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Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

L
@dertypderwo40ist

Cooler Name.

Das mit dem auf sich selbst zurückgeworfen werden so erging es mir auch. Das ist wichtig! Er spiegelte mir alle Anteile, die ich in mir ablehnte.

Ich bin, auch wenn es manch einer nicht nachvollziehen kann, sehr dankbar für die Erfahrung. Auch das mein ex Mann mich geschlagen hat.

Gewalt ist es etwas sehr schlimmes. Hätte er die Hand nicht erhoben bzw. Mit Fäusten eingeschlagen, wäre ich zwar trotzdem gegangen, aber ich hätte nicht diese enorme Wut und Kraft gehabt mich gegen eine ganze Sippschaft zu stellen.
Ich habe mich gegen den Familienstamm gestellt und wurde quasi verstoßen.

Was besseres hätte mir nicht passieren können. Das ist wie aus dem Gefängnis wegen schlechter Führung entlassen zu werden.

Die Erkenntniss sich in dem anderem zu sehen, dieser Spiegeleffekt bei meinem Ex AM war für mich sehr schmerzhaft.

Man verschwindet im Nebel und muss sich auf seine Instinkte verlassen. Lernen wieder ein Gefühl für sich selbst zu haben. Querdenken , jeden Stein hoch heben. Was macht das mit mir? Will ich das?

Wer bin ICH? Das war meine Frage immer wieder. Wer bin ich?

Es ist heilend wenn man dann erfährt wer man ist. Seine Schatten sieht. Die selbstlügen aufdeckt. Sich beim etwas vormachen erwischt und sich selbst auf die Finger haut. Es ist wie ein Kind erziehen, das eigene innere Kind.

18.10.2016 10:54 • x 1 #1081


D
Zitat von kuddel7591:
Die Frau hat offen darüber gesprochen, wie sie sich fühlte. Meine Reaktion - keine! Ich habe nur zugehört - sonst nichts. Ich war wohl nicht in der Lage, nachzufragen, wie sie sich fühlt, wenn sie 2 Std. nach der Verabschiedung von ihrem Mann zum Treffen mit mir kam.


Muss gerade lachen. Ja, ich genauso. Ich war viel zu feige nachzufragen. Diese Fragen hab ich nie gestellt, wenn ich sie in manchen Threads lese, was einige ihre Affärenpartner wirklich konkret gefragt haben - da roll ich dann doch die Augen und frag mich wo in dem Moment der Mut herkam.

Ich glaube, mir hat es deswegen später die Füße so extrem weggezogen, als mir das alles klar wurde, weill ich es tatsächlich perfekt ausgeblendet habe. Cool, oder? Ich bin wohl der geborene Lügner und Betrüger.

Zitat von Laracroft16:
Es ist heilend wenn man dann erfährt wer man ist. Seine Schatten sieht. Die selbstlügen aufdeckt. Sich beim etwas vormachen erwischt und sich selbst auf die Finger haut. Es ist wie ein Kind erziehen, das eigene innere Kind.


Nimm's lieber in die Arme. Kinder müssen nicht erzogen werden sondern geliebt.

18.10.2016 10:55 • x 1 #1082


A


Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

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missi54
@kuddel7591
Ich glaube, das Problem ist, dass man als AP einfach zu lange wuenscht und hofft, dass der AP endlich klare Situationen schafft, sich fuer den anderen AP entscheidet, der an die Liebe glaubt. Es geht ja hier nicht immer um einen bewussten Betrug, der den Schmerz des EP billigend in Kauf nimmt. Ich wurde jedenfalls zu Beginn in einem anderen Glauben gelassen und spaeter war ich schlicht zu schwach, meine grosse Liebe wieder gehen zu lassen. Die Hoffnung ist leider das schlimmste Hindernis, weil sie zuletzt erst stirbt.

18.10.2016 10:58 • #1083


L
Ja das stimmt.

