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Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

missi54
@hanna111
Was den Haushalt angeht, stimmt das, was die Beziehung angeht, leider nicht, denn wenn ich hier den Mist rauswerfe und nur das Gute übrigbleibt, kann ich mich gar nicht mehr loesen, weil ja alles so toll war. Sehr schade, dass es hier nicht genauso funktioniert. Ich wuerde mir das wuenschen, dann ginge es mir besser.

18.10.2016 20:07 • #1216


H
@missi54
So ist das Entrümpeln ja auch nicht gedacht! Es geht um das Entsorgen von Ballast. Dinge die keinen Nutzen mehr haben los zu lassen. Wenn man merkt wie befreiend das sein kann, hat man einen Vorgeschmack wie es sich anfühlen kann, wenn man belastende Beziehungen hinter sich lässt.

18.10.2016 20:15 • x 4 #1217


A


Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

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missi54
@hanna111
Sy, dann habe ich dich missverstanden. So, wie du es jetzt beschreibst, gibt es natuerlich einen Sinn. Danke fuer deine Richtigstellung.

18.10.2016 20:29 • x 1 #1218


K
Zitat von Binaneu:
Du hast ja Recht, Kätzchen!
Durch Taten hat er sich längst entschieden!
Für mich wäre einfacher, er hätte es auch mal gesagt.

Ich hab mich ja aufgrund der Entscheidung durch Taten zurück gezogen.

Weiß nicht, wieso ich noch nicht komplett mich lösen kann.
Ich bin 100% sicher, es wird sich nichts ändern.
Ich erkenne und verstehe mich selbst nicht!


Er muss es doch nicht sagen. Du weißt doch eh, dass er nur lügt, wenn er was sagt
Er wird Dich nicht so ohne weiteres loslassen, warum sollte er auch? Er hofft doch immer noch, dass Du in die Affäre zurückkehrst. Weil Du es ohne ihn gar nicht aushältst. Er wird es nicht von sich aus beenden, niemals. Das musst Du machen - leider! Und Du kannst deshalb nicht loslassen, weil Du immer noch hoffst. Das siehst Du doch daran, dass Du versuchst anhand seines Onlinestatus nachzuvollziehen, wann seine Frau da ist und wann nicht. Und dann spinnst Du Dir was zusammen - oh, heute war er zwei Stunden lang online am Zweithandy, was ist da wohl los bei denen? Denn darum geht es Dir doch.

Ja, vielleicht war sie gerade in der Wanne. Oder Shoppen. Oder beim Friseur. Oder wtf - es kann Dir doch ganz egal sein! Und wenn die beiden den ganzen Tag vö. weil sie gerade so glücklich ist, ihn zurückzuhaben ... so what? In einem halben Jahr öden sie sich dann wieder an und alles geht von vorne los. Aber bitte nicht mehr mit Dir als Stabilisator einer erkalteten Ehe, in der er es offenbar nur aushält, wenn er seine unerfüllten Sehnsüchte nach Liebe, Zuneigung und S. bei einer anderen stillen kann.
Weißt Du, was aus unerfüllter Sehnsucht wird? Genau - Sucht nämlich! Sucht ist aber keine Liebe. Leiden ist keine Liebe. Schmerz ist keine Liebe. Ein verminderter Selbstwert ist niemals das Ergebnis von Liebe. Aber all das sind Folgen und Begleiterscheinungen von Sucht.

