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Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

D
Zitat von Binaneu:
Ich möchte einfach nur verstehen...


Dem bin ich jahrelang nachgelaufen. Ich möchte nur verstehen. In der festen Überzeugung, wenn ich verstünde wäre irgendwas leichter für mich.

Nur was ich entdeckte, da war nichts leichter. Jede Antwort wirft immer eine neue Frage auf. Jede. Es gibt kein Ende. Man kann sein gesamtes Leben damit verbringen und doch versteht man nicht. Die Suche nach Wissen ist der verzweifelte Versuch etwas zu finden was mich vor dem Schmerz schützt.

Da ist nichts. Nur neue Fragen. Nur weiteres Suchen. Ewig.

Du kannst fragen, Suchen, Dir Antworten geben. Tu es solange wie Du willst, so lange wie Du brauchst. Es ist auch wichtig das sinnlose zu tun, um zu bemerken, dass es sinnlos ist.

Am Ende wirst Du doch da hin sehen müssen wo es weh tut.

Bei Dir.

Wenn er mit ihr zusammen ist weil sie zusammen täglich auf der Waschmaschine eine Kröte dem Elefantengott opfern oder einfach nur weil er vergessen hat wo die Tür ist ändert an Deinem Schmerz nichts. Es ändert in Deinem Leben nichts.Es ändert an Deiner Vergangenheit nichts. Es ändert an Deinem Heute nichts. Es ändert an Deiner Zukunft nichts.

Es ändert - nichts!

19.10.2016 13:21 • x 7 #1306


S
Sehr gut erklärt! Und trotzdem ist es nicht so leicht, die Hoffnung es verstehen zu können aufzugeben. Ich denke auch täglich dran, 100 Warum-Fragen gehen mir durch den Kopf, auf die ich nie eine Antwort erhalten werde. Und wie du sagst, auch die Antwort nichts am Schmerz und der Zukunft ändern würde.
Trotzdem habe ich den Punkt noch nicht erreicht, an dem mir die Antworten egal sind, was aber sicher ein wichtiger Punkt zum loslassen wäre oder?

19.10.2016 13:26 • #1307


A


Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

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D
Zitat von Sunshine84:
Trotzdem habe ich den Punkt noch nicht erreicht, an dem mir die Antworten egal sind, was aber sicher ein wichtiger Punkt zum loslassen wäre oder?


Kann man so sagen. Loslassen beginnt dann, wenn der eigene Blick nicht mehr auf das Festgehaltene gerichtet ist.
Energie folgt immer der Aufmerksamkeit.

19.10.2016 13:29 • x 2 #1308


S
Kann man das irgendwie beschleunigen, dass man das Verstehen wollen endlich aufgeben kann? Ich weiß ja dass es mich nicht weiterbringt, aber es lässt mir keine Ruhe.

19.10.2016 13:36 • x 1 #1309


Ilex
Zitat von DerTypderwo40ist:
Energie folgt immer der Aufmerksamkeit.


Knackig auf den Punkt gebracht - und wenn man mal die Macht der eigenen Gedanken erfahren/erlebt hat, macht das Lust und Mut auf mehr...

19.10.2016 13:39 • x 2 #1310


G
@Binaneu

ich gehoere zum Team Betrogene.

Ich fuer mich kann nur eines sagen, dass es fuer mich mit meinem Ex keinen Neu-Start oder sonst was auch nur im Anschein gegeben hat oder haben konnte.

Nach 4 Jahren reiflicher Ueberlegung, Geheimnistuerei, Betrug und Doppelleben, kam er zum Schluss, dass er seine Midlife Crisis (dafuer halte ich es) mit seiner neuen Liebe ausleben will. Nach seinen eigenen Worten, konnte er es nicht fassen sich neu verliebt zu haben und es waere fuer ihn ein Glueck.

Ich als Ehefrau habe fuer mich die Konsequenz gezogen, dass ich dem Glueck des Mannes, den ich einst geliebt habe, a) nicht im Weg stehen will, b) den Betrug nicht verzeihen kann (ONS vielleicht aber 4 jahre Beziehung NEIN NEIN NEIN, c) mir nicht vorstellen kann, wieder neu mit ihm anzufangen (haette er je in Betracht gezogen zurueck zu kommen) und d) ich haette nie vergessen koennen und ihm wahrscheinlich nur noch nach spioniert und mein und sein leben vergiftet.

Die Trennung und die Scheidung war schmerzlich aber jetzt nach 1 Jahr (Trennung und Scheidung) komme ich wieder zur Ruhe und finde zu mir selber.

