wissen das ohnehin. Mein ExAM hat mir beim Trennungsgespräch gesagt, er wisse eh, dass ich eine Beziehung mit ihm wollte und für ihn da sei. Das hat mich fast gewundert, weil ich sowas nie gesagt habe. Sie sind sich unser sehr sicher, da wir ja immer verfügbar waren und unsere Gefühle offen mitgeteilt haben. Glaub mir, er weiß es und du kannst es ihm auch nochmals ganz offen sagen, falls du dich zur Trennung entschließen solltest. ihm klarmachen, dass er alles regeln soll und sich dann wieder melden soll. Aber du jetzt mal auf dich achten mußt.
Danke für deine Wünsche, das hoffe ich auch

01.10.2016 21:41 • #202


Vegetari
Zitat:
Glaub mir, er weiß es und du kannst es ihm auch nochmals ganz offen sagen, falls du dich zur Trennung entschließen solltest. ihm klarmachen, dass er alles regeln soll und sich dann wieder melden soll. Aber du jetzt mal auf dich achten mußt.


Was für ein Schwachsinn! ihm klarmachen, dass er alles regeln soll und sich dann wieder melden soll .

Aber das ist ja ein alt bekanntes Affärenlied! Es wird so bis zum Nimmerleinstag so weiter gespielt!

Das ist immer das gleiche Lied, das gleiche Denken der AF !

1. und letzte Regel : Wenn jemand sich nicht sofort ernsthaft vom Ehepartner/in trennt, dann macht er es nie ! ca. 90 % gehen ja zum alten Ehepartner nach Affäre wieder zurück .



Bitte liebe AF , lasst euch therapeutisch helfen, so dass ihr aus diese Art von Co-Abhängigkeit oder idealisierte Liebe , die keine echte, reife, erwachsene Liebe sein kann , raus kommt!


Langsam kommt es mir so vor , als wollt ihr einen A l ko h o l i k e r glauben, dass er allein vom A l k ohol los kommt! Und jeder, wer etwas von Sucht versteht , weiss , dass sowas nicht geh. Denn jemand der abhängig ist , kommt da allein nicht raus, benötigt medizische und therapeutische Hilfe!

02.10.2016 02:20 • #203


Assi07
@Vegetari

Du wiederholst dich, hast 3 mal das gleiche gepostet und keiner hat darauf reagiert. Sorry, du bist im falschen Thread unterwegs, hier geht es um Hilfe und Unterstützung, und wir sind nicht so dumm wie du glaubst. Du verstehst nicht, worum es hier geht. Bitte halte dich künftig hier in meinem Thema zurück. Danke.

02.10.2016 08:29 • x 3 #204


B
Weiß auch nicht, ist erwachsene Reife Liebe die, die den EP betrügt und , wenn Angst aufkommt, alles zu verlieren, der Fremdgänger sagt, was der EP hören will?

Sicher nicht!

Es gibt AP, die sich wirklich lieben, es gibt welche, wo nur einer liebt, es gibt auch, dass es nur zum Spaß ist, für beide.

Es gibt Ehen, in denen betrogen wird und der Betrüge liebt den Betrogenen Ep noch, aber vermutlich ist viel häufiger auf Seiten des Betrügers eben keine wahre Liebe mehr da, denn, dabei bleibe ICH, dann würde nicht betrogen werden, jedenfalls nicht über längere Zeit.


Ich finde eigentlich schlimm, dass in vielen Threads so ein Gegeneinander ist.
Fast jeder , der hier schreibt, leidet irgendwie.
Und braucht Zuspruch, nicht die Moralkeule oder irgendwelche angegriffenen Weisheiten aus Statistiken.

Die haben auch ihre Berechtigung, aber es reicht, wenn man sie einmal anführt.
Ebenso habe ich jetzt ausreichend oft gelesen, dass Affären nur Spaßbeziehungen sind.