Solange er die Affäre - also Dich - nebenbei haben kann, wird er sowieso bleiben. Weil es bequem ist. Wenn Du weg bist, wird er irgendwann wieder leiden. Entweder, er sucht sich dann eine neue Affäre, um es weiter aushalten zu können - nicht Dein B.. Oder er trennt sich, weil er es ganz ohne eben nicht mehr aushält - auch nicht Dein B., weil Du null, gar keinen Einfluss darauf hast.
Und einen Mann, der sich Deinetwegen trennt, von einem Nest ins nächste - also Deins - hüpft, nur um Dir dann monatelang die Hölle heiß zu machen und nach einem halben Jahr doch zu seiner Frau zurückzukehren, aus Bequemlichkeit, wegen der Sicherheit, Schuldgefühlen oder sonst was, den willst Du auch nicht. Aber das ist genau das, was in der Regel passiert. Lies es bitte nach. Weil man so eine Entscheidung eben nicht treffen kann, das ist unmenschlich und das hat auch nichts mit schwach oder feige zu tun. Man kann es einfach nicht, es ist unmöglich. Die kognitive Dissonanz nach so einer Entscheidung würde jeden Menschen fertigmachen, weil man so eine Entscheidung nicht mit Ratio treffen kann, man kann ja nicht zwei Menschen gegeneinander aufwiegen, aber eben auch nicht nach Gefühl, denn Gefühle kann man ebenso wenig aufwiegen, und Gefühle kommen und gehen, wie Du doch nun mal selbst weißt. Du erlebst es doch gerade selbst, die Ambivalenz, die Gefühlsschwankungen ... warum sollte es ihm denn anders gehen?

Mag sein, er sitzt heute Abend da und hat Sehnsucht nach Dir. Denkt vielleicht sogar: ach, wär ich doch bloß bei Bina, meine Frau hat mal wieder ihre Tage und ist so grätzig.
Kann sein, er sitzt morgen früh beim Frühstück, seine Frau macht ihm sein Lieblingsrührei und legt ihm die Zeitung hin und er denkt: ach, gut, dass ich hier bin. Hier ist alles so gewohnt und sicher, und meine Frau weiß genau, was ich will. Bei Bina wäre jetzt vielleicht Stress.
Und übermorgen denkt er ... und so weiter. Und immer so weiter. Und meinst Du denn, das wäre anders, wenn er sich für Dich entscheiden würde? Dann würde er genauso dasitzen. Den einen Tag denken: ach, ist das alles herrlich hier mit Bina, wir haben so tollen S, ich fühle mich so geliebt.
Am nächsten Tag: Oh Gott, sie hat ihre Tage! Wäre ich doch bloß bei meiner Frau geblieben, die war viel entspannter und hat nicht so viel gemeckert.
Aber dann würdest Du all diese Gefühlsschwankungen, die völlig normal sind und jede Trennung begleiten, hautnah mitkriegen. Und ich halte Dich derzeit absolut nicht für stabil genug, um mit so was umgehen zu können. Dafür braucht man ein verdammt dickes Fell und sehr breite Schultern.

Die einzige mögliche Entscheidung, die er treffen kann, ist die gegen seine Frau. Irgendwann. In Ruhe, ohne Druck von außen. Und mit entsprechender Zeit, diese Entscheidung auch für sich zu verarbeiten, mit all diesen Schwankungen, bis er zu dem Schluss gekommen ist, dass sie richtig und gut für ihn war. Weil es ihm allein besser geht als bei seiner Frau. Ob es ihm danach mit Dir besser geht als allein, ist eine ganz andere Sache und eine ganz neue Entscheidung.

Solange er also nicht vor Deiner Tür steht - am besten *beep*, auf Knien, mit einer dornigen Rose im Mund und einer kleinen türkisen Schachtel von Tiffany in der Hand - und Dir erklärt, dass er sich vor x Monaten getrennt hat, seit x Monaten allein lebt und nun bereit ist, mit Dir ganz neu anzufangen, soll er sich zum Teufel scheren. Online und offline. Und da Du keine Prinzessin bist, wirst Du natürlich jetzt nicht jahrelang im Elfenbeinturm sitzen und auf den Herrn warten, sondern Dein Leben weiterleben. Ohne ihn.

