Wow seid ihr alle toll, danke danke danke für die vielen hilfreichen Antworten
Ich fühle mich sehr verstanden
Das is echt so lieb von euch!
Zitat von belladonna:magst Du das vielleicht ein bißchen konkreter ausführen, mir ist nicht soganz klar, was genau Dich Deiner Meinung nach
a) Zur Täterin macht/gemacht hat und was
b) zum Opfer?
Oh je es gibt so viele lange Geschichten zu erzählen zum Thema Verantwortlichkeiten... ich möchte wie gesagt die Opfer-Täter-Begriffe nicht verwenden, weil das für mich mit einem Zwang zu tun hat, den es zwischen uns nie gab - ich hätte ja jederzeit gehen können und er auch.
Seine Verantwortung: Für ein paar Monate in meinem Zimmer wohnen und meine Grenzen nicht achten (wie früh genug nach Hause kommen) und mich dann dafür noch anpflaumen dass ich SEINE Grenzen missachte, Betrug mit einer guten Freundin von mir (dann ganz unschuldig tun als wär nix gewesen), mich in einer (ungewollten) Schwangerschaft emotional voll hängenlassen und absolut kein Interesse zeigen wie es mir mit einem Abbruch geht (Mann bin ich im Nachhinein froh dass ich dieses Kind nicht bekommen habe wenn ich eure Berichte so lese!), immer wieder Entwertungen und Vergleiche mit ach so viel tolleren Menschen, meinen Körper schlecht machen, mir alles madig machen was mir Spaß macht (Musik machen, tanzen, kochen usw) indem er mir sagt dass ich es nicht gut genug mache, kein Interesse an meinem Leben zeigen, neidisch sein wenn mir gute Dinge passieren statt sich für mich zu freuen, blöde Witze unter der Gürtellinie über mich machen, und vor allem: nie irgendeine Fehlereinsicht, kein Mitgefühl, keine Entschuldigung, immer irgendwelche Ausreden und Rechtfertigungen...
Zitat von belladonna:Vielleicht warst Du auch einfach mal berechtigt wütend auf ihn und bist halt ein wenig zur Furie geworden.
Meine Verantwortung:
Lange Zeit hab ich eigentlich vor allem zu stark an ihm geklammert, ihm zu wenig Freiraum gelassen. Naja und ich denke gegen Ende der Beziehung, ja das hast du auch schon gut auf den Punkt gebracht: Ich bin zur Furie geworden. Und ja, es war absolut berechtigt. Mein Gott aber ich habe mich selbst nicht mehr wiedererkannt!
Ich hab seine Zimmertür wieder und wieder aufgerissen nachts als er schlafen gehen wollte und ihn angeschrien. Habe ihm mit Selbstmord gedroht, ihm Pest und Cholera auf den Hals gewünscht (seine schwächsten Punkte ausgegraben um ihn zu verletzen). Ihn sogar zweimal körperlich angegriffen - und ihm im Nachhinein natürlich alle Rechtfertigung gegeben mich zu behandeln wie er mich behandelt hat. Ich würde sagen, dass der ganze Kreislauf mit seinen Entwertungen begonnen hat, aber er würde natürlich sagen, er hat nur begonnen mich zu entwerten, WEIL ich so aggressiv war zu ihm. Nur durch seine ExAffäre, die mir bestätigt hat dass er mit ihr über fast alle Menschen nur abfällig geredet hat kam ich überhaupt auf die Idee das zu hinterfragen und in den letzten emails wurde mir dass dann auch klar, dass ich noch so gewaltfrei kommunizieren kann und er sowieso mit Entwertungen reagiert, egal was ich tue.
Was ich eigentlich vor allem als meine Verantwortung sehe: dass ich nicht einfach gegangen bin, sondern stattdessen immensen Druck auf ihn ausgeübt habe sich zu verändern, was er mit seinem geringen Selbstwertgefühl natürlich nicht annehmen konnte
Zitat von belladonna:Ich denke, wenn er eine NPS hat, ist es nicht mal einfach so ausgewogen gewesen zwischen euch.
Wenn er aber einfach nur (ich will jetzt nix verharmlosen...) keine Verantwortung übernommen hat, wie kommst Du dadrauf, er hätte eine NPS?