Das mag der eine so sehen, ein anderer macht aber vielleicht eine andere Erfahrung.

Es wäre wünschenswert, wenn der Hilfegedanke im Vordergrund bliebe!

02.10.2016 08:47 • x 1 #205


B
Abgegriffen muss es heißen...sorry!

02.10.2016 08:51 • #206


H
Irgendwie ist jede Affäre anders, aber doch erschreckend gleich.
Sie wird vordergründig durch falsche Hoffnungen genährt. Und Bedürftigkeit. Ich denke, jeder hier weiß genau Bescheid und könnte einen Ratgeber schreiben. @gast30: Ich musste aufhorchen, als Du das Wort Weihnachten benutzt hast und Dir das als Ultimatum gesetzt hast. Ich hatte das auch gemacht. Mein erstes Ultimatum war Weihnachten 2013, das ich unbedingt mit IHM verbringen wollte. 2012 war schon ohne ihn, 2013, 2014, 2015 und ganz sicher 2016. Weil ich ihn da sicher nicht mehr unterm Baum sitzen haben möchte. Erschreckend, oder? Hätte mir 2012 das jemand vorhergesagt, wäre ich von der nächsten Brücke gesprungen oder weit weit weg gelaufen. Die Erkenntnis haben wir wohl alle als Ex- oder Noch-AF. Doch wie schafft man es diese KS durchzuhalten. Gerade wenn man wie ich und ein paar andere hier zusammen arbeitet. @gast30, ja auch ich würde mir das mit dem Dienst-WE beweisen wollen, aber ich weiß jetzt schon, dass ich diese Kraft derzeit nicht aufbringe. Die Frage ist: Warum? Was gibt einen das? Theoretisch weiß man das alles. Erklärt mir ja auch immer meine Psychotante, aber Erklärungen alleine helfen auch nicht immer. Wie schafft man es daraus?

Meine längste KS zu ihm waren 6 Wochen. Es war die Hölle, aber es gab zwischendurch die Erkenntnis: Huch, jetzt hab ich ja soundsoviele Stunden mal nicht an ihn und das Drama gedacht...und es ging mir besser. Dann aber knickte ich wieder ein, als ich ihn in der Firma wiedersah und peng....war ich wieder voller Schmerz, Leid und am Boden und ich dachte: Da ist es wieder....dieses vertraute Leid....immer noch besser dieser Schmerz, als das NICHTS der letzten 6 Wochen.
Und das fand ich beängstigend. Das ist ja wie eine Borderline Störung. Genauso gut könnte ich mich ritzen oder mich selbstverletzen.

Das MUSS ein Ende haben. So war ich nie und wollte ganz sicher nie so werden. Ich mache ihm auch keine Vorwürfe mehr. ICH habe das mit mir machen...klar durch falsche Versprechungen genährt...aber ich hätte jederzeit aussteigen können und hab es nicht geschafft. Er aber ist noch viel schwächer, da er sich null bewegt. Sich in seinem Leid wälzt und sagt wie zerrissen er sich fühlt und es nicht mal schafft aus LIEBE zu mir mich in Ruhe zu lassen. Er könnte fast mein Vater sein.

02.10.2016 12:30 • x 1 #207


K
Zitat von hanna111:
Meine längste KS zu ihm waren 6 Wochen. Es war die Hölle, aber es gab zwischendurch die Erkenntnis: Huch, jetzt hab ich ja soundsoviele Stunden mal nicht an ihn und das Drama gedacht...und es ging mir besser. Dann aber knickte ich wieder ein, als ich ihn in der Firma wiedersah und peng....war ich wieder voller Schmerz, Leid und am Boden und ich dachte: Da ist es wieder....dieses vertraute Leid....immer noch besser dieser Schmerz, als das NICHTS der letzten 6 Wochen.
Und das fand ich beängstigend. Das ist ja wie eine Borderline Störung. Genauso gut könnte ich mich ritzen oder mich selbstverletzen.
.


