3222

Suche Ex-Partner v Narzissten und Hochstaplern z Austausch

L
Am Anfang des Weges zu mir selbst habe ich mich als mein eigenes Förder-Projekt betrachtet, also vom Kopf her mich quasi an die Stelle des XN gesetzt, den ich ja dauernd gepampert habe.
Inzwischen habe ich das vom Kopf schon in mein Gefühl integriert, was sich für mich auch daran zeigt, dass wenn ich z B etwas lese ich nicht mehr an XN denke dabei und wie ich ihm das beibringen könnte (LOL!) sondern nur noch die Sachen wahrnehme in dem Text, die für mich Bedeutung haben.

Dafür habe ich 8 Monate gebraucht.

Eigentlich schnell, wenn man bedenkt, wie lange ein Kind für seine Entwicklung benötigt… Das gibt mir Hoffnung.

31.03.2014 07:03 • #13261


L
Ich hatte wie es auch in dem Co-abhängigen Text beschrieben ist immer das Gefühl: Es könnte alles so schön sein wenn / wenn nicht… und immer das Gefühl, ich bin im falschen Film, lebe nicht mein Leben. So ganz allmählich flaut das Gefühl ab, mit jeder Handlung, die ich entscheid e und durchziehe.

Aus dieser Selbstunterdrückung kam bei mir auch das Gefühl, nicht zu wissen was ich will, zu keiner Entscheidung fähig zu sein und mir war s ganz recht wenn XN mir Vorgaben machte wo ich drauf reagieren durfte.

Jetzt bin ich häufig mit meiner inneren Unentschlossenheit und Ratlosigkeit konfrontiert, ich lerne bewusst Infos einzuholen und Entscheidungen zu treffen (dafür gibt's auch Anleitungen im Internet).

Ja so ist das da ich von den Eltern gleichzeitig überfordert und überbehütet wurde.

31.03.2014 07:09 • #13262


A


Suche Ex-Partner v Narzissten und Hochstaplern z Austausch

x 3


P
Ihr Lieben,

ich habe einen Artikel gefunden, der mir das Blut in den Adern hat gefrieren lassen. Er beschreibt 1:1 meine Beziehung zum Narz:

Zitat:
Roman Maria Koidl im Petra-Interview

Seelisch-emotionaler Sadismus

Warum ruft er nicht mehr an? Bestimmt hat er gerade viel zu tun. Nein! Pure, miese Männer-Taktik – behauptet das Buch „schei.“. Wir haben den Autor Roman Maria Koidl getroffen – und dabei viel über Frösche und falsche Prinzen gelernt. Mehr als uns lieb ist.

Wagen wir uns auf Stufe II. Deutlich extremer wird es, wenn Sie an einen Sadisten geraten. Und ich rede jetzt von seelisch-emotionalem Sadismus. Der läuft ohne Peitschen ab.

Wie geht ein Gefühls-Sadist vor? Er ist ein wahrer Psycho-Künstler. Seine Technik nenne ich im Buch „gezielte Destabilisierung“ einer Beziehung. Je mehr er spürt, dass eine Frau sich um eine feste Bindung mit ihm bemüht und versucht, ihn zufriedenzustellen, desto stärker arbeitet er an der Verunsicherung der Partnerin. Und genau diese Unsicherheit der Frau bietet ihm, dem Sadisten, eine unglaubliche Befriedigung. Er ist ein Kontroll-Freak, will die Fäden in der Hand behalten.

Ein Beispiel, bitte. Er greift zu Manipulationen, kleinen Bosheiten, Demütigungen. Er streut Zweifel, indem er etwa absichtlich heute etwas anderes behauptet als gestern. „Du hast doch neulich noch gesagt, dass dir mein blaues Kleid gefällt?“, fragt sie arglos. Er antwortet: „Habe ich nie gesagt, du fantasierst!“ Oder: Er wirft ihr aus dem Nichts vor, dass sie fremdgeht, macht ihr eine Szene – nicht, weil er wirklich den Verdacht hegt, sondern nur, um ihr Gefühlsgebäude in Unruhe zu bringen. Daraus bezieht er Stärke.