Ich hasse weder ihn noch seine Geliebte. Ich fuer meinen Teil habe schon sehr frueh in meinem Leben entschieden, dass eine Beziehung zu einem verheirateten Mann NIE, NIEMALS in Frage kommen wuerde. Ich haette so etwas sofort beendet (auch wenn die beiden getrennt sind oder sowas). Ich mag keine Bratkartoffel-Verhaeltnisse! Es gibt bei mir nicht ein bisschen schwanger. Ganz oder gar nicht und das mit Haut und Haaren.

Da ich nicht die Faehigkeit besitze in die Hirne oder Gefuehlswelt anderer zu sehen, kann ich nicht sagen, wie stark die Liebe zwischen Ex und Neue ist.
Sie muss ihn aber lieben, denn sie haette sonst das Versteckspiel und die damit verbundenen Erniedrigungen (so wuerde ich es an ihrer Stelle empfunden haben) nicht 4 Jahre lang ertragen.

Aber das alles ist nicht mein Problem oder es geht mich auch nichts an. Es ist etwas mit dem sie sich ausseinander setzen muessen. Ihr Leben aber auf keinen Fall meines!

Eine EF (oder ein EM) sollte sich keinen Kopf ueber die AF (oder den AM) machen. Jeder sollte sich Gedanken ueber sein Leben machen und sein Verhalten und was er damit bezwecken will bzw was er mit scheinen Tun und lassen alles anstellt und wem er dabei Schmerzen hinzufuegt. Vorher und nicht hinterher!

Es faellt mir leicht so zu denken, denn ich habe meine Anteile/Fehler an dem Zusammenbruch meiner Ehe durchaus erkannt.

Aber das alles liegt hinter mir. Ich lebe im hier und heute.

Habe ich Sehnsucht nach der Vergangenheit - ja, durchaus in mancher schwachen Stunde ueberwaeltigen mich die Gefuehle nach der guten, alten Zeit.

Wuensche ich mir diese zurueck - ja, durchaus in mancher schwachen Stunde, wenn ich allein bin.

Will ich es aber wirklich - NEIN! - es gibt kein zurueck! Niemals! Das ist meine Entscheidung.

19.10.2016 13:41 • x 9 #1311


H
Man, legt ihr hier ein Tempo an den Tag....

Ich denke wenn man nicht mehr nach dem Warum fragt, hat man losgelassen. Oder ist auf einem sehr guten Weg.
@binaneu, du erinnerst mich immer mehr an mich vor ca. 1 Jahr, auch wenn ich mich wiederhole.
Du bist so sehr auf auf das Leben der beiden fixiert und hast Dich an diese Gedanken festgebissen wie ein tollwütiger Terrier. Ich war genau so. Meine Gedanken kreisten am Ende nur um die beiden und ich wollte wissen, wie sie, seine EF denn überhaupt damit weiterleben konnte. Das geht doch gar nicht. Das geht doch gar nicht mehr waren übrigens auch die Worte meines ExAM, wenn es um seine Beziehung zur ihr ging. Und wie es geht, Bina! Ob sie sich aber nachts in den Schlaf weint oder nicht, geht mich nichts an. Sie wird ihr Gründe haben an dieser Beziehung fest zu halten. Und jeder hat andere.
Hätte mein Mann mich über Jahre betrogen, ich hätte ihn nicht zurückgenommen. Die EF meines EXAM könnte aber vom Alter meine Mutter sein, von daher weiß ich nicht wie ich in 20 Jahren darüber denken würde.
Du weißt auch nie was da wirklich abgeht. Meiner klagte auch immer. Bis ich dann mal mit jemanden sprach, der beide zusammen erlebt hat für einen Nachmittag. Da kam dann, dass er sehr fürsorglich mit ihr umging um es überhaupt nicht nach Spannungen aussah. Auch sah er nicht so depressiv und leidend aus, wie wenn er bei mir war. Als ich ihm das sagte, kam nur, dass er sich ja in der Öffentlichkeit zusammenreiße. HAHAHA!
Einen Sch***. Ich glaube ihm seitdem gar nichts mehr. Und nach dieser Email Geschichte sowieso nicht mehr.

@dertypwo....
Mal ernsthaft, kann man (und frau) wirklich diesen Geisteszustand erreichen, wo man sich selbst völlig genügt?

19.10.2016 13:58 • x 3 #1312


S
Hanna wie hast du dich von dieser Fixierung auf die beiden befreien können? Ich kenn das so gut, ich denke auch soooo viel an seine Beziehung, seine Frau, wie er wohl mit ihr umgeht, ob er sie auch sooft belügt, ob sie glücklich sind, ... und diese Gedanken loswerden ist wirklich absolut nicht einfach.
Und ja da denke ich du hast sicher recht, wenn der Wunsch nach dem Verstehen nicht mehr da ist ist man auf einem sehr guten Weg loszulassen.

Ich glaub ich bin grad genau auf der gleichen Stelle wie Bina, ich kann jedes Wort von dir so gut nachvollziehen.

