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These Selbstfindung durch Coronavirus

F
Zitat von tina1955:
Und nein, ich habe auch nicht gemeldet, ich sage meine Meinung offen und ehrlich.


Das ist doch völlig in Ordnung, so versteheich jedenfalls eine Diskussion Egal welche Meinung man jetzt dazu hat oder dazu steht, ich wollte nur kurz erläutern, wie es überhaupt so weit gekommen ist

Ich hab übrigens auch nie gemeldet, auch Ebony nicht.

16.10.2020 08:14 • x 1 #121


tina1955
Umsonst haben sich ja nicht sehr viele Mitglieder aus dem anderen Corona-Thread zurück gezogen oder fühlten sich vergrault.
Das sollte man vielleicht auch mal beachten.

Die Art der Entschuldigung die dann kam... naja

Wie ein Kind, das erwischt wurde und das man dazu gezwungen hat, weil es sonst mit Sanktionen zu rechnen hat.

16.10.2020 08:21 • x 1 #122


A


These Selbstfindung durch Coronavirus

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E
@tina1955 Mir ist unklar, wie man meine Kommentare derart missverstehen kann. Wenn ich darauf hinweise, dass man gegen Übergewicht etwas unternehmen kann, ist das keine Abwertung. Und wenn ich schreibe, dass das auch im Sinne der Solidargemeinschaft wäre u die Anzahl der Risikopatienten - gerade jetzt in Corona-Zeiten - senken würde, ist das auch nicht abwertend. Wenn ich auf typische Folgeerkrankungen von Übergewicht hinweise u dies sogar mit einem Link belege, ist auch das nicht abwertend. Selbst, dass 2/3 der Männer und 50% der Frauen übergewichtig sind, habe ich mit einem Link belegt. Das sind alles schlichte Fakten u keine Abwertungen. Und sorry, eine solch hohe Anzahl an Übergewichtigen, kann nicht bei allen Betroffenen genetisch o.ä. bedingt sein. Dazu wie es zu Adipositas kommt u dass das keinesfalls was mit Genetik zu tun hat, sondern mit dauerhaftem Übergewicht, wodurch sich die Hormone ändern, hatte ich übrigens auch einen Link eingestellt. Die Krankenkassen könnten sich ihre Programme zum Abnehmen auch gleich sparen, wenn Abnehmen angeblich unmöglich ist.

Ich gehe davon aus, dass ich mit dem Thema Übergewicht hier irgendwie einen Nerv/Triggerpunkt treffe.

Was VictoriaSiempre zu meinen Beiträgen auch noch hinzu interpretiert u hinein projiziert, ist mir unbegreiflich.

Was mich an kuddel störte ist, dass er erst was von seinen zahlreichen Ehrenämtern schrieb u später aber, dass es ein Ehremamt war, dass er schon seit Jahren nicht mehr ausübt. Er hat also zunächst ganz offensichtlich gelogen.

Ich gebe gern zu, dass mein Ton evtl. auch mal etwas hart war, aber da nimmt man sich mit etlichen Anderen hier nix.

Ich schrieb außerdem bereits, dass ich selbst eine chronische Erkrankung habe, die nicht heilbar ist u mich täglich einschränkt. Die ist übrigens angeboren. Sie ist aber immerhin behandelbar u dies zu tun, liegt in meiner Hand, statt mich drauf auszuruhen u zu sagen Ich kann nicht. Ich könnte sogar einen GdB beantragen u mit Sicherheit auch eine Teil-Erwerbsunfähigkeit. Tue ich aber nicht. Ich habe aber kein Problem damit, wenn andere dies für sich tun. Problematisch finde ich es allerdings, sich damit zu schmücken u das ständig zu thematisieren - nein, kuddel, ich meine nicht dich; es waren in deinem Fall andere, die ständig auf deine Krankengeschichte hinwiesen.

16.10.2020 08:44 • #123


E
P.S. Manchmal ist tatsächlich eine hormonelle Störung Ursache für Übergewicht, wie z.B. PCOS oder eine Schilddrüsenfehlfunktion. Allerdings ist auch das behandelbar.

16.10.2020 08:59 • #124


tina1955
Liebe @zebra2020, wenn es Dir in Deinen Ausführungen nur darum ginge, das Gesundheitssystem zu entlasten, könnte ich gewisse Argumentationen noch verstehen.