Denn er ist nicht frei, und selbst wenn er seine Frau morgen verlässt und zu Dir kommt, ist er es immer noch lange nicht. Man legt so eine langjährige Ehe nicht mal eben so ab wie einen Mantel, auch das ist ein langer Prozess des Loslassens. Den Du ganz bestimmt nicht emotional unterstützen kannst/willst. Es sei denn, Du legst Wert darauf, ein Sprungbrett für ihn zu sein, das dann zwei Jahre später entsorgt wird, wenn ihm die Richtige über den Weg läuft.

Es ergibt also so oder so für Dich gar keinen Sinn, auf irgendwas zu hoffen oder zu warten. Du musst jetzt loslassen, und es kann Dir egal sein, was in den nächsten Tagen oder Monaten bei ihm passiert. Denn es wird dauern, lange dauern, bevor er wirklich frei genug für Dich wäre. Und ob Du dann noch frei für ihn bist - das ist eine ganz andere Frage.

18.10.2016 20:35 • x 19 #1219


L
@finita
Du beschreibst mich eins zu eins. Einer meiner Vermutungen, warum ich zur Geliebte wurde.

Zu viel Nähe ertrage auch ich nicht. Ich ersticke förmlich wenn ein Mann um mich kreist. Ich renne weg, wenn jemand Interesse hat. Verstecke mich in meiner Höhle, wenn ich dann nichts mehr höre und mich in Sicherheit fühle, komme ich raus und schaue Neugierig.
Wo ist er denn?

Wenn mir ein Mann Raum gibt und mich nicht überfordert mit Nähe bin ich zugänglich. Scheues Reh.

Mein ex AM hat viele Monate geworben und mir war das lästig. Aber gleichzeitig konnte ich mich so langsam an seine Nähe gewöhnen. Durch seine Distanz war genug Raum.

Wenn ich mich dann verliebe und Nähe zugelassen habe komme ich mit zu viel Distanz nicht klar. Dann bin ich verwundbar.

Ist das vielleicht der Grund, dass er eine Chance hatte und ich mir damit selbst eine Falle gestellt habe? Kann sein.

18.10.2016 20:36 • x 1 #1220


D
@Kaetzchen sensationell zusammengefasst. Da ziehe ich neidlos anerkennend meinen Hut!

18.10.2016 20:40 • x 1 #1221


finita
@LaraCroft
Ich kenne die Ursachen bei mir...instabile Bindung (besser gesagt gar keine) zur Mutter.
Nützt nichts, ihr die Schuld dafür zu geben, aber blödes Erbe...das ich irgendwie einfach nicht los werde.

Ich sehe da so einige Parallelen zwischen uns.

18.10.2016 20:43 • #1222


H
Katze, Applaus, Applaus...für Deine Worte...!:-)
So ist es! Das Nachtlicht ist mir auch in der Mütze aufgegangen:
Angenommen mein AM hätte sich getrennt und wäre direkt zu mir (und meinen Kindern--nebenbei bemerkt!), ich bin mir 1000% sicher, dass wir wieder getrennt wäre aus exakt den angeführten Gründen: Hach ist das stressig bei Hanna...mit Kindern und Alltag...da hatte ich doch bei X ein ruhiges Leben....und er hätte X die Ohren vollgejault, dass er eine falsche Entscheidung getroffen hat....das Leben mit ihr doch viel entspannter war. Jetzt ist er bei X und jammert mir bei jeder dich bietender Gelegenheit die Ohren voll....mein Leben fühlt sich falsch an....du fehlst mir so....ich hab alles falsch gemacht....

Deshalb gut, dass er nicht auf meinem Sofa sitzt und ICH mir die Gedanken machen muss, ob er Vll bei ihr war, an sie denkt oder sonstwas.

Und ja...es hat Zeiten gegeben, da hätte ich meinen kleinen Zeh geopfert dafür, dass er auf meinem Sofa sitzt.
Er würde sich nie trennen von ihr und erstmal alleine sein! Und Bina...Deiner auch nicht. Dafür sind sie zu alt und wollen versorgt sein. Lieber das.....als alleine.

