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Teenager boykottieren neue Partnerschaft

M
Zitat von sadMonkey:
Dass vor allem die TE hier offensichtlich Probleme hat und sehr einseitig und gefühlskalt schreibt haben zum Glück über mir hier im Thema ja schon einige erkannt und angemerkt.

kann ehrlich gesagt diese einige nicht finden, die die TE als gefühlskalt betitulieren

30.03.2025 14:06 • x 2 #16


FloraVita
Zitat von KeepSmile:
Mit Kindern die noch kein eigenes Einkommen haben.


Hier ist aber die Rede von erwachsenen Kindern von 20 und 22 Jahren. Für Einkommen können sie also sorgen, wenn sie wollen würden. Und wenn es stundenweise Lieferdienst wäre.

30.03.2025 14:18 • x 4 #17


A


Teenager boykottieren neue Partnerschaft

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S
Zitat von Mirandaa:
kann ehrlich gesagt diese einige nicht finden, die die TE als gefühlskalt betitulieren

Ich habe nicht geschrieben, dass es wortwörtlich tituliert wurde - aber sinngemäß darauf hingewiesen wurde, dass der Eingangstext viele Fragen aufwirft.

Lies ruhig noch Mal Seite 1 des Themas hier, da finden sich 3-4 Beiträge die auf die Anteile eingehen.

Muss man ja nicht so sehen. Meinungen dürfen verschieden sein.

30.03.2025 14:18 • x 2 #18


K
Zitat von Missverstanden:
die Kinder, die auch in der Ehe viel erlebt haben

Das haben sich die Kinder nie ausgesucht und waren abhängig. Was haben sie miterlebt?
Zitat von Missverstanden:
Mir fehlen die Kinder, da sie das einzige waren, was ich hier hatte, keine Geschwister oder Eltern

Das begünstigt auch Abhängigkeit. Allerdings sind Kinder nicht dafür da um dir diese Lücke zu füllen. Was ist mit Freunden, Kollegen und anderen Dingen die dir Halt geben können? Nur ein Partner zu haben lässt einen schnell wieder in Abhängigkeit enden.
Zitat von Missverstanden:
Mich trifft es, dass sie gegen die Beziehung sind, meinen Partner beleidigen und hassen und mich jetzt auch.

Wie du schon geschrieben hattest sind deine Kinder in deiner vorherigen Ehe geprägt gewesen. Es muss nicht nur mit deinem Partner zu tun haben, dass sie sind wie sie sind. Die Frustration findet manchmal auf Umwegen ihr Ventil.

Ich glaube du kommst nicht drum rum mit der Vergangenheit aufzuräumen. Deine Kinder sollten nicht dein Ventil für deine Wut auf den ex sein. Und ich glaube das sind sie leider geworden.

30.03.2025 14:46 • x 2 #19


Blanca
@missverstanden
Zitat von Missverstanden:
so lange ich tat was gewünscht war auch geliebt wurde.

Das ist der Kern des Problems: Deine Kinder hatten es da zu gut. Nun sind sie verwöhnt und müssen auf die harte Tour lernen, daß Leben nichts selbstverständlich ist. Aber sie sind zum Glück noch jung genug dafür.

Zitat von Missverstanden:
Es kann nicht angehen (auch wenn ich als Mutter gerne für meine Kinder da bin), dass ich seelisch und finanziell ausgebeutet werde.



Zitat von Missverstanden:
Nun habe ich die Wohnung gekündigt. Kind 22 zog mit dem Partner in eine Wohnung, Kind 20 habe ich eine kleine Wohnung angemietet und bezahle diese bis zum Ende der Ausbildung. Autos bezahle ich, Lebensmittel teilweise und die Ausbildung, da es eine schulische Ausbildung ist! Somit kein Geld verdient wird.

Ich sehe da eine gewisse Ungleichbehandlung, wenn das eine die Miete von Dir bekommt, während das andere sich vom Partner sponsern lassen muss - was je nach Ausmaß der wirtschaftlichen Abhängigkeit an bürgerliche Prost. grenzt. Aber das das offenbar kein Thema ist, lassen wir es mal beiseite und wecken keine schlafenden Hunde damit.

Autos sind Luxus. Dafür sollten sie jobben.

Wie sieht es mit Ausbildungsbeihilfe aus - geht da nix?

Zitat von Missverstanden:
Jetzt habe ich es umgesetzt und fühle mich freier und besser, da der Hund ein wirklich schönes zu Hause gefunden hat. Nur haben die Kinder jetzt mitgeteilt, dass es zu mir keinen Kontakt mehr geben wird, weil ich ja aufgrund meines Partners den Hund abgegeben hätte.