Wir wollen lieber nicht aufzählen, was alles das Gesundheitssystem entlasten würde...
Ich denke nur an die vielen Sportunfälle, die Behandlung von HIV-Infektionen durch ungeschützten GV und unsaubere Spritzbesteck usw...,

16.10.2020 09:08 • x 2 #125


I
Ist das nicht Wurscht ? Wer jetzt Zuviel wiegt ?
Raucht ?
Extrem Sportarten macht ?

Was hat das jetzt gross mit der jetzigen Situation zu tun?
Selbst wenn jetzt jeder Diät hält, aufhört zu rauchen , dass lässt diesen Virus auch nicht verschwinden.
Tragen muss es die ganze Gesellschaft.

Kann bei meinen Schülern keinen einzigen mit Übergewicht ausmachen und es raucht auch keiner, genau wie bei meinen Kollegen.

Ist doch müssig.

16.10.2020 09:10 • #126


E
Liebe @tina1955 Ich glaube, meinem letzten Beitrag ist alles zu entnehmen, worum es mir grundsätzlich geht. Ich mach da jetzt auch nicht das Fass noch mal neu auf.

16.10.2020 09:36 • #127


K
Zitat @zebra2020

Zitat:
Mir ist unklar, wie man meine Kommentare derart missverstehen kann.


du erwartest, dass deine Posts verstanden werden, so, wie du sie schreibst? Du erwartest, dass deine Posts einfach so, durchgewinkt werden? Was ist, wenn die Leser/innen deine Posts tatsächlich verstanden haben - dem Wortlaut nach, dem Inhalt nach - und ihre Meinungen dann
dazu platziert haben, die DIR dann nicht in den Kram passten? Kritik an einem Post zu üben - was
hat das damit zu tun, Posts deiner Meinung nach dann missverstanden zu haben - gar nichts. Und wenn du Inhalte von Posts anders gemeint hast....dann schreibe einfach nur SO, WIE du die Inhalte gemeint hast. Wenn du Spielraum gibst...
...juristisch willst du auch, dass die Spielräume eng oder weiter gefasst sind - je nach dem, um wessen Seite es geht. Jedes Gesetz hat `Räume - hast du mal sinngemäß geschrieben. DEN Raum ENG zu lassen - dann wird auch verstanden und DEN Raum fasst du mit dem, was du meinst, sehr sehr weit.

Zitat:
Wenn ich darauf hinweise, dass man gegen Übergewicht etwas unternehmen kann, ist das keine Abwertung.


das hast du zuvor auch anders formuliert...denn jetzt hast du dich nur korrigiert. Und... es wäre gut, wenn du dich vorab besser informieren würdest, wenn es um gesundheitliche Sachlagen und Therapien geht...du gehst ständig von DEINEM Standard aus - schlank, durchtrainiert, gesund essend/trinkend,. Nur...DEIN Standard ist eben NICHT auf alle übertragbar...das geht einfach nicht.

Und wenn med. Parameter eine andere Sprache sprechen - bei Dicken z. B., bei Krebs, bei MS, bei was weiß ich sonst noch, dann ist es vorbei, um deinen Standard zur Anwendung zu bringen. Er kann in TEILEN zur Anwendung kommen - mehr nicht. Ja... und wenn du damit anfangen willst, dann gehe bitte NICHT an die Dicken heran...gehe an die Industrie heran, die Menschen manipulativ anhält. In England ist das geglückt... die Ampel auf den Verpackungen von Food.

Leipzig als Sportstadt zu sehen - in DEINEM Umfeld vielleicht. Das ist ein bisschen dünn...das weißt du auch. Jeder Ort hat seine sportlichen Bereiche...verteilt im Ort. Und wenn du NUR den Sport sehen willst - als Maßstab - um das Leben zu gestalten, ist auch das ein bisschen dünne. Komme mal raus
aus deinem Tunnel.

Und ja... Leben endet tödlich - immer und ausnahmslos. In Askese zu sterben, geht - als Genussmensch zu sterben, geht auch. Und wer will vorschreiben, wie ein Mensch zu leben hat - das ist verboten, das vorzuschreiben.... ich winke mal mit dem GG. Als Juristin kennste dich darin ja aus - hoffentlich!