19.10.2016 14:03 • x 2 #1313


H
Sunshine84, ich weiß....ich hab mir diesen Schalten zum umlegen auch gewünscht.
Meine Kraft ließ irgendwann nach. Ernsthaft. Das war so anstrengend für mich, dass ich jetzt wirklich verstehe: Festhalten ist anstrengender als Loslassen.
Ich war kaum noch in der Lage die Treppen hochzugehen. Ich hab beim Arzt gehockt und gemeint, mir fehle ganz sicher irgendwas...ich sei einfach total schlapp und fertig...Nach einem Check kam raus: Ich hatte Werte wie eine 18-jährige. Er sagte dann auch, dass sei alles psychisch. Bei mir kam aber noch mehr dazu....zwei Todesfälle in kurzer Zeit von mir sehr nahestehenden Menschen. Hätte ich keine Kinder gehabt, ich glaube ich wäre hochgradig suizidgefährdet gewesen.
Ich war schlichtweg am Boden und hatte keine Kraft mehr daran festzuhalten. Das war wie Kämpfen gegen Windmühlen. Und ich hab mir auch vor Augen gehalten, dass die auch nur einen ganz normalen Alltag haben. Meine Psychologin hat mir damals auch gesagt, er wird nicht das Leben im Silberkästchen haben jetzt. Aber ich hab einfach versucht den Fokus auf mich zu lenken. Auf Dinge die ich ändern bzw. VERändern kann. Wie er mit seiner Mutti umgeht, kann ich nicht beeinflussen. Ob sie Einkaufen, zusammen einschlafen, Händchenhalten, oder sind anöden....so what?
Das Ding ist durch und gegessen. Und sogar fünfmal ausgewürgt.

Klingt easy, hat aber auch bei mir EWIG gedauert und es war sooo schwer, weil wir Arbeitskollegen sind.
Deshalb ist KOTAKTSPERRE das A und O. Dann wäre ich vermutlich schneller zu Erkenntnissen gekommen. Und ich bedauere gerade, dass ich nicht schon vor 1 Jahr, ach was...vor 3 Jahren dieses Forum gefunden hab.

19.10.2016 14:12 • x 5 #1314


E
Zitat von DerTypderwo40ist:
Zitat von Yonda:

Wie kann ein Mensch aufrichtig von einem Anderen Liebe empfangen wollen und das von sich behaupten wenn er sich doch selbst von sich abwendet?


Wie meinst du das?
Wer sich selbst nicht liebt, kann auch keinen anderen lieben?

Wer liebt wen in einem Dreieck?

Ich habe aufrichtig geliebt. Er auch?
Nein? Weil er in seiner Ehe geblieben ist?
Oder nur Momente? Oder beide? Oder nur sich?

Es quält mich so oft..

19.10.2016 14:21 • #1315


D
Zitat von hanna111:
Mal ernsthaft, kann man (und frau) wirklich diesen Geisteszustand erreichen, wo man sich selbst völlig genügt?


Ja. Das bedeutet nicht keine Partnerschaft mehr zu wollen. Allerdings wird diese nicht gebraucht um sich irgendwie wertig oder vollständig zu fühlen.

Nimm es wörtlich - sich selbst genug - bedeutet im Umkehrschluss nicht Verzicht alles anderen. Sondern alles darüber hinaus ist Geschenk. Und bedeutet genauso, das man das was einem nicht gut tut, auch weglassen kann.

Im Grunde also die einzige wirkliche Freiheit.

Hat nichts mit Menschen zu tun, die Bindungen blockieren um ihre Unabhängigkeit zu betonen und dauernd von Freiraum labern. Diese Menschen sind auch in einer emotionalen Abhängigkeit gefangen. Der Abhängigkeit nach Unabhängigkeit.

Ich mag aber darauf hinweisen, dass die Vorstellungen davon meisst so sind, dass es ein Dauerzustand von Glück wäre. Das ist totaler Käse. Ist man sich selbst genug, dann fühlt man sich genauso allein und einsam wenn man allein und einsam ist wie jeder Andere auch. Man hat den selben Liebeskummer. Den gleichen Schmerz. Das gleiche Vermissen eines geliebten Menschen. Den gleichen Schnupfen. Die gleichen Beulen am Kopf wenn man sich den Kopf stösst. Das gleiche Lachen und die gleich Tränen. Die gleiche Angst.

Der Unterschied ist nur - all das braucht keinen anderen Menschen der irgendwas davon ändern soll, weil jedes Gefühl angenommen wird und seine Richtigkeit hat.

Und trotzdem ist auch alles irgendwie anders. Das kann aber nicht mehr rational beschrieben werden.