18.10.2016 11:00 • #1084


Y
Zitat von DerTypderwo40ist:
Abwarten ist immer Totenstarre. Beim warten passiert nichts - tatsächlich nichts. Die Welt hält an, alle Entwicklung bleibt stehen. Denn abwarten ist Ablehnung dessen was ist. Das abwarten endet im Annehmen der Situation und auch im Annehmen des eigenen Empfindes. Dann ist es kein Abwarten mehr. Kein Hoffen auf Besserung. Nicht muss mehr anders sein. Und dann ändert es sich. Was warten ist und wie man damit umgehen lernt, bin ich Meister geworden


So fühlt es sich an. Aber auch so, als ob was aufbricht und raus will. Ich merke auch, dass ich mich doch sehr unter Druck setze, das alles wieder normal bei mir ist. Aber was ist schon normal? Nach alter Gewohnheit gehe ich wieder in den Kampf, mit mir selbst, mit der Situation, mit allem eigentlich. Das ist anstrengend und fruchtlos.

Wenn du der Meister im Abwarten bist, bin ich wohl noch Azubi!

Zitat von DerTypderwo40ist:
Unabhängig davon wie ätzend das alles war, meine ganze Story - ich hab nie in meinem Leben mehr über mich gelernt. Unbd ohne all das, hätte ich es auch nie.

Ich weiss nicht ob der Ein- oder Andere das wirklich verstehen oder nachvollziehen kann, wie dankbar ich ach für diese gesamte Erfahrung bin.


Ja, ich weiß, dass es diese Dankbarkeit gibt. An dem Punkt bin ich noch nicht ganz. Ich hadere noch zu sehr, aber ich weiß, dass es diesen Punkt der Dankbarkeit gibt und da will ich hin bzw. dass sie zu mir kommt. Mein Kopf und mein Herz wissen, dass es das Beste war, was mir passieren konnte, dass ich aus dieser unglücklichen Ehe rauskonnte. Mein Ego strampelt aber herum und geht mir aufn Geist mit seinen Befindlichkeiten, Kränkungen und Existenzängsten. Wie hast du es genannt? Kleines schei.? Kleines Biest? Muss ich nochmal nachlesen, fand ich super!

Zitat von DerTypderwo40ist:
Irgendwann mal hab ich mich gefragt, was wäre passiert wenn wir direkt zusammengekommen wären? So wie ich damals war. Ich hätte in ihr meine totale Erfüllung gesehen. Welche Folgen das gehabt hätte will ich mir gar nicht ausmalen. Wirklich auf mich selbst geworfen werden, ohne dass ich irgend eine Möglichkeit de Flucht und des Ausweichens hatte, ist das große Geschenk was mir zuteil wurde. Ich hab's angenommen und das kann ich jedem nur wünschen, der es bekommt.

Ich war damals so ein Jammerlappen.

Ich hab mich sehr verändert und bin, abgesehen von Momenten, nie bitter geworden. Ich hab mich gefunden und kennen gelernt. Und lieben. Alles was ich bin. Selbst die dunkelsten Seiten.


Ich glaube, ICH bin ein Jammerlappen gerade. Aber ich hab mich trotzdem lieb.
Ich habe nicht so sehr das Gefühl mich verändert zu haben, sondern in mein altes Fahrwasser vor der Ehe zurückzukehren. Da habe ich mich noch gut mit mir gefühlt, jetzt nehme ich den Faden wieder auf von vor 16 Jahren. Habe mich also wiedergefunden. Und entdecke noch viel mehr.

Bei mir war es so, dass ich in meinem Ex die totale Erfüllung meinte gefunden zu haben. Er war meine Welt. Ich hätte und habe alles für ihn gemacht. Nur damit ich mit ihm zusammen sein kann. Anfangs war es wohl noch bauchpinselnd für ihn, dann wurde es lästig. Jetzt kann ich das nachempfinden, ist auch lästig, belastend, wenn der andere sich opfert. Ich kannte da keine Grenze. Fällt mir schwer, meine Grenzen zu wahren. Wenn es noch mal einen Partner für mich geben sollte, würde ich mir sehr wünschen, dass er bewusst mit sich und mit mir umgeht.