Ein lächerlicher Grund unter den von Dir geschilderten Voraussetzungen. Aber gut - dann gibt es eben keinen Kontakt ubd nur noch auf den Cent genau das, was ihnen gesetzlich zusteht. Mehr nicht.

Autos stehen ihnen sicher keine zu.

Zitat von Missverstanden:
Mir fehlen die Kinder, da sie das einzige waren, was ich hier hatte, keine Geschwister oder Eltern. Und mir fehlt es, dass sie keine Empathie zeigen können, sondern nur an sich denken.

Laas sie mal selbst klarkommen und merken, wie hart man jeden Euro erarbeiten muß. Vielleicht geht ihnen über die Zeit ein Licht auf und sie denken darüber nach, was Du nicht nur für Dich, sondern auch und vor allem für sie geleistet hast.

Du kannst die Vergangenheit jetzt leider nicht mehr ändern, aber für die Zukunft setzt ihnen klare Grenzen, so schwer das auch fällt. Sag dir bitte immer dass du ihnen nur so helfen kannst, Flüge zu werden und auf eigenen Füßen zu stehen. Du tust Ihnen damit also etwas Gutes, auch wenn es sich völlig anders anfühlt.

Ich drücke Dich ganz feste.
Du hast extrem viel durchgestanden.
Hut ab dafür.

Aber jetzt bitte denk an Dich und gönn Dir das Glück mut einem anständigen Partner an Deiner Seite. Du hast es mehr als verdient und bist das ebenso selbstverständlich wert wie jede andere Frau auch.

30.03.2025 15:48 • x 3 #20


J
Einige Sachen verstehe ich nicht so ganz. Als Erstes fällt mir auf, dass du deine Kinder im Titel als Teenager bezeichnest, im Text aber als junge erwachsene Menschen. Wobei ich finde, dass man mit 20 und 22 durchaus noch sehr jung ist. Ich bin freiwillig mit 19 ausgezogen, aber ich hätte es hart gefunden, in dem Alter rausgeworfen zu werden. Ich weiß ja nicht, inwiefern du deine Kinder in diese Entscheidung eingebunden hast bzw. ihr sie gemeinsam getroffen habt.

Zitat von Missverstanden:
D.h. Ich war nach der Beendigung der Ausbildung selbst so kaputt, dass ich eine PTBS entwickelt habe und in Behandlung war,

Erschöpfung würde ich verstehen, aber eine PTBS durch Abbruch der Ausbildung?

Zitat von Missverstanden:
Vor 6 Monaten fand ich für ein Kind 19 bald 20 eine Ausbildung


Wäre es nicht Aufgabe deines Kindes gewesen, sich eine Ausbildung zu suchen?

Das mit dem Hund verstehe ich überhaupt nicht. Wieso hassen sie jetzt deinen Partner? Mag er keine Hunde, hast du ihn seinetwegen abgegeben? Auch hier frage ich mich, inwiefern das mit deinen Kindern abgesprochen war. Hätte nicht eines der Kinder den Hund übernehmen können?

30.03.2025 15:49 • x 4 #21


Blanca
@justawoman
Zitat von justawoman:
Das mit dem Hund verstehe ich überhaupt nicht. Wieso hassen sie jetzt deinen Partner? Mag er keine Hunde, hast du ihn seinetwegen abgegeben? Auch hier frage ich mich, inwiefern das mit deinen Kindern abgesprochen war.

Dazu hatte sie hier geschrieben:
Zitat von Missverstanden:
Ich hatte den Kindern schon mehrfach angedroht, dass auch der Hund weg muss, weil ihrerseits nichts kommt.

Das mit dem Partner reden die Kinder sich nur ein.

30.03.2025 15:53 • x 1 #22


Vicky76
Ach, meine Liebe!
Mache dir nicht so viel Gedanken, weil deine Kinder sich komisch verhalten.
Bei mir ist es ähnlich.
Ich habe jetzt keinen Mann.
Aber hätte ich eine, würde ich mein Ding durchziehen.
Melina Kinder, zeigen sich auch nicht dankbar.
Natürlich stört mich das. Aber ich ziehe mir den Schuh nicht an.
Ich für mich weiß, worauf ich verzichtet habe und investiert habe.
Und ich finde, bis auf das ich ihren Dreck nicht weg räume, sondern einfach liegen lassen, habe ich mein Bestes gegeben.
Natürlich habe ich Fehler gemacht.,aber wer macht die nicht?
Mach dir nicht so viel Gedanken.
Ich denke immer, an die schöne Zeit, wenn ich genervt bin.
In den Urlauben, oder die lustige Zeit an Seen, auf Spielplätzen, in Wäldern, an Flüssen und ich schaue mir alte Bilder an.
Dann ist sofort alles nervige vergessen.

30.03.2025 16:00 • x 3 #23


K
Zitat von Blanca:
Das mit dem Partner reden die Kinder sich nur ein.

?

30.03.2025 16:28 • #24


CanisaWuff
Zitat von Anacapri:
@missverstanden Klingt jetzt hart, aber ich hätte meine Fellnase behalten und die Kinder abgegeben. Verwöhnte und kaltherzige Plagen, nein danke! ...

Es kam doch erst dadurch, dass der Hund weg war und ich hätte auch mit Unverständnis reagiert, wenn meine Eltern unseren Hund abgegeben hätten. Da kommt ein neuer Typ und der Hund muss weg.. Wohnung weg, Hund weg...da reagiert eine Persönlichkeit, die den Hund liebt nun mal anders, als jemand der nicht so für Tiere empfindet.

Ich hatte Glück, dass ich sowas nicht erleben musste, das wäre wahrscheinlich auch ein Bruch mit mir und meinen Eltern gewesen.

30.03.2025 16:33 • x 3 #25


R
Erster und einziger Gedanke von mir:

Was für unreife und verwöhnte Gören


Dass beide Kinder bereits die 1. Ausbildung abgebrochen haben, spricht auch Bände.

30.03.2025 16:35 • x 2 #26


Blanca
@KeepSmile
Ich wollte damit nur sagen, daß es die Entscheidung der TE war, den Hund wegzugeben, nicht die ihres Partners. Letzteres reden sie sich nur ein - wohl auch um einen Vorwand für ihr negatives Verhalten ihm gegenüber zu haben. Es ist aus den Ausführungen hier m.E. ersichtlich:
Zitat von Missverstanden:
Mein Partner hat zwar ein Haus und Platz aber ich muss auch schauen, was ist, falls diese Beziehung nicht läuft. Dann finde ich schneller eine Wohnung ohne Hund.

Es ist also die TE, die es - vorsorglich - für sich so entschieden hat.

Zitat von Missverstanden:
dass auch der Hund weg muss, weil ihrerseits nichts kommt.

Es sind die Kinder, die sie in dieser Entscheidung durch ihre fehlende Unterstützung selbst mitverursacht haben. Das schreibt sie auch hier:
Zitat von Missverstanden:
Die Tatsachen die zu vielen Unstimmigkeiten geführt haben davor und noch bevor mein Partner existierte werden ignoriert. Wenn sie in den letzten beiden Jahren 5x gassi waren, war es das Höchste und das war auch nur mal zusammen, mitten in der Nacht um 2 Uhr oder so, weil ihnen langweilig war. Also es geht nicht um das Tier.

Hat alles herzlich wenig mit dem neuen Partner zu tun.

Dem Hund geht es gut. Also auch daher kein Problem. Die Kinder suchen sich da nur einen Sündenbock (Next), statt ihre eigenen Anteile daran zu reflektieren.

30.03.2025 16:35 • x 1 #27


FloraVita
Zitat von rudi333:
Dass beide Kinder bereits die 1. Ausbildung abgebrochen haben, spricht auch Bände.


Das muss nichts negatives sein. Es kommt nun mal vor, dass während der Ausbildung festgestellt wird dass es doch nicht das richtige ist.
Ich finde mit Anfang 20 können sich junge Menschen noch ruhig ausprobieren, testen, welcher Weg ihrer ist. Besser als wenn sie sich Jahre durchdrücken, vielleicht voller Unzufriedenheit.

30.03.2025 16:44 • x 1 #28


J
Zitat von Blanca:
Das mit dem Partner reden die Kinder sich nur ein.

Tun sie das? Ein Freund von mir mag keine Hunde und hat seine neue Liebe dazu gebracht, ihren alten Hund abzugeben, weil das ja besser für das Tier sei. Es wurden dann natürlich rationale Gründe gefunden, aber ich glaube, ohne ihn hätte sie das Tier nie abgegeben.

30.03.2025 16:46 • x 2 #29


Winza
Zitat von Scheol:
@missverstanden Was leider bei solch Beziehung normal ist Also so lange du funktionierst bist du gut genug. Ansonsten wurdest ...

30.03.2025 16:47 • x 1 #30


A


Liebeskummer & Trennungsschmerz Tipps

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