18.10.2016 20:52 • x 4 #1223


finita
Mein AM hat laut davon geträumt, seine eigene Wohnung...er wollte nicht mehr zusammenziehen und schon gar nicht mehr heiraten.
Wollte ich auch nicht, nicht so lange meine Kinder noch zu Hause wohnen und das dauert noch...

Als er dann seine Trennungsabsichten verworfen hat und ich ihn stellte, gab er als Grund an, er hatte ja keine Sicherheiten, dass das mit mir klappt und dann wäre er womöglich alleine dagestanden.
Also war das mit der eigenen Wohnung nur hypothetisch?! Alleine sein...bloss nicht!

Ich hatte auch eine höllische Angst davor, dass er sich womöglich trennt und dann doch wieder zurück geht, das wäre für mich der absolute Supergau gewesen. Und er hätte es getan!Er hats nämlich vor meiner Zeit schon mal getan.

18.10.2016 20:59 • x 4 #1224


K
Zitat von hanna111:

Er würde sich nie trennen von ihr und erstmal alleine sein! Und Bina...Deiner auch nicht. Dafür sind sie zu alt und wollen versorgt sein. Lieber das.....als alleine.


Meiner auch nicht Das ist wohl sein größter Albtraum, allein zu sein. Und mein größter Albtraum ist halt ein Mann, der nicht alleine sein kann

Alles andere war daher für mich definitiv keine Option, zumal ich gesagt habe, dass ich auf Basis einer vorhergehenden Affäre doch keine Entscheidung für eine Beziehung treffen kann das ist ja keine normale Beziehungsanbahnung, so eine Affäre. Ich hätte mich aber quasi auch noch in der Verantwortung gefühlt, wenn er sich womöglich meinetwegen getrennt hätte (er hat das auch mal so formuliert - ich wäre dann in der Pflicht, ihn zu nehmen - DAS hab ich aber ganz anders gesehen ).

Ich weiß doch selbst, mit welchen Ambivalenzen man konfrontiert wird, wenn man sich nach einer langen Beziehung trennt. Ich hab das gerade hinter mir, und auch wenn ich gegangen bin und der Prozess schon Jahre gedauert hat, hatte ich trotzdem danach immer mal wieder Momente, in denen ich mich gefragt habe, ob das richtig war. Denn klar, es gab ja natürlich auch sehr schöne Zeiten, und denen trauert man dann nach. Hätte ich in der Zeit eine neue Beziehung angefangen - und eine neue Beziehung ist immer mit Aufregung, Stress, Streit verbunden, man muss sich ja erst finden, eine neue Basis schaffen, Kompromisse aushandeln, und es dauert halt, bis sich der gewohnte Beziehungskomfort einstellt - wäre das für denjenigen sehr unschön gewesen. Ich wollte mir so was jedenfalls nicht antun. Das stand für mich von vornherein fest. Frisch getrennte Männer sind emotional genauso unerreichbar wie noch liierte also nur was für Bindungsunfähige.

Es geht sicherlich, wenn derjenige sich schon vor der Affäre aus der Beziehung gelöst hat. Dann geht es aber eben auch sehr schnell, nach wenigen Wochen, maximal ein paar Monaten. Wer aber noch rumeiert, der ist noch nicht so weit. Der hat sich noch nicht gelöst, der wird sich deshalb auch nicht so mir nichts, dir nichts trennen können.
Zumal die Herren ja während der Affäre gar nicht die Zeit haben, sich mit dem inneren Prozess des Loslassens von der Hauptbeziehung zu befassen. Das ist doch das Problem - ohne Affäre hätten sie das vielleicht sogar getan. Aber die Affäre dient doch gerade dazu, genau das nicht tun zu müssen. Ablenkung pur. Und der Prozess dauert bekanntlich 2-3 Jahre. Und nicht ein paar Wochen, nur weil da eine Affärenfrau steht und mit den High Heels scharrt

18.10.2016 21:02 • x 5 #1225


Y
@finita
Da sagste was, da können wir uns die Hand geben. Ich bin leider auch so ein Typ. Bitte, bitte Nähe, aber nur ein bisschen und dann auch nur lauwarm.

