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B
Zitat von Gastmann:
Belladonna
das war ne Explosion, ein Daumen-Hoch für Dich und ein starker Arm als Zeichen dafür, wie stolz ich auf meine auf dem iPhone geschriebenen acht Worte bin (ich ver-arsch mich halt auch gern selbst) .

@All
die Seite 521.........ich bin schwer beeindruckt. (Na super Gastmann...und wen interessiert das?)


Danke Dir

Aber ich verstehe die 8 Worte noch nicht, welche sind das? Schreib sie doch bitte einfach nochmal hin!

lg, Belladonna

18.03.2014 12:15 • #13021


G
Zitat:
Bei diesem Ansatz gehe ich konform, mich beschäftigt ja in ganz wirklicher Wirklichkeit, warum mein Eltern, die genau dieser
Generation angehörten und genau dieser gewalttätigen und schwarzen Pädagogik ausgesetzt waren, es trotzdem
übers Herz brachten, ihre Kinder zu quälen und zu verletzen.
Ich bin das Kind und ich habe das meinem Sohn gegenüber nicht gewollt, mein Herz stand mir im Weg aber auch meine
Kindheitserinnerung. An mich und mein Leiden.
Deswegen interessiert es mich ja so, warum Menschen so funktionieren und manche aber nicht.


Hallo Belladonna,
ich war - wie Du weist - über Jahre massivster narzisstischer gewalt ausgesetzt und zwar als nahezu machtloses Opfer.
Nun habe ich selbst drei Töchter (7,14 und16) in familiärer Umgebung (wir leben zusammen mit der Mama in einem Haus).
Die beiden Großen pubertieren heftig und Papa ist oft nur noch peinlich. Für die Kleine bin ich noch der Tolle.
Warum - und das behaupte ich nach eingehender Prüfung - können sie (und das wissenalle drei) nie, mit nichts, auf keinen Fall aus meiner Liebe fallen?
Warum ist mir letztlich nichts wirklich wichtiger als ihre Persönlichkeiten zu schützen und anzunehmen, wie sie sind? Ich weis es auch nicht. Das ist einfach so.
Wie - so frage mich eher - kann es anders sein?

Ich vermute die Antwort liegt irgendwo im Grad, in der Tiefe der Störung, wie früh und massiv sie sich eingenistet hat.
Ich wurde ja nicht seit Beginn meines Lebens gequält mit dem Versuch meine Persönlichkeit, mein Innerstes aufzugeben.
So lange ich ein kleiner Bub war, gabs mit dem NV (narzisstischen Vater) ja kein Problem. Los ging es in der Zeit, in der ein Bub von seinem Vater nicht mehr zart berührt werden will, also so ab 7. Erst mit 12/13 ging´s dann voll ab.
Heißt also, dass ich die ersten 7 Jahre, von meiner gefühlvollen und liebenden Mutter erzogen, normal wachsen konnte.

Meine Vermutung ist, dass die massive NPS/ PPS von den ersten Bezugspersonen eingepflanzt wird.
Würde aber bedeuten, dass Deine Mutter keine PS hat.

Ich vermute, dass spätere Verletzungen nicht mehr dazu führen, dass sich die Persönlichkeit nennenswert abspaltet. Hier kommt es lediglich zu Gefühlstaubheit, die allerdings relativ leicht zu behandeln ist.

LG

18.03.2014 12:45 • #13022


A


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x 3


G
Zitat:
Belladonna
Starker Tobak
Aber ich bin da voll konform

8 Worte auf dem iPhone

Danke
Gastmann

18.03.2014 12:47 • #13023


B
Zitat von Gastmann:
Die beiden Großen pubertieren heftig und Papa ist oft nur noch peinlich. Für die Kleine bin ich noch der Tolle.


Ah, da hab ich was für Dich

8 Worte sind entweder 9 oder ich kann nicht zählen. Habs aber verstanden

18.03.2014 13:11 • #13024


B
Zitat von Gastmann:
Ich vermute die Antwort liegt irgendwo im Grad, in der Tiefe der Störung, wie früh und massiv sie sich eingenistet hat.

Jo.
Zitat:
Meine Vermutung ist, dass die massive NPS/ PPS von den ersten Bezugspersonen eingepflanzt wird.
Würde aber bedeuten, dass Deine Mutter keine PS hat.

Die Mutter meiner Adoptivtochter hat eine NPS, auch sehr ausgeprägt.
Die Tochter ist aber geistig gesund..insofern...
Naja, und meine Eltern hatten auch irgendwas dazwischen.
Zitat:
Ich vermute, dass spätere Verletzungen nicht mehr dazu führen, dass sich die Persönlichkeit nennenswert abspaltet.

Ja, das glaube ich auch eher.