Oh je, das trifft mich jetzt gerade sehr. Mir ging es zwar nicht so, sondern ganz im Gegenteil - mir hatte die Kontaktsperre sehr gut getan und ich fand mich endlich selbst wieder in der Zeit. Aber mein Ex-AM hatte mir geschrieben, dass er die ganzen sechs Wochen nur darauf gehofft hatte, dass ich mich melden würde, einfach wartete, dass alles irgendwie wieder gut wird, und dass er am Ende dann sogar hoffte, der Schmerz des Verlustes würde nie vergehen, denn der Schmerz sei ihm immerhin lieber als gar nichts
Ich hatte das überhaupt nicht verstanden, was er damit sagen wollte ... daher hat mich Deine Aussage jetzt gerade ein wenig erschreckt.
(Verstehen kann ich das immer noch nicht, denn ich wollte, dass dieser Schmerz nur endlich weggeht, den ich zwischendurch ständig gehabt hatte, und das war halt erst nach der Kontaktsperre der Fall)

02.10.2016 12:49 • x 1 #208


H
@kaetzchen: Natürlich will ich, dass der Schmerz weggeht. Man glaubt ja, dass nicht mehr auszuhalten. Aber die Alternative....gar nichts mehr zu haben, ist schockierend. Wahrscheinlich ist es dieses letzte Loslassen. Wie ein Mensch, der an einen Verstorbenen klammert.....man weiß, dass er tot ist, kann aber nicht entgültig loslossen. Der Vergleich ist etwas melodramatisch, trifft es aber irgendwie.

Frag mich immer ob Ablenkung wirklich das Mittel der Wahl ist. Vielleicht wirklich doch eher das Zulassen und das Auseinandersetzen mit den schlechten GEfühlen. Problem ist nur, wenn man sich darin verliert.

02.10.2016 13:29 • x 1 #209


K
Zitat von hanna111:
@kaetzchen: Natürlich will ich, dass der Schmerz weggeht. Man glaubt ja, dass nicht mehr auszuhalten. Aber die Alternative....gar nichts mehr zu haben, ist schockierend. Wahrscheinlich ist es dieses letzte Loslassen. Wie ein Mensch, der an einen Verstorbenen klammert.....man weiß, dass er tot ist, kann aber nicht entgültig loslossen. Der Vergleich ist etwas melodramatisch, trifft es aber irgendwie.

Frag mich immer ob Ablenkung wirklich das Mittel der Wahl ist. Vielleicht wirklich doch eher das Zulassen und das Auseinandersetzen mit den schlechten GEfühlen. Problem ist nur, wenn man sich darin verliert.


Ja, das Zulassen der blöden Gefühle ist wohl ganz ganz wichtig im Prozess. Wenn man die ständig nur unterdrückt, wird man sie nämlich leider nie los. Schmerz will gespürt und ausgelebt werden ... aber wenn man den Schmerz lieber in sich trägt als ihn auszuleben, ist das sicherlich auch nicht gesund.
Ich bin darin anders - wenn so ein Schmerz in mir da ist, muss ich den rauslassen. Ich mach dann Sachen kaputt *hust*, schreie laut, tobe mich körperlich aus beim Sport und so weiter. Ich habe nach meiner Trennung von meinem Ex-Mann einen Abend heulend mit einer Flasche Rotwein auf der Terrasse verbracht und zum Entzücken der Nachbarn unser gesamtes Geschirr an der Hauswand zerdeppert. Wir hatten nie einen Polterabend, deshalb hab ich den quasi nachträglich gemacht
Und mir am nächsten Tag endlich neues Geschirr gekauft, wollte ich schon seit Jahren machen. Aber die Aktion war irgendwie sehr befreiend für mich ... ich glaube, neben der Trauerphase braucht man unbedingt auch die Wutphase im Ablösungsprozess. Und erst danach kommt die Ruhephase ...

02.10.2016 13:55 • x 5 #210


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