Aber so hat er doch nie die Chance auf eine glückliche Beziehung! Das ist das Dilemma des Sadisten. Er spielt ein zerstörerisches Spiel, das man ihm nur schwer nachweisen kann. „Du bist hysterisch“, sagt er zu seiner Partnerin – und freut sich über deren Leid. Auch hier: mangelnder Selbstwert, kein Wille zur Selbsterkenntnis! Beim Sadisten läuft ein Programm aus der Kindheit ab: Eine gut geölte Geisterbahn, er spielt zwanghaft immer wieder das Gleiche durch, mit jeder Partnerin.


Hat mein Narz sich in diesem Artikel Inspiration gesucht? Ironie off

31.03.2014 10:31 • x 1 #13263


P
PZ
Zitat:
Weißt Du, mich hat hier im Thread nichts so sehr erschüttert wie Amsels Schilderungen und das was Du das letzte Mal schriebst.


Amsel
Zitat:
Das hab ich schon oft gehört, aber das komische ist, ich selbst empfinde es gar nicht so geschockt Ich denke das es da andere noch viel schlimmer treffen.


Ja es geht immer schlimmer. Mir ging es auch nicht darum, Deine Geschichte hier als die schlimmste darzustellen sondern einfach auszudrücken, dass ich wirklich erschüttert war. Wir alle hier sind weit über unsere Schmerzgrenze hinausgegangen! Das ist unser Drama. Es zählt nicht, was genau geschah, sondern dass es unsere persönliche Grenze überschritt.

Zitat:
Was mich aber immer nachdenklich macht. Ich denke meine Schmerzgrenze ist ziemlich niedrig. Sehr niedrig. Auch was körperlichen Schmerz angeht. Zb war die Geburt nicht wirklich Schmerzhaft. Hab das durchgestanden als würde ich das öfter machen lustig . Hab kaum ein Ton von mir gegeben und dann kurz vor ende noch nachgefragt bei denen die meine Hand hielten, ob es IHNEN weh tut


Ich möchte Dir nicht zu nahe treten aber ich denke, dass es gut für Dich wäre, wenn Du dem was Du geschrieben hast, mal nachspürst.

Zitat:
lustig Aber nicht falsch verstehen,ich fühle auch Schmerz. nur nicht so wie andere. So würd ichs mal ausdrücken.
Naja Psychisch wie Physisch kann ich jede menge aushalten. Weiß nicht woher das kommt oder was das verursacht hat.


Ich ja leider auch aber dem nachzugehen, ist der beste Schutz, nicht wieder auf einen Narz reinzufallen. Dann ist das Analysieren überflüssig weil wir unsere Grenze spüren und wer sie übertritt, kann abtreten. Da braucht es dann keiner Analysen mehr. Ich weiß es aber ich setze es leider (noch) nicht um.

31.03.2014 10:38 • #13264


P
@Lassy: ich weiß dass das was Du heute geschrieben hast, der richtige Weg ist! Ich sollte ihn auch gehen, noch aber bin ich dabei, die Beziehung zwischen mir und meinem Narz verstehen zu wollen. Gedankenkarrussel.

31.03.2014 10:40 • #13265


P
@Lassy: ich finde mich in jedem Deiner heutigen Worte wieder. Aber ist es der falsche Weg, zunächst verstehen zu wollen und sich DANN den eigenen Baustellen zu widmen? Ich möchte verstehen, was mir passiert ist. Wenn ich es einordnen kann, kann ich es besser loslassen. Falsch?

31.03.2014 10:42 • #13266


P
Es tut so sche.iße weh! Aua!