18.03.2014 13:18 • #13025


B
Zitat von rosenrot:
Das ist aus meiner Sicht das größte Problem: Man weiß nicht, was richtig, was falsch ist, man ist nicht bei sich, und weiß es teilweise auch gar nicht, was das ist:
Ich lasse es oft genug zu, dass meine Grenzen überschritten werden und ich selbst meine Grenzen überschreite, weil ich sie gar nicht kenne, oder ihnen nicht traue: Mir nicht traue/ vertraue.
Weise ich z.B. auch in meiner Arbeit andere auf meine Grenzen hin und fordere es ein, dass meine Grenzen beachtet werden, habe ich oft schon wieder ein schlechtes Gewissen: Darf ich das einfordern, habe ich das wertschätzend formuliert? Sobald jemand meine Forderungen in Frage stellt, mache ich mir Gedanken über mein Verhalten und bin damit immer im Begründungszwang und in der Opferrolle!

Ja. Wobei ich das mit der Opferrolle noch ein wenig mehr differenzieren würde.
Ich denke, es betrift ja nur bestimmte Situationen, in denen Du Dich so schuldig fühlst,
es ist nicht immer generell so. Und ich denke auch, daß Du selbst, wenn Du so schuldbewußt reagierst,
dies auch nicht immer durchgängig tust, will heißen, es ist ein Impuls. Aber dadurch, daß es Dich auch quält, also
es Dir auffällt, versuchst Du auch, es anders zu machen.
Du hast also innere Konflikte. Und die stehen der Opferrolle im Weg.
Zitat:
Im Moment begreife ich deshalb meine Situation als große Chance, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Ich muss nicht immer die starke politisch korrekte Powerfrau sein, die für alles die Verantwortung übernimmt. deshalb lege ich mich im Moment auch mit allen in meiner Arbeitswelt an. Nix mehr mit wir sind doch alle so lieb miteinander, vor allem wenn ich lieb zu den anderen bin!
Ich will nur noch my darling sein, auch wenn ich bei anderen jetzt anecke.

Grenzen aufzeigen-anecken-begrenzt sein- mich spüren-bei mir sein

Das ist im Moment auch ganz schön anstrengend, teilweise gehe ich mir damit auch selbst auf die Nerven. Auch harte Arbeit! Aber das muss sein. Denn am Ende habe ich die Energie für mich sinnvoll verwendet und nicht sinnlos verschwendet an einen Narzen oder andere Ersatzgötter.

Ja, das ist ein schmerzhafter Weg. Was die Sache aber gänzlich erschwert, ist die Ausgrenzung, die man dann durch andere
erlebt. Es kann dazu führen, ganz aus Gemeinschaften ausgeschlossen zu werden.
Das ist dann einfach doppelt schwer...
Aber Dir weiterhin viel Kraft dafür, und daß Du Dir treu bleibst!

lg, Belladonna

18.03.2014 13:29 • #13026


G
Zitat:
Im Moment begreife ich deshalb meine Situation als große Chance, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Ich muss nicht immer die starke politisch korrekte Powerfrau sein, die für alles die Verantwortung übernimmt. deshalb lege ich mich im Moment auch mit allen in meiner Arbeitswelt an. Nix mehr mit wir sind doch alle so lieb miteinander, vor allem wenn ich lieb zu den anderen bin!
Ich will nur noch my darling sein, auch wenn ich bei anderen jetzt anecke.

Grenzen aufzeigen-anecken-begrenzt sein- mich spüren-bei mir sein

Das ist im Moment auch ganz schön anstrengend, teilweise gehe ich mir damit auch selbst auf die Nerven. Auch harte Arbeit! Aber das muss sein. Denn am Ende habe ich die Energie für mich sinnvoll verwendet und nicht sinnlos verschwendet an einen Narzen oder andere Ersatzgötter.


Hallo Rosenrot
ja, die Arbeitswelt. Sich dort frei zu schwimmen, in diesem Geflecht aus Rädchen, die alle irgendwie zusammen hängen. Das ist echt schwer.
Muckt man auf wird entweder die Leistung oder, wenn das nicht geht, die Art oder was auch immer kritisiert. Offen oder subtil. Alles unter dem Ziel (auch der eigenen Kollegen) den leistenden Mitarbeiter am Limit zu halten.
Wenn man in eine Situation ist, wo ein Austausch leicht fällt....hat man fast keine Chance.
Bist Du aber wertvoll (so ein zynisches Wort in dem Zusammenhang) dann geht das - mit einiger Vorbereitung - schon.
Das muss man einstielen, seinen Wert, seine Grenzen und Ziele genau kennen. Auch, wer ist freund und feind. Koalitionen bilden.
Und wenn der Boden vorbereitet ist (man sich also entschlußstark und sicher fühlt), dann drauf....am besten auf den verm. stärksten Gegner.