Ich habe da einen ganz extrem distanzierten am Start ... und es stört mich noch nicht mal. Habe ich doch meine Ruhe hier zuhause.

Und eigentlich grinse ich gerade ganz breit über mein kleines selbstinszeniertes Theater hier.

18.10.2016 21:04 • #1226


H
Mir werden auch gerade ein paar Dinge klar bezüglich meiner Ehe und das Aus....aber das muss ich erstmal sortieren....

18.10.2016 21:09 • #1227


D
Zitat von finita:
Alleine sein...bloss nicht!


Na wofür hat man denn konstant 2?
Damit das nicht passieren kann.

Deswegen geht ja der direkte Wechsel auch in schönster Regelmäßigkeit formvollendet in den Schlüpfer. Der Ehepartener (also der mit der Affäre) hat ja noch nichts gelernt oder vestanden und sucht die gleiche gewohnte Sicherheit nach dem Wechsel wieder. Er wird sich sehr schnell wieder eine zweite zulegen. Entweder dann die Ex die er verlassen hat oder 'ne Neue.

Es heisst dann zwar, wer einmal betrügt, betrügt immer, das ist aber nicht richtig sondern nur eine zwangsläufige Folge. Die betroffene Person hatte ja nie die Gelegenheit sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Die Änderung eines Menschen findet aber nur dann statt wenn er auf sich geworfen wird. Was ja dann eben nicht passiert.

Man kann das zwar tatsächlich in der Folgebeziehung, aber dafür muss der neue Partner sehr selbstsicher sein und um die Zusammenhänge auch wissen und sie verstehen, sogar einfordern. Die meissten Affärenpartner denken aber viel naiver. Wenn er erst bei mir ist wird der Himmel voller Geigen hängen. Für immer. Weil beim schei.ssen hat ihn der Blitz getroffen und überhaupt ist unsere Liebe sooooo groß, da wird automtsich alles gut.

Ist aber nicht, auch für den Anderen ist es lange und harte Arbeit. Für die Zeit und Raum vorhanden sein muss. Und der nötige Leidensdruck.

Das einzige was Liebe kann ist - diesen Leidensdruck tatsächlich auslösen.

Solange aber die beiden Mädels parat stehen kommt es gar nicht so weit.

18.10.2016 21:10 • x 4 #1228


L
@finita
Hatten wir den gleichen Mann?

Auch er hatte grosse Angst in eine eigene Wohnung zu ziehen. Ich wollte ihn bei mir nicht wohnen lassen. Auch ich ahnte er würde dann schnell wieder gehen aus den genannten Gründen die @kätzchen sehr gut formuliert hat.

Er brauchte absolute Sicherheit, dass ich ihn nie verlassen werde bzw. Er jeden Tag zu mir kommen könnte.

Er verstand nicht, dass es sehr wichtig ist, dass er erst einmal alleine wohnen muss, damit er die emotionalen Altlasten abarbeiten kann.

Ich hätte mich nicht wohl gefühlt, wenn er bei mir gelebt hätte. Das hätte mich überfordert und meine Kinder auch.

Ich habe eine sehr gute Bindung zu meinen Eltern. Woher meine Binfingsangst kommt weiss ich nicht.

18.10.2016 21:11 • x 2 #1229


E
Was ich immer sage..
Welche Miele wäscht meine Wäsche..
Für meinen Exam wäre es die zweite Scheidung.
Die wollte er nur wenn seine Frau wirtschaftlich auf eigenen Beinen gestanden hätte.
Tat sie aber nicht.
Plus ein gemeinsames Kind.
Tja. .

Da ist dann klar wo die Miele steht..

Mir egal.

Meistens.

Ich habe selber eine. Ganz alleine

18.10.2016 21:12 • x 4 #1230


A


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