31.03.2014 10:43 • #13267


G
Hallo Puderzucker,

bei deinem Zitat Roman Maria Koidl im Petra-Interview, bekomme ich gleich Gänsehaut... man könnte meinen, deiner und meiner kennen sich.....

31.03.2014 10:44 • #13268


P
Zitat:
Psycho-Sadismus und wie man sich dagegen wehrt

(Erkenntnisse nach Freud)

Das Vorgehen des Psycho-Sadisten

Der Psycho-Sadist braucht immer ein Opfer, einen Abhängigen.

Zuerst wird eine enge Beziehung aufgebaut, das ist die sogenannte Periode des Fangens. Das Opfer wird mit Liebe, Lob und Geschenken überschüttet. Der Sadist verhält sich wie der Traumpartner. Der Sadist erkennt genau die Wünsche des anderen und erfüllt diese in der ersten Phase (Zeit der Initiierung)

Nach dieser ersten Phase werden dem Opfer Änderungswünsche mitgeteilt (Du bist genauso wie ich es mir vorstelle, nur eine Kleinigkeit ist zu ändern, aber keine Sorge, ich bringe Dir das bei!) es wird Hörigkeit erzeugt. Das Opfer wird nun unsicher.

Der andere wird seelisch und/oder körperlich gequält. Der Sadist macht gezielt Situationen kaputt. Es wird eine Kalt-Warm Strategie durchgeführt. Die Opfer durchschauen das nicht, und halten sich immer selbst schuldig. Gehen Eltern mit ihren Kindern sadistisch um, so wird das Verhältnis der Kinder zum Leben dadurch schwer gestört.

Besteht die Gefahr, dass das Opfer abspringt, so wird es von der Umgebung und von Freunden abgeschirmt. Es treten bestimmte Isolierungstaktiken in Kraft. Alle Kontakte nach außen werden abgebrochen, durch Intrigen und Lügen werden Freunde verleumdet.

Der Sadist vermittelt dem Opfer das Gefühl, dass es ohne ihn nicht leben kann. Es wird Angst erregt und der Sadist stellt sich als Allheilmittel dar. Diese Mechanismen treten auch bei Gefängniswärter und Häftling auf, zwischen Folterer und Gefolterten,.. dies gilt auch für Kinder, die von ihren Eltern misshandelt wurden. Viele Frauen im Frauenhaus kehren oft zum Täter zurück, da sie Angst vorm Alleinsein haben. Der Täter sorgt immer wieder für friedliche Situationen. Sadistische Eltern stellen sich oft als Vorbild dar und den Kindern wird dann nicht geglaubt, dass sie misshandelt werden.

Es macht Sadisten Freude, über Gefühle des anderen zu herrschen. Sie haben die Fähigkeit über die Gefühle eines anderen zu herrschen (Charisma). Der Täter merkt, wenn das Opfer in guter Stimmung ist, dann wird das gründlich verdorben.

Es wird verhindert, dass das Opfer beruflich weiterkommt (eine gute Beziehung ist wichtiger als ein Job)

Es wird die eigene Schwäche eingesetzt (wenn du mich verlässt, dann bringe ich mich um)

Sadisten spielen Leute gegeneinander aus und intrigieren

Sadisten haben einen umwerfenden Charme. Sie setzen ihn ein, um vor den Bezugspersonen des Opfers gut dazustehen, den Opfern wird dann oft nicht geglaubt.

Angstneurotiker sind ideale Opfer. Sie werden mit der Zeit für eine normale Beziehung unfähig. Sie haben sich an das Kalt-Warm Prinzip gewöhnt. Das Opfer ist dann oft nicht mehr liebesfähig. Bei Kindern, deren Eltern Sadisten sind, entsteht ein Urmisstrauen. Sie können nicht mehr an Freundlichkeit ohne Hintergedanken glauben. Sie haben enorme Schwierigkeiten Geschenke anzunehmen nehmen sie es doch an, so fühlen sie sich enorm verpflichtet.