18.10.2016 11:02 • x 1 #1085


L
@missi

Der Typ der wo 40 ist hat es perfekt beschrieben. Elbe bessere Erklärung habe ich bisher nicht gelesen. Krümel/Torte

Ich habe auch quasi unter dem Tisch gesessen während der Tisch reich gedeckt war. Das ist dieser fehlenden Selbstliebe geschuldet. Man ist es nicht wert...

Was die Fragen an die AP angeht. Ich habe auch oft aus Angst es würde mir weh tun nicht gefragt. Ich hatte Angst zu fragen wie er sich fühlt wenn er heim kommt von mir. Was sie reden etc

Ich war ebenfalls sehr geschickt im ausblenden. Selbstschutz.

Klar, et hat es nicht anders gemacht. Das meine ich mit spiegeln

18.10.2016 11:07 • #1086


Y
Genau!

Auch wenn ich verheiratet war, saß ich auch unterm Tisch und hab Krümel bekommen von einem Kuchen, den ich ja nie sehen konnte unterm Tisch. Was war ich dankbar für die paar Krümel!

Und jetzt kommen andere Kerle, die mir auch nur Krümel anbieten.

Sch... auf die Krümel. Wohlmöglich hab ich jetzt davon die Glutenintoleranz!

Ich nehme dann mal lieber den Obstkorb!

18.10.2016 11:13 • x 3 #1087


Assi07
@DerTypderwo40ist

Abwarten ist immer Totenstarre. Beim warten passiert nichts - tatsächlich nichts. Die Welt hält an, alle Entwicklung bleibt stehen. Denn abwarten ist Ablehnung dessen was ist. Das abwarten endet im Annehmen der Situation und auch im Annehmen des eigenen Empfindes. Dann ist es kein Abwarten mehr. Kein Hoffen auf Besserung. Nicht muss mehr anders sein. Und dann ändert es sich. Was warten ist und wie man damit umgehen lernt, bin ich Meister geworden.


GENIAL! Danke für diesen Gedankengang!

18.10.2016 11:23 • x 1 #1088


D
Zitat von Yonda:
Ich glaube, ICH bin ein Jammerlappen gerade. Aber ich hab mich trotzdem lieb.


Setz noch einen drauf. Nicht trotzdem.

WEIL!

18.10.2016 11:23 • x 1 #1089


E
Zitat von DerTypderwo40ist:
Zitat von Yonda:
Ich glaube, ICH bin ein Jammerlappen gerade. Aber ich hab mich trotzdem lieb.


Setz noch einen drauf. Nicht trotzdem.

WEIL!

Das ist richtig schwer
In der Therapie soll ich das auch.
Geht nicht. Noch nicht?

18.10.2016 11:26 • #1090


D
Zitat von frischgeföhnt:
Das ist richtig schwer
In der Therapie soll ich das auch.
Geht nicht. Noch nicht?


Na dann liebe Dich doch dafür, dass es nicht geht.

Der Anfang ist immer am Anfang. Der Anfang ist immer da wo Du bist!

18.10.2016 11:27 • #1091


K
Zitat von DerTypderwo40ist:
Muss gerade lachen. Ja, ich genauso. Ich war viel zu feige nachzufragen. Diese Fragen hab ich nie gestellt, wenn ich sie in manchen Threads lese, was einige ihre Affärenpartner wirklich konkret gefragt haben - da roll ich dann doch die Augen und frag mich wo in dem Moment der Mut herkam.