16.10.2020 09:40 • x 1 #128


E
@kuddel7591 Dein Ton ist gerade auch mal wieder alles andere als nett u respektvoll, deshalb gehe ich auf deinen post auch nicht weiter ein.

Nur eins ist mir wichtig klarzustellen: Leipzig ist eine Sportstadt u versteht sich auch als solche, das hat mit meinem persönlichen Umfeld überhaupt nichts zu tun. Kannste z.B. hier nachlesen: https://sportstadt-leipzig.de/ueber-uns/

16.10.2020 09:58 • #129


E
Ich verstehe den Begriff Solidargemeinschaft so, dass Menschen, die aus welchen Gründen auch immer, Hilfe brauchen, diese auch bekommen. Wenn jeder nur dann Hilfe bekommen würde, wenn er sein Problem nicht selbst verschuldet hat, kämen wir schnell zu einer Bringschuld und Beweisführung die doch im argen Widerspruch zu unseren Bürgerrechten steht. Ja, Menschen machen Fehler. In Ihrer Lebensführung, in Partnerschaften, in der Kindererziehung in der Jobwahl oder Ausbildungsdisziplin. Sie geraten an Dro., werde zu dick zu dünn, unglücklich oder zu schlechten Eltern. Keiner von uns ist perfekt und das macht uns ja auch zu Individuen.
In einer Gesellschaft, in der jeder nachweisen muss, dass er stets Sport treibt, nie über die Stränge schlägt, sich immer nach Knigge verhält, immer fleißig, pünktlich, ordentlich und bemüht ist, möchte ich nicht leben.
Wenn ich einer Person aufhelfe, die gestürzt ist, frage ich sie auch nicht vorher, ob sie was getrunken hat. Wir müssen lernen, dass Hilfsbereitschaft und Solidarität nicht mit einem Erziehungsauftrag verbunden ist.
Ja ich arbeite fleißig und mache viel Sport, aber das tue ich doch nicht für die Gesellschaft, sondern für mich. Und ich bin doch nicht in der Position, jemanden zu verurteilen, der anders lebt.

16.10.2020 11:01 • x 2 #130


K
Zitat von zebra2020:
@kuddel7591 Dein Ton ist gerade auch mal wieder alles andere als nett u respektvoll, deshalb gehe ich auf deinen post auch nicht weiter ein.

Nur eins ist mir wichtig klarzustellen: Leipzig ist eine Sportstadt u versteht sich auch als solche, das hat mit meinem persönlichen Umfeld überhaupt nichts zu tun. Kannste z.B. hier nachlesen: https://sportstadt-leipzig.de/ueber-uns/


@zebra2020

Fakten deutlich anzusprechen - das kommt nicht immer gut und nett an ... aber Respekt dir gegenüber
ist dennoch gegeben. Auch Achtung und Anstand wahre ich. Und Fakten zu benennen, muss erlaubt sein, auch wenn sie nicht in deinem Sinne sind.

Ja... tausende Orte in D-Land sind Sport-Orte - selbst der kleine Ort, in dem ich wohne, ist eine Sport-Stadt, die in der kalten Jahreszeit zig Wintersport-Arten Sport anbietet, die auf Welt-Cup-Niveau oder auch Weltmeisterschafts-Niveau liegen. Mein Ort ist ein von Sportler/innen getriebener Ort, wo jetzt auch im Sommer Events auf Welt-Cup-Niveau stattfinden.

Also... Leipzig hat da keinen Sonderstatus, was den Faktor Sport angeht.

Bei uns gibt es über 500 km Wander-/Radwege/Walkingstrecken - internationales Publikum.... und das gibt es heutzutage ÜBERALL - Sport in allen Facetten, an jeder Ecke, in jeder Straße, in jedem Ort, in jeder Stadt, in jeder Großstadt...also - so extravagant ist auch keine Großstadt, um sich ihrer besonderen Sport-Zugewandtheit zu rühmen...

Zum Thema des Threads.... These Selbstfindung durch Coronavirus

das wird zur Nagelprobe und/oder auch zur Zerreißprobe - sich (selbst) zu bewähren, oder zerrissen zu werden, wenn sich die Auseinandersetzung immer mehr vom Eigenen entfernt.

Den Fokus auf SELBSTFINDUNG zu legen - trotz oder gerade wegen aller Corona-bedingten Umstände - Chancen sind gegeben.... TROTZ Angst vor der eigenen Zukunft, weil es Corona
gibt. Was bleibt an Alternative, um sich JETZT mit den Umständen zu arrangieren, die Corona
nun mal mit sich gebracht hat....und niemand weiß, wie lange Corona die jetzigen Umstände
(noch) bestimmen wird? Zu überlegen, wie ein Arrangement mit den Umständen NICHT funktioniert,
ist eine Möglichkeit. Sich darin zu verrennen - dann wird der Bock erst richtig fett, um in eine
Loch zu fallen, ein noch tieferes, als es ohnehin schon ist - egal ob persönlich, privat oder durch Corona bedingt. Wer VOR Corona schon massive Probleme hatte, diese durch Corona noch
verstärkt wurden, wird überlegen müssen, ob aggressive Agitation gegen ALLES und JEDEN
wirklich Lösungsansätze bietet.

Mir gefällt das auch alles nicht sonderlich, was Corona auslöst. Es ist eine erneute Bewährungsprobe für mich, die wahrlich nicht leicht ist, aber der ich mich stelle - aus Mangel an wirklich sinngebenden Alternativen. Zu überlegen, wie es gehen könnten...und NICHT zu überlegen, wie es nicht geht... das war und ist meine Devise seit vielen Jahren. Die hat sich in allen Krisen bestens bewährt... und
nein - meine Methode ist sicher nicht generell übertragbar, weil der innere Schweinehund sehr oft erschossen werden musste.

Sich in Krisen ergeben - das geht.

Sich Krisen zu stellen - das geht auch.

Dann ist die These der Selbstfindung ZUR Selbstfindung keine These mehr, sondern wird Programm

16.10.2020 11:08 • #131


E
Zitat von Emma75:

In einer Gesellschaft, in der jeder nachweisen muss, dass er stets Sport treibt, nie über die Stränge schlägt, sich immer nach Knigge verhält, immer fleißig, pünktlich, ordentlich und bemüht ist, möchte ich nicht leben.


Ich auch nicht.

Mir geht es u.a. darum, dass der Staat dazu aufruft, wir müssen solidarisch die (Hoch-)Risikopatienten schützen. Allein Übergewicht aber zählt bereits als Risiko für einen schweren Verlauf. Von Übergewicht sind 67% der Männer u 50% der Frauen in Deutschland betroffen. Wenn man sich solidarisch verhalten möchte u übergewichtig ist, könnte man die Corona-Zeit doch mal nutzen, um abzunehmen - zumal unklar ist, ob es einen Impfstoff geben wird u wie wirksam der überhaupt ist u wann es ein Ende der Maßnahmen gibt. Sich das Ziel zu setzen, Abnehmen zu wollen, kann man sogar auch aus völlig egoistischen Gründen tun, nämlich mit dem Gedanken: Ich möchte kein Risikopatient sein u auf der ITS landen, Corona macht mir Angst. Dabei muss man noch nicht einmal an gesellschaftliche Solidarität denken.

Ein altruistischerer Gedanke könnte sein: Die Nicht-Risikopatienten müssen sich an zig Maßnahmen halten, um mich zu schützen. Außerdem soll ja das Gesundheitssystem nicht überlastet werden u die Wirtschaft nicht zerstört werden. Oh, na dann gehe ich mal eine Diät an, z.B. mit ärztlicher Hilfe, Programmen der KK, einer App, damit ich kein Risikopatient mehr bin.

Muss man natürlich nicht. Ausgangspunkt der Debatte war ja auch wie von Finii geschrieben, ein anderer.

Diese ganzen Maßnahmen gehen nun mal zu Lasten der Wirtschaft. Die Unternehmen sind es, die die Arbeitsplätze schaffen. Insbesondere die kleinen u der Mittelstand zahlen horrende Steuern. Geht die Wirtschaft kaputt, gibt es auch irgendwann kein Gesundheitssystem mehr, weil es schlicht nicht finanziert werden kann. Bei der Wirtschaft denke ich übrigens nicht an Amazon oder die Lufthansa, sondern eben an die Soloselbstständigen, kleinen u mittelständischen Unternehmen (z.B. Bäckerein, Frisöre, Restaurants, Handwerksbetriebe, die Kreativwirtschaft).