War ein Täter einmal Opfer, kann er sich nicht damit rechtfertigen. Er weiß sehr wohl was er tut, es ist nicht unbewusst!

Auch wenn eine solche Beziehung unterbrochen wird, sind die Schäden noch da. Es dauert lange, bis eine solche Beziehungsstörung geheilt ist.

Was ist zu tun, um einer Person zu helfen?

die Trennung von der sadistischen Person

eine sehr intensive Nachbehandlung. Das Opfer braucht eine neue Bezugsperson, mit der es eine normale Beziehung aufbauen kann. Das Opfer muss lernen, sich selbst für wichtig zu nehmen und eine eigene innere Welt aufzubauen.

Dann muss sie realisieren, dass die bisherige Beziehung krankhaft war und keine Basis für eine lange Partnerschaft ist.

Anleitungen zum Verhalten des Opfers

Wenn es in der Beziehung mit dem Sadisten verharren muss ( finanzielle Abhängigkeit, Kinder,...):

Man muss versuchen, als Berater irgendwie auf den Sadisten einzuwirken. Man muss ihm einen Nebenkriegsschauplatz verschaffen. Es ist eine Entlastung zu erwarten, wenn es berufliche Karrieremöglichkeiten gibt. Man muss also für den Sadisten ein interessantes Betätigungsfeld finden, dafür müssen aber natürlich gewisse Kompetenzen vorhanden sein. Das Opfer muss lernen, den Sadisten zu manipulieren, wenn es nicht die Möglichkeit hat sich von ihm zu trennen.

Man muss versuchen die Situation zu entschärfen: · man darf dem Sadisten nie zeigen, dass man zufrieden ist und sich freut!

Wenn man sich über etwas freut, sollte man so tun, als ob man sich ärgert.

Auf die Drohung, dass man die Beziehung abbricht, reagiert der Sadist mit einer Verstärkung der positiven Gefühle

Man sollte als Opfer Scheinkriegsschauplätze aufbauen. Man sucht sich etwas aus, das einem völlig egal ist (ein teurere Ring) und man tut dann so, als ob man sehr traurig ist, dass man es nicht bekommt. Das beschäftigt den Sadisten. Sadisten lieben den Widerstand. Sich über etwas ärgern, das einem nicht stört, kostet dem Opfer aber kaum Energien, und der Sadist ist beschäftigt.

Sadisten kommen so gut wie nie in eine Therapie, da ihnen der Leidensdruck fehlt. Es hat Spaß am Leben. Selten kommt einer, wenn sich das Opfer endgültig trennen will, dann hofft er, es wieder zurückzubekommen.

Merken Sadisten, dass ihr Opfer sie endgültig verlassen hat, kann es zu dramatischen Auswirkungen kommen (Anzeige bei der Polizei, Mord). Man muss den Sadisten dann einreden, dass das Opfer es gar nicht wert war. In ganz schlimmen Fällen, muss das Opfer das Land verlassen.

Der Sadismus verschafft sehr große Lust und ist international gesehen, ein sehr großes Problem. Die Charakteristika von Sadisten sind weltweit sehr einheitlich.


Zu spät (gelesen)!

31.03.2014 11:03 • x 2 #13269


P
Hallo Gute Zeiten,

ja offenbar ähneln sie sich alle! Vielleicht aber bist Du auch meine Vorgängerin Eine der unzähligen bösen bösen Frauen, die den armen Sadisten soooo schlecht behandelt haben *schnief* Hast Du ihn so verdorben? *Ironie off*

Herzlich Willkommen Gute Zeiten

31.03.2014 11:06 • #13270


G
Vorgängerin glaube ich nicht, ist noch zu frisch. Außer dein Ex geht jetzt ins Ausland? Wäre aber mal interessant wenn sich 2 Frauen zur gleichen Zeit hier im Forum schreiben und es stellt sich heraus das es um den gleichen geht... Meiner ist nämlich mehrgleisig gefahren! Ich denke dann würde man schneller über die Sache drüberhinweg kommen...glaube ich zumindestens....