Zitat:
Sobald jemand meine Forderungen in Frage stellt, mache ich mir Gedanken über mein Verhalten und bin damit immer im Begründungszwang und in der Opferrolle!


Begründungszwang? Weil ich das sage!

Stützt Dich dein Chef? Kannst Du auf den zählen?

LG
GM

18.03.2014 14:01 • x 1 #13027


R
@belladonna

die 10 Gebote wurden schon lange Zeit vor Jesus formuliert und haben im Prinzip heute noch Gültigkeit.
Die Frage, die sich mir stellt: Wenn aus allen Kriegsgenerationen zunehmend Narzissten herauskommen, dann müssten weltweit überwiegend Narzissten ihr Unwesen treiben. Als die 10 Gebote formuliert wurden, gab es Kriege, und in unserem Jahrhundert gibt es nach wie vor die meisten Krieg und kriegsähnlichen Zusammenstöße.

Warum können manche Menschen trotz der erlebten Traumata empathisch und reflektiert durchs Leben gehen? Warum die anderen nicht? Sicher hat das etwas damit zu tun, was wir neudeutsch als Resilienz bezeichnen. Gibt es so etwas, was den Heilungsprozess in Gang setzt, vorantreibt?
Ich denke, da spielen so viele Faktoren eine Rolle, dass sich das gar nicht genau festmachen lässt. Und darin besteht auch die große Schwierigkeit, die Bedingungen vorher und nachher zu bestimmen, die dazu führen, dass ein Mensch ein/kein Narzisst oder ein/kein empathischer Mensch wird.

Ich selbst stamme auch aus einem Familienhaus mit traumatisierten Eltern und Großeltern. In der Retrospektive würde ich beide Elternteile als narzisstisch gestört betrachten. Allerdings stelle ich nun fest, dass insbesondere mein Vater mit zunehmenden Alter (fast 90 Jahre alt) reflektierter und empathischer geworden ist. Das findet man normaler Weise bei NPS nicht vor.

Interessant in diesem Zusammenhang finde ich allerdings auch meine Rolle als Kind nach der gescheiterten Beziehung zu meinem Narzissten. Ich lerne gerade, das Verhältnis zu meinem Eltern neu zu definieren und richtig einzuordnen. Da entsteht doch glatt auf meine und meiner Eltern alter Tage eine neue Beziehung, die noch jede Chance hat, heil zu werden. Heil im Sinne von gegenseitiger Akzeptanz, Respekt und Liebe, im Sinne von Vergeben, Gutseinlassen, den anderen so nehmen wie er nun ist. Ich muss und kann auf einmal Grenzen setzen und Bedürfnisse und Wünsche formulieren, was ich früher nicht gekonnt hatte.

Das ist das Positive, was ich aus meiner narzisstischen Partnerschaft ziehen kann. Ich hüte mich aber davor, diese dadurch zu rechtfertigen.

Fazit: Das Leben bleibt spannend!

18.03.2014 16:23 • #13028


R
@gastmann:

Wahrscheinlich lachst du dich jetzt tot:

Ich bin der Chef!

18.03.2014 16:39 • #13029


G
baby, you made my day

18.03.2014 17:09 • x 1 #13030


G
Zitat von Puderzucker:
Ich glaube wirklich nicht dass irgend ein Buch über Narzen so vielseitig, so intensiv, so lebensnah das ganze Spiel der Ns erfasst! Man sollte es irgendwann als Selbsthilfebuch drucken. :


Das sehe ich auch so.

Und trotzdem: Wenn mir nur Eine von euch (mit Ausnahme von...... Die weis schon) schreibt, dass ich mich hier besser künftig raushalten soll....dann werde ich das tun.

18.03.2014 17:31 • x 1 #13031


B
Zitat von rosenrot:
@gastmann:

Wahrscheinlich lachst du dich jetzt tot:

Ich bin der Chef!


Ohauerha

Na. da haben die jetzt aber Glück gehabt! So'ne reflektierte Chefin, die sich Gedanken macht.

hihi

18.03.2014 18:05 • x 1 #13032


B
Zitat von Gastmann:
Und trotzdem: Wenn mir nur Eine von euch (mit Ausnahme von...... Die weis schon) schreibt, dass ich mich hier besser künftig raushalten soll....dann werde ich das tun.


Das verstehe ich nicht, wo ist jetzt der Bezug zum wahrscheinlich bald umfangreichsten Buch der Welt (dieser thread-kommt gleich nach : längste Praline der Welt, längste Serviette der Welt (Klopapaier)...)?

Und warum fühlst Du Dich jetzt so außen vor? Weil es nur Dein Vater war?

Jede/r hat doch so seinen eigenen Angang, jede/r seine Erfahrungen, die unterschiedlich sind.
Aber wissen wollen doch alle das Gleiche: a) Kennt ihr das? b) wie geht man mit a,b,c um ? c) Was war real
d) wie kann ich mich in Zukunft schützen e) was muß ich für mich nochmal bearbeiten oder überdenken?