Ich hab in den letzten Monaten über gar nichts anderes mehr im direkten Kontakt mit ihm geredet als darüber. Ich hab so rumgebohrt und rumgestochert ... wie er das kann, seine Partnerin so belügen, wie es ihm damit geht ... bis er sich richtig mies fühlte (und dann natürlich auch fix nach Hause musste ). Meiner war aber auch so drauf, dass er mir in einem Satz (!) erklärte, dass wir nicht mehr so gut über WA schreiben können, weil seine Partnerin dort den ganzen Tag schaut, ob und wann er online ist und er sich da überwacht fühlt. Sie ahnt aber nichts von seinem Fremdgehen, nein, nein

Realitätsflucht halt. In jeder Hinsicht. Allerdings war mein Ex-AM auch wirklich nicht cool genug für eine Affäre. Er konnte sich nur wirklich gut auf Treffen mit mir einlassen, wenn seine Partnerin beruflich unterwegs war. Die Treffen, die wir dann später hatten, wo er nach den Stunden mit mir nach Hause musste, wo sie dann war, waren schrecklich für ihn. Das hat er kaum ertragen, aber er wollte mich ja auch unbedingt sehen und wusste dann, dass er danach leiden würde und hat es in Kauf genommen. Und ich konnte das sehr gut verstehen. Ich wollte aber auch, dass er leidet, weil mir das irgendwie gezeigt hat, dass er eben doch kein eiskalter Betrüger und Lügner ist. So wie ich bei jedem Ende der Affäre auch immer gern gehört habe, dass er leidet, weil mir das vermeintlich gezeigt hat, dass ich ihm doch etwas bedeutet habe und er mich nicht einfach so abhakt.

Ich hab aber auch deshalb gegen Ende so viel nachgebohrt, weil ich das für mich brauchte. Ich habe mich irgendwann so sehr in seine Partnerin reinversetzt, dass ich ihretwegen abends im Bett geheult habe
Und dann habe ich sie bei FB gesucht - und gefunden. Danach hatte sie einen Namen und ein Gesicht. Und ab dem Tag war die Affäre für mich vorbei, ich habe ihn danach nie wieder angefasst. Ich hätte das nicht mehr gekonnt. Also ich bin definitiv nicht cool genug für eine Affäre. Als Betrügerin schon gleich gar nicht, das hab ich noch nie gekonnt, aber ich kann nicht mal jemanden betrügen, den ich zwar persönlich gar nicht kenne, von dessen Existenz ich aber weiß. Ich fürchte, mich hat dieser Betrug an ihr mehr belastet als ihn ...

Und jetzt wird's noch richtig doof - sie ist ja psychisch krank, und ich habe dann am Ende der Affäre eine großzügige Spende an eine Selbsthilfegruppe für diese Krankheit gemacht . So wie Christen vermutlich zur Beichte gehen brauchte ich das irgendwie für mich, als ob ich mir dadurch selber Absolution erteilen könnte. Ja, am liebsten würde ich mich bei ihr entschuldigen und ihr vor allem sagen, dass es vorbei ist und sie jetzt keine Angst mehr haben muss. Denn das hat mich am meisten belastet, dass sie meinetwegen unter solchen Ängsten leidet. Da sie nun nicht weiß, dass es vorbei ist, wird sie wohl noch eine ganze Weile unter diesen Ängsten leiden, und das finde ich schlimm. Es ist nicht meine Verantwortung, das ist mir klar. Aber er redet ja nicht mit ihr, und wenn doch, dann lügt er bloß. Ich empfinde das als sehr grausam. Und respektlos.

Wer anfängt, zu kontrollieren, dem fehlt das Vertrauen. Ganz einfach. Deshalb ist ja die emotionale Kontrolle in einer frischen Beziehung so wichtig. Ganz zu Beginn ist man verknallt, da vertraut man dem anderen einfach. Ja, sogar, wenn es sich um einen nachweislichen Betrüger handelt Wenn dann alles gut läuft, bleibt es dabei, das gegenseitige Vertrauen ist halt da, die gegenseitige emotionale Kontrolle ist damit gegeben, und die Beziehung festigt sich und wird sicherer. Wenn nicht alles rund läuft, wird man irgendwann misstrauisch - was in einer Affäre wohl so ziemlich immer passieren dürfte, denn es gibt nun mal eben Lügen, und zwar eine Menge, und vor allem immer starke Diskrepanzen zwischen Taten und Worten, da meldet ja schon unsere innere Stimme, dass da was nicht stimmt. Und dann fängt man eben an, zu kontrollieren. Weil man sich vergewissern will, ob einen die eigenen Gefühle trügen. Ob der andere vielleicht doch meint, was er sagt. Ob man sich wirklich selbst so hat täuschen können. Man zweifelt ja vor allem auch an sich selbst und er eigenen Wahrnehmung - zu Recht.