19.10.2016 14:22 • x 5 #1316


missi54
@Binaneu
Viel wichtiger als die Frage nach der Vergangenheit bezueglich Umgang mit der Wahrheit ist fuer mich das diesbezuegliche Vertrauen in einer zukuenftigen Partnerschaft. Es ist nicht einfach, wieder komplett zu vertrauen, wenn man mal nach Strich und Faden und ohne rot zu werden belogen worden ist. Das ist etwas, vor dem ich am meisten Angst habe. Verar... worden zu sein, vor allem auch bezueglich versprochener Gefuehle und gemeinsamer Zukunft ist schwer zu verarbeiten und loszulassen, um wieder mit neuem Vertrauen jemanden in sein Leben zu lassen.

19.10.2016 14:29 • x 2 #1317


S
Da hast du recht, festhalten braucht verdammt viel Kraft und Energie, ich kann mich auch zu fast nichts aufraffen im Moment, alles ist mühsam und anstrengend. Und ich wünsche mir so diesen Schalter zu finden, ich bin mir fast sicher wenn ich mal aufhören kann dauernd an ihn und sein Leben zu denken habe ich es schon fast geschafft. Meine Fixierung auf ihn ist echt nicht mehr normal. Am liebsten würde ich über alles von ihm bescheid wissen, wirklich schon richtiger Kontrollzwang.
Ja diese Kontaktsperre, bei der ich keine Ahnung habe ob ich sie jemals konsequent einhalten kann. Ich weiß nicht warum ich so schwach bin. Es ist schon viel besser wies mal war, mir fehlts nicht mehr so, aber endgültig beenden? Ihn nie wieder sehen? Allein den Gedanken halte ich kaum aus.
Freu mich so für all jene unter euch, die diesen Schritt schon lange hinter sich haben, ein bisschen Hoffnung gibt's mir, dass auch ich es schaffen kann.
Wenn ich mich so jammern höre geh ich mir selber schon verdammt auf die Nerven.
Ich würde auch wie Bina grad alles für Antworten geben um endlich zu verstehen.

19.10.2016 14:32 • x 1 #1318


Y
Zitat von DerTypderwo40ist:
Zitat von Yonda:
Kann ich mir selbst überhaupt noch vertrauen, weil ich mich selbst im Stich ließ, mein Bauchgefühl ignorierte, mich unterordnete?


Simple Frage. Wusstest Du es zu dem Zeitpunkt als es geschah besser?


Nein. Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen damals gehandelt, und so auch heute. So gut wie ich kann.
Diese Sätze klangen vermutlich kritischer als ich sie meinte. Ich habe noch Zweifel an mir selbst, aber ich werfe mir nichts, gar nichts vor. Das ich mich selbst bei diesen ganzen Entscheidungen übersehen habe, ist verzeihlich. Ich konnte es nicht anders. Damals.

Zitat von DerTypderwo40ist:
Tatsache ist - es gibt keine Fehler. Weder in Deiner Vergangenheit noch in meiner, noch in Igrendjemandes.


D'accord! Es gibt keine richtigen und falschen Entscheidungen - es gibt nur Entscheidungen.

Zitat von DerTypderwo40ist:
Das eigene vergangene Verhalten durch die Brille seines heutigen Erfahrungsschatzes betrachten kann nur zu Selbstablehnung führen. Und das ist - mit Verlaub - dämlich.


Und der Garant für Selbstquälerei auf höchstem Niveau.

Zitat von DerTypderwo40ist:
Selbst wenn ich feststelle, dass ich mir selbst in gewissen Teilbereichen meines Lebens nicht vertrauen kann (weil ich bspw. ne Suchterkrankung habe oder was auch immer) hab ich immer noch die Wahl ob ich dafür Vorsorge treffe (mich mir also zuwende) oder mich in Grund und Boden kritisere (mich von mir abwende).


Wenn man in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen. Ich weiß nicht, ob mein Nicht-Entscheiden können zu Depressionen führte oder ob die Depressionen die Ursache der Entscheidungsunfähigkeit waren, vermutlich liegt die Wahrheit dazwischen.


Zitat von DerTypderwo40ist:
Wie kann ein Mensch aufrichtig von einem Anderen Liebe empfangen wollen und das von sich behaupten wenn er sich doch selbst von sich abwendet?


Indem ich in diesem thread bin, mich mit euren Beiträgen auseinandersetze, antworte, erzähle, frage, wende ich mich euch zu und zugleich mir. Es geht um euch und um mich. Und das fühlt sich sehr liebevoll an.

19.10.2016 14:35 • x 2 #1319


missi54
@Yonda
Das hast du schoen formuliert. Ich denke auch, dass wir gerade in diesem Thread ueber das liebevolle Miteinanderumgehen das auch fuer uns selbst uebernehmen

19.10.2016 14:45 • #1320


A


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