31.03.2014 11:21 • #13271


A

Oha oha oha
Sehr interssanter artikel ! Auch der link von lassy.
Momentan seh ich mich noch nicht in der lage tief sitzende erfahrungen aus der kindheit hervor zu holen....ja vielleicht auch Angst vor dem was da schlummert.
Im übrigen zieht er diese sadisten psychonummer auch mit seinem sohn ab.
Werde mich spater nochmal damit befassen

31.03.2014 11:34 • #13272


P
Zitat von Puderzucker:
@Lassy: ich finde mich in jedem Deiner heutigen Worte wieder. Aber ist es der falsche Weg, zunächst verstehen zu wollen und sich DANN den eigenen Baustellen zu widmen? Ich möchte verstehen, was mir passiert ist. Wenn ich es einordnen kann, kann ich es besser loslassen. Falsch?


Hallo Puderzucker,

jeder findet den Weg, der für ihn am besten ist. Die Reihenfolge bestimmst Du, Dein Unterbewußtsein und Deine Seele lenken Dich. Gibt es da richtig oder falsch?

RICHTIG ist immer, was DIR gut tut und hilft!

Liebe Grüße

31.03.2014 11:52 • #13273


P
Danke Phoenix
Ja, jetzt will ich natürlich so schnell als möglich alles richtig machen, quasi Entwicklung, gesund werden als Crashkurs Geht leider nicht. Ich wusste bis heute nicht, dass ich einen Sadisten geliebt habe! Nicht nur einen Narz, nein, ein Sadist musste es sein. Prost Mahlzeit!

Darf ich noch mal?

Zitat:
Die seelische Gewalt, die wir in einer destruktiven Beziehung erlitten haben, ist jene, die der Antisoziale (der Narzisst...) selbst sein Leben lang abwehrt, da er seine offenen Wunden nicht sehen will. Wer sein eigenes Leiden nicht annehmen will, lässt Andere an seiner Statt leiden (Sadismus). Das extreme Leiden des Anderen trifft auf unsere seelischen Wunden, die wir an unserer Geschichte bisher nicht sehen wollten. Wir erleben seelische Gewalt für zwei: ein Mal die extreme, die den Narzissten in seinem Selbst völlig zerstört (ausgehöhlt und gepalten) hat und ein Mal jene, die uns selbst narzisstisch gekränkt hat. Wir erhalten die doppelte Portion. Daher leiden wir so extrem, bis wir endlich begreifen, was dahinter steckt und die wichtigen inneren Grenzen ziehen (Du- ich; deine Wunden- meine Wunden).


Ich hab das sogar immer ganz unbewusst gesagt: Irgendwie lässt Du mich deinen Schmerz ausleben. Es war immer das gleiche Spiel: er provoziert subtil, ich springe drauf an, werde immer verzweifelter...und je verzweifelter ich werde, desto ruhiger wird er! Weil es ihn BEFRIEDIGTE! Er hat es mich leben lassen. Er ist dann immer seelenruhig eingeschlafen während ich weinte und tobte.

31.03.2014 12:06 • #13274


P
Zitat von Puderzucker:
Ich wusste bis heute nicht, dass ich einen Sadisten geliebt habe! Nicht nur einen Narz, nein, ein Sadist musste es sein. Prost Mahlzeit!


Nach lesen des Beitrags aus lassys´ link (Erklärung der verschiedenen Persönlichkeitsstörungen), sowie Deinem über Sadisten, ergibt sich für mich folgende finale Erkenntnis:

Relation*beep* mit einem PS Allroundtalent

Danke, Puderzucker, es fehlte mir wirklich noch das restliche 1%, um wirklich zu glauben, der hat DEFINITIV nicht mehr alle Latten am Zaun.

31.03.2014 12:40 • #13275


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag