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Suizid nach trennung? mutter geht erfahrungen?

M
Er zahlt für die Kinder weil er als leiblicher Vater zum Unterhalt verpflichtet ist!

WARUM lässt Du Dich auf NICHT haltbare Provokationen von ihm ein? DU bist die Mama und wenn DU alles tust das den Minis zu zeigen und geben wird DIR niemand die Kids wegnehmen!

Zeig mal Biss und lass Dich von ihm nicht aus der Reserve locken und damit fertig machen! Reagier nicht auf sein offensichtlich kränkendes Verletzen! Lass ihn labern und geh konsequent Deinen Weg! Alles zum Kindeswohl- leb danach und er rennt beim Jugendamt voll auf!

Du bist verletzt ABER zeig ihm dies nicht! Benutzt die Kids NICHT, halt(et) sie von Euren Streitigkeiten fern! SO reagierst DU richtig!

Komm kämpf für DICH und Deine Minis!

21.07.2013 17:47 • #16


R
Er ist doch fremd gegangen und setzt Dich unter Druck! Hast Du einen guten Anwalt? Gleich schriftlich festhalten. Kann man ja auch noch ausführen!
Der Vater setzt Dich/Euch psychisch unter Druck!

Ob das gute Voraussetzungen für die Obhut von Kindern ist ?

Bleib stark und kämpf für Deine Kinder!

Psychotherapeutische Hilfe holen ist i.O.
Du solltest nur Deine suizidalen Vorstellungen verwerfen!

21.07.2013 18:56 • #17


A


Suizid nach trennung? mutter geht erfahrungen?

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H
Hey,

welche Anfänge hast du denn gemacht? Was ist gescheitert? Bevor wir dich hier zutexten mit Vorschlägen, die du schon kennst, wäre es hilfreich und kurz ein paar Infos mehr zukommen zu lassen.

Du willst in den Freitod gehen, damit du all diese Gedanken und Sorgen nicht mehr hast. Bürdest das aber gleichzeitig deinen Kinder auf und mutest ihnen zu, die Welt nicht mehr zu verstehen wenn Mama nicht mehr wieder kommt.

IST DAS FAIR? Sie werden damit nicht klar kommen. Vielleicht werden sie sich sogar schuldig fühlen und denken, das die Mama wegen ihnen gegangen ist, sie nicht mehr ertragen hat. Willst du das?

Es gibt psych Hilfe bei kostenlosen Anbietern wie sozialen Einrichtungen (Caritas, Diakonie, Hilfe katholischer Männer und Frauen, die sind schwer in Ordnung - kein kirchliches Gequatsche oder so) oder ne professionelle Hilfe bei Psychotherapeuten, oder in eine psychologische Tagesklinik gehen. Da geht man morgens hin, und nachmittags wieder nach Hause. Beantrage ne Mutter-Kind-Kur mit psychologischem Hintergrund. Da sitzen geschulte Leute, die sich dort dann täglich mit dir und deinen Problemen beschäftigen.

Wenn du morgen zu deinem Hausarzt gehst, und einen guten hast, dann erzähl ihm von deiner Not und Gedanken. Der ruft sicherlich gleich persönlich bei der Krankenkasse an, um sofort einen Termin für eine Kur zu kriegen.

Mich würden deine Versuche echt interessieren. Erzähl doch mal.

21.07.2013 20:22 • #18


O
hallo!
ich bin jetzt bei einem arzt gewesen.
mal sehen,was weiter wird.

25.07.2013 12:04 • #19


M
das ist der richtige weg - kämpfe...!

die tage werden auch wieder heller....dafür lohnt es sich ...

auch wenn es für dich jetzt gar nicht so aussieht....

25.07.2013 12:37 • #20


G
Hallo Ornament,
das freut mich für dich.
Ich hoffe, es geht dir schnell besser und er kann dir viele, viele Alternativen aufzeigen.
Ich würde dir wünschen, dass du schnell aus dieser Hoffnungslosigkeit findest und eine Chance siehst, den Stier bei den Hörnern zu packen (oder den Eiern, oder wie war das? ) und nicht einfach aufzugeben.
Was ich dir versprechen kann: Du denkst zwar JETZT, dass es nie besser werden kann.
Aber lass mal ein, zwei Jahre vergehen... dann blickst du auf diese Zeit zurück und denkst: Das Schlimmste habe ich hinter mir, SO schlimm KANN das Leben niemals wieder werden.
Du glaubst es nicht, aber es ist so.

25.07.2013 15:08 • #21




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