Mein Fazit aus dieser Affäre, weil ich das so von mir überhaupt nicht kannte und das auch in Beziehungen noch nie hatte: sobald ich in einer Beziehung anfange, den anderen zu kontrollieren, muss ich sie beenden. Denn das bedeutet, dass etwas nicht stimmt, dass ich nicht mehr genug Vertrauen habe, und dass ich gegen mich selbst kämpfen und leben muss, weil mir Kontrolle nämlich absolut zuwider ist. Und um da rauszukommen, gibt es nur die eine Lösung.

18.10.2016 11:35 • x 3 #1092


Ilex
Zitat von DerTypderwo40ist:
Wirklich auf mich selbst geworfen werden, ohne dass ich irgend eine Möglichkeit de Flucht und des Ausweichens hatte, ist das große Geschenk was mir zuteil wurde. Ich hab's angenommen und das kann ich jedem nur wünschen, der es bekommt.



Du hast etwas wirklich großartiges geschafft...

18.10.2016 11:43 • x 1 #1093


D
Zitat von Ilex:
Du hast etwas wirklich großartiges geschafft


Nein. Das ist das abgedrehte. Em Ende hast Du nix geschafft. Nur bekommen.

Es war immer nur Geschenke auswickeln.

18.10.2016 11:46 • x 2 #1094


H
Zitat von Kaetzchen:
Ich hab in den letzten Monaten über gar nichts anderes mehr im direkten Kontakt mit ihm geredet als darüber. Ich hab so rumgebohrt und rumgestochert ... wie er das kann, seine Partnerin so belügen, wie es ihm damit geht ... bis er sich richtig mies fühlte (und dann natürlich auch fix nach Hause musste ). .


Das war bei mir ganz genau so. Ich wollte mich so richtig quälen damit. Unterbewusst vielleicht mir auch vor Augen halten, was da wirklich läuft. Ich bin auch mehr der Typ Sarkasmus pur. Das liebte er ja anfangs so an mir, diese Art. Weil seine LG da eher so der hochsensible Typ ist. Das ich das auch war, vielleicht viel mehr und den Sarkasmus benötige um das zu überspielen, sah er nicht. Ich konnte das ja alles ab. Ich war ja die mit dem dicken Fell. Seine LG war die sanfte, sensible und achso empfindliche die geschont werden musste.
Ich hatte ja nun ein Gesicht. Ich hab seine LG am Anfang unserer Zusammenarbeit mal kennengelernt. Ich fand sie sogar ganz nett. Nicht der Typ, mit dem ich warm werden würde, aber sie war mir nicht unsympathisch. Aber halt total anders als ich und nicht nur des immensen Altersunterschieds.
Sie hingegen schaute sich wohl Fotos von mir auf seinem PC an. Unverfängliche, arbeitsmäßige wenn er nicht da war. Sie hat mich angeblich von seiner FB-Liste geschossen. Nicht er.... sie konnte es angeblich nicht ertragen mich als Freundschaftsvorschlag zu bekommen. An sich ist das fast schon zu ironisch-komisch um wahr zu sein.
Ihr habt einen gemeinsamen Freund.
Gerade find ich das echt urkomisch....
Ich bin eher der lieber die- schmerzhafte- Wahrheit -als- die- schönste -Lüge- Typ, auch wenn das hier im Zusammenhang mit einer Affäre komisch klingt.

18.10.2016 11:49 • #1095


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