Danke daher auch an die Verwaltungsgerichte, die Beherbergungsverbote u die Sperrstunde in Berlin aufgehoben haben. Einige BL, wie Sachsen, haben das Beherbergungsverbot inzwischen freiwillig wieder aufgehoben. Bei den Beherbergungssverboten denken die meisten auch nur an Touris, aber auch diese gehen zu Lasten der Wirtschaftstreibenden, z.B. Dienstreisen, Bauarbeiter auf Montage, natürlich der Hotels selbst etc. Oder auch nicht zu vergessen sowas wie Vorstellungsgespräche, wenn man sich derzeit z.B. bundesweit nach einem neuen Job umschaut.

16.10.2020 11:42 • #132


tina1955
Naja liebe @zebra2020, auch beim Beherbergungsverbot hast Du wohl etwas überlesen, denn Bauarbeiter, Montagearbeiter wurden weiterhin untergebracht. Mein Mann arbeitet auch auf Montage, daher weiß ich dies sehr genau.

Dein Gehacke auf dem Übergewicht nervt einfach nur. Wir kennen Deine Meinung dazu.
Du kannst keinen dicken Menschen dazu zwingen abzunehmen, Sport zu treiben, wenn er/sie/div es nicht möchten.
Und jeder Dicke kennt seine Risiken, wie jeder Raucher, jeder Sportler, jeder Trinker und selbstverständlich jeder Vorerkrankte kennt die Risiken...
Nicht nur im Zusammenhang mit Corona, sondern auch schon davor.

Jetzt schiebst Du vor, wegen all dieser Personen muß Rücksicht genommen werden, deswegen müssen junge und gesunde Leute verzichten?

Das gerade die jungen Leute bei einer harmlos oder symtomlosen Infektion unzählige viele Personen infizieren können, das hat Ebony schon x mal erklärt.

Ich selbst habe bei einer Größe von 172 und einem Gewicht von 68 Kilo auch nicht den optimalen BMI, aber ich denke garnicht daran, abzunehmen. Ich gehe zum Sport, wenn ich Lust und Zeit dazu habe.
Neben Beruf, Haus, Garten und Mann habe ich auch noch Freunde und Familie, mit denen ich mich regelmäßig treffe.
Ich bin mit meinem Asthma auch ein Risikopatient, mir wurde zu Anfang sogar von meinem Chef angeraten, mich vorerst krank schreiben zu lassen, als es mit Corona los ging.
Ich bin dann ins Labor gewechselt und jetzt in einer Hausarztpraxis.

Aber auf mich muss niemand Rücksicht nehmen, ich schütze mich selbst, so gut ich kann. Und ich tue das, was ich verantworten kann.
Ich habe mich zu keiner Zeit einsam und isoliert gefühlt.

Du kannst nicht immer noch alle Maßnahmen, die zum Schutz vor einer weiteren Ausbreitung getroffen werden, auf die Alten und
Vorerkrankte schieben.
Es gibt unzählige junge Menschen, die ihre Vorerkrankungen nicht mal kennen, weil Vorsorgen erst ab einem gewissen Alter durchgeführt werden.

Das eventuell wieder Schließungen erfolgen könnten, das hat man nicht den Vorerkrankten zu deren Schutz zu verdanken, sondern den jenigen, die sich nicht an die Verordnungen halten.

Wie gesagt, die Vorerkrankten kennen ihre Risiken, was passieren kann, wenn sie sich infizieren und die schützen sich selbst.

16.10.2020 12:44 • x 2 #133


E
Zitat von tina1955:
Ich selbst habe bei einer Größe von 172 und einem Gewicht von 68 Kilo auch nicht den optimalen BMI

Nee,nee Du hast Normalgewicht meine Liebe. Also einen optimalen BMI

16.10.2020 12:51 • x 1 #134


Ambrosa
Zitat von Mira_:
Ach der ist Müll


Ja wat denn nu? Wenn der BMI Müll ist. Beitrag #107

16.10.2020 12:58 • #135


A


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