Ne, es war alles andere als ausgewogen zwischen uns. Ich hab nur trotzdem ein Problem mit dem Täter-Begriff, weil das für mich impliziert ich hätte keine Verantwortung gehabt. Täter das sind für mich Leute, die andere zB in ihrer körperlichen Unversehrheit bedrohen, die Menschen zu Dingen zwingen die diese nicht wollen und androhen ihnen etwas anzutun wenn diese nicht mitmachen, die Anderen keine Wahl lassen. Ich habe ein Problem mit dem Opfer Begriff weil das impliziert ich hätte nie die Wahl gehabt zu gehen. Ich will kein Opfer sein. Ich will ein verantwortlicher Mensch sein, damit fühle ich mich wohler. Ich habe mich zu jeder Zeit frei entschieden mich dem weiter auszusetzen und ich muss meine Gründe gehabt haben auch wenn ich es gerade schwer verstehen kann. Meine Sinne waren nicht so vernebelt dass ich gar nix mitgeschnitten hätte, ich habe seit über 2 Jahren Zweifel gehabt und mich trotzdem für ihn entschieden, immer wieder.
Was die NPS angeht passt alles so gut ins Bild, dass ich mir alles in allem echt ziemlich sicher bin, und je mehr ich darüber lese desto sicherer werde ich. Wenn ich nicht gerade in den emotionalen Modus switche wo ich wieder verliebt-verblendet an sein Bild glaube, sondern klar und logisch darüber nachdenke, dann sehe ich total klar, dass es einfach keine andere Erklärung für meine Fragen gibt. Meine Beschäftigung mit Narzissmus hat alle unklaren Fragen plötzlich in einen Rahmen gesetzt, der total viel Sinn ergibt. Es war wie das fehlende Puzzlestück, wenn ich das rausnehme bleibt wieder nur ein riesiges Fragezeichen
Ich will einfach NPS Menschen auch nicht verteufeln. Letztlich sind das doch auch nur arme Spinner. Wenn ich ihn zum fiesen bösen Täter mache geht es mir damit auch nicht besser. Mir persönlich geht es besser damit die Gründe dafür zu sehen warum Menschen überhaupt so werden. Er ist ein Trauma-Opfer, komplextraumatisiert sogar, ... da kann er ja auch nix für...
Dass ich mich vor ihm schützen muss steht trotzdem außer Frage...
Zitat von belladonna:Vielleicht hat er Dir Versprechungen gemacht, Dich dann aber immer hingehalten? Ausgebremst?
Ein ewiges Jein?
Was war da los?
Die meiste Zeit war er eigentlich recht offen und hat mir nichts versprochen, was er dann nicht eingehalten hätte oder so. In einigen Punkten hat er sich auch echt Mühe mit mir gegeben. Ich denke er hat sich schon oft sehr bemüht auf mich einzugehen, aber ich glaube er konnte sich halt einfach nie wirklich in mich hineinfühlen und kennt keine echt Empathie. Er hat einfach nie gesehen, wieso ich überhaupt ein Problem habe, selbst bei so offensichtlichen Patzern wie der Sache mit dem Betrug und dem Schwangerschaftsabbruch. Es ging halt einfach immer nur um ihn und seine Probleme und seine Sicht auf die Dinge, neben ihm war einfach kein Platz für eine zweite Meinung. Mit der Schwangerschaft zB ja da hat er es so hingedreht dass ich halt eine schlechte Mutter sein würde und er deshalb kein Kind mit mir wolle - dass er eigentlich Angst hat vor der Vaterrolle kam dann so zwischen den Zeilen auf zehnmal nachfragen raus
Er hat eigentlich niemals irgendetwas klar gesagt, also dass er etwas tun oder nicht tun wird. Er hat immer alles so formuliert, dass er sich im Zweifelsfall aus der Schlinge ziehen kann und sagen kann ich hätte das eben falsch verstanden. So gesehen hat er auch nie was versprochen. Aber doch immer mit meinen Wünschen und Projektionen gespielt glaube ich
Es war auch ein ewiges Jein wenn es um seine Gefühle zu mir und seine Wünsche für die Beziehung ging. Ein ewiges Gedümpel zwischen ich sei die attraktivste Frau, die er je getroffen habe, er wolle unbedingt mit dir wohnen, wolle eine intensive Beziehung mit mir und nicht auseinanderziehen (was ich mehrmals vorgeschlagen hatte) und wir kriegen das irgendwie hin unsere Konflikte zu lösen ... und dem anderen Pol: mit mir sei alles nur kompliziert, mit allen anderen Menschen so viel einfacher, er liebe mich halt nicht richtig, ich sei halt nicht so attraktiv, ich inspiriere ihn nicht, und am Ende gar: er wolle weiter mit mir wohnen aber keine Beziehung mehr mit mir, S. könnten wir ja trotzdem weiter haben wenn ich wolle (!)
Und eigentlich wollte er halt die ganze Zeit eine offene Beziehung, das war eigentlich die ganze Zeit Thema. Aber dann wollte er die Beziehung mit mir ja doch wieder zu sehr, um sie zu beenden, weil ich das nicht wollte. Dazu muss man sagen dass ich davor mit einem anderen Mann eine offene Beziehung hatte und dem Thema gegenüber tendenziell aufgeschlossen bin, dass das aber für mich nur funktioniert, wenn der Partner entsprechend wertschätzend mit einem umgeht und zeigt was er an einem hat, was Andere ihm nicht geben können - und das war mit ihm absolut undenkbar, er hat mich ja nur entwertet die ganze Zeit und es ging immer nur darum was an Anderen toller ist als an mir. Dass ich an sich kein Problem mit offenen Beziehungen habe aber mit ihm keine wollte hat ihn wohl sehr gekränkt
Die Schwierigkeit für mich jetzt endlich mal knallhart zu sehen, wie daneben er sich eigentlich benommen hat ist, dass ich denke, dass er tatsächlich selten gelogen hat - bis auf die Widersprüche zwischen du bist die attraktivste Frau die ich kenne und du bist halt einfach nicht so attraktiv und das Verschweigen seiner Affäre mit meiner Freundin. Das sind zwei ganz offensichtliche krasse Vertrauensbrüche, aber das sind auch die einzigen Lügen und Verheimlichungen die mir einfallen.
Sonst hat er halt eher nicht wirklich etwas gesagt, sondern immer schwammig um den heissen Brei herumgeredet und mir die Deutungen überlassen - aber nicht gelogen. Auch hat er sich tatsächlich immer sehr viel Zeit genommen mit mir zu reden und sich bemüht mich zu verstehen - nur hat es halt nie was gebracht und verstanden hat er mich nie. Irgendwie hat er es immer geschafft am Ende als Unschuldslamm dazustehen a la ich habe dir nie gesat, dass es anders würde mit mir und schau dafür können wir gut reden - nur dass das Reden halt nie irgendwas gebracht hat
.... und was mich die ganze Zeit am meisten verletzt hat: einfach nichts an seinem eigenen Verhalten hinterfragen oder gar ändern, immer nur mir die Schuld an ALLEM geben.
Zitat von lebedeinentraum: Ihr habt noch eine Wohnung gemeinsam. Und die muss irgendwie gekündigt werden. Aber das ist doch kein Problem. Dies lässt sich doch regeln, indem einer von Euch beiden auszieht, oder beide, und ggf. der andere die Wohnung behält.
Ich bin ja schon ausgezogen, er ist wieder da. Das Problem is dass der Mietvertrag eine Mindestlaufzeit von 2 Jahren hat. Da die Bürgschaft über mich läuft sitzt er am längeren Hebel, ich kann nicht kündigen. Er müsste die Bürgschaft übernehmen aber das wäre eine Sache der Kulanz von ihm, ich kann ihm mit nichts drohen. Ich kann die Hausverwaltung bitten ihn aus dem Vertrag zu nehmen, aber dann ist auch die frage wie das rechtlich ist ob ich ihn so leicht rauskriege. Und ganz real wie ich ihn aus der Wohnung kriegen soll. So oder so wird das schwer
Zitat von lebedeinentraum:Willst Du überhaupt den Kontakt abbrechen? Anscheinend glaubst Du ja noch immer an eine gemeinsame Zukunft mit Deiner Illusion. Da bist Du aber auf dem falschen Wege.