Oder nich jetzt?

Tatsächlich behaupte ich mal, daß, wenn Du mit diesem Mann aufgewachsen bist, das auch auf die eine oder andere
Art abgefärbt hat. Sicherlich hast Du schon jetzt viel bearbeitet, aber die letzten Rätsel bleiben vielleicht-auch mit Dir selbst-
noch im Verborgenen.
Vielleicht lüften sich /lüfteten sich ja auch bei Dir die Illusionen bzw die Vorraussetzungen, um Illusionen haben zu wollen.
Was ich übrigens ganz toll finde an Illusionen, ist, daß man sie gar nicht merkt, solange man sie nicht merkt, wenn man sie hat.
Eigentlich sind die Illusionen an sich ganz schmerzfrei. Nur danach ist oft schei**sse,,,, **hust**

lg, Belladonna

18.03.2014 18:16 • x 1 #13033


L
Hallo Ihr Lieben!

Ich les wieder ein wenig mit,
auch wenn ich an meinen bösartigen Ex so gar nicht mehr denke.

Meiner Meinung wissen Narzissten exakt was sie tun, und sie tun es berechnend und mit Vorbedacht um einer einzigen Sache willen: Zu profitieren.

Um zu profitieren, einen Partner auszubeuten, es sich gut gehen zu lassen ohne zu geben, ist ihnen wie jedem anderen Verbrecher jedes Mittel recht:
Erpressung, Diebstahl, Lug und Betrug, Dissen, Mobben, seelische und körperliche Zerstörung bis zum Mord.

Sie sind schuldfähig da sie vorsätzlich tun, was sie tun und zwar mit einem Ziel.

18.03.2014 19:11 • #13034


L
Ich hab übermorgen meine UH-Verhandlung und muss dem Drecks-Narz und Verbrecher ins Auge sehen.

Ich sehe klarer als je zuvor, welchem Dreckstück ich aufgesessen bin und habe keinerlei Drang nach Erklärungen für sein Verhalten mehr - und damit ein Stück Gesundheit meiner Seele erworben.

Denn es ist egal, warum dich jemand schädigt und missbraucht, er hat es zu unterlassen.

Eine Erklärung bringt mich nicht weiter, wenn jemand versucht mich seelisch und körperlich zu ermorden.

Ich habe mich eine Zeitlang sehr schuldig gefühlt wegen meiner Eigenanteile, stelle aber fest dass ich mich in weiten Teilen normal benommen habe in meiner Abgrenzung, er aber je gesünder und normaler ich wurde, sich immer irrer und übergriffiger verhalten hat.

Ein gesunder Mensch zeichnet sich gerade durch Mitleid und Mitgefühl aus und ist schon dadurch anfällig für ausbeuterisches Verhalten wenn man es ihm nur genug erklärt.

Und das sollte so nicht sein!

Ich bemerke heute sehr viel früher ob es ein Geben und Nehmen in einer Beziehung zwischen 2 Menschen gibt.

Ich grenze mich früher ab und halte mir immer offen, eine Beziehung jederzeit zu beenden, wenn es mir nicht passt (warum auch immer).

Ich habe einen klaren Kopf und kämpfe derzeit
um meinen UH, Bereitung und ggf. Wiedereingliederung, neue Klinik…


Ja, nun lerne ich für mich einzustehen statt mich für Narz und Co. zu verausgaben nur weil sie mein Mitleid ausnutzen.

Und jedesmal, wenn ich gekämpft habe, bekomme ich eine Belohnung.

Bitte betet dafür, das ich einen satten Unterhalt quasi als Schmerzensgeld bekomme!

Ich habe von XN seit Wochen nix gehört, und niemand fehlt mir weniger als er.

Mein Leben ist ausgefüllt und ich habe nette Verehrer.

Die Narze im Internet erkenn ich schon an ihren Augen: Wenn sie lächeln, sind ihre Augen trotzdem starr.

Sie tragen häufig Sonnen-Brillen in ihren Bildern und reden von sich, ohne nach mir zu fragen. (Wozu eine zu benutzende Sache fragen?)

Das I-net ist ein gefährliches Pflaster auch für Normalos, die das Problem nicht kennen, und ich rate jedem, sich seinen Freund aus dem Freundes- und Bekanntenkreis (mit Empfehlungen) zu suchen.

Ein halbes Jahr braucht man nämlich wenigstens, um so einen Verbrecher zu durchschauen, und dann ist man bereits geschädigt. Meist dauert es länger, weil die Abhängigkeit, die man durch eine s.uelle Beziehung eingeht, tief verstricken kann.

18.03.2014 19:28 • #13035


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