Ja das weiß ich, das ist ja das Problem, dass ein Teil von mir das immer noch will.
Ich hab überhaupt keine Ahnung wie ich diesen Teil endlich dazu bringen kann die Klappe zu halten... auch wenn ich weiss dass es keinen Sinn hat.
Immer und immer wieder kommt dieses Bild von ihm in mir hoch, in der er der gute liebe Mann ist, der erst durch die böse Furie so gemein geworden ist.
Es ist schwer zu erklären, ... ach er ist einfach ein verdammt guter Schauspieler. Mir glauben auch ganz wenig Leute, die ihn kennen. Alle sagen: was, er? Er ist doch so nett, so sentimental, so empathisch, so verständnisvoll, war doch immer so nett zu dir wenn ich da war... usw... dass er so verletzend sein kann glaubt keiner! Seine andere Seite kennt kaum jemand! Immer kriege ich zu hören dass ich ja meinen Teil dazu beigetragen habe, dass es ja schon sein kann dass ich zu emotional reagiert habe, ihm zu viel Druck gemacht habe, usw...
Die meisten unterstellen mir wohl, dass ich einfach nicht darauf klarkomme, dass er mit mir Schluss gemacht hat wegen einer Anderen. Wenn fast alle um einen rum einem das so spiegeln ist es schwer sich selbst und der eigenen Wahrnehmung noch zu glauben.
Meine Therapeutin, die das die ganze Zeit mitbekommen hat glaubt mir, und vier gemeinsame Freunde, immerhin. Bis auf einen (der selbst mal große Probleme mit einem N. hatte) glauben die mir aber auch erst, seit ich mir selbst klarer bin und ihnen genauer erklären kann was die Problematik ist, vorher waren sie auch skeptisch. Hätte ich die Spiegel von seiner ExAffäre und von diesem einen Freund nicht bekommen dann wäre ich wahrscheinlich immer noch komplett in sein manipulatives Bild verstrickt... wahrscheinlich sollte ich froh sein, dass ich wenigstens diese Menschen habe. In Krisenzeiten sieht man wohl auf wen man wirklich bauen kann und auf wen nicht!
Zitat von lebedeinentraum:Du könntest die Sachen doch bestimmt bei Bekannten unterstellen oder in einer Garage oder was ähnliches. Aber wahrscheinlich lässt Du die Sachen dort um mit ihm weiterhin Kontakt zu halten. Stimmt es?!?!
Ne, ich schreibe gerade auch noch Abschlussarbeit (ja im Leben kommt immer alles auf einmal) und habe in einem Monat Abgabe. Vorher komme ich einfach nicht dazu den Umzug der restlichen Sachen zu organisieren. Mein Umzug in die neue WG war schon sehr improvisiert, aber es ging einfach nicht anders als irgendwie dort raus zu gehen. Ich bin auch schon für 2 Monate nur mit einem Rucksack bei Freunden gewesen bis ich etwas anderes gefunden hatte und musste in der Zeit meine Abschlussarbeit auf die Reihe kriegen. Die hat nun eh schon sehr unter der Situation gelitten und jetzt muss ich echt ranklotzen...!
Ich hab schon einen konkreten Plan, wie ich es machen werde, aber es muss nun erstmal warten und ich mich auf meine Arbeit konzentrieren. Mir wächst das alles über den Kopf und
ich weiss echt nicht wie ich diesen Monat überleben soll... es kommt mir vor wie eine Ewigkeit und ich hab panische Angst wenn ich hinmuss um etwas zu holen... ich hoffe einfach nix holen zu müssen...
Und ja klar, du hast trotzdem recht, klar gibt es diesen Teil in mir der den Kontakt will und solang die Situation mit der Wohnung und den Sachen ist wie sie ist gibt es eine permanente Verlockung das für Kontaktaufnahme zu nutzen. Es muss so schnell wie möglich passieren... ich muss da raus, das ist mir vollkommen klar, und sobald ich diese Arbeit abgegeben habe hole ich meine Sachen da raus und hoffentlich finde ich eine Lösung mit dem Mietvertrag...
Zitat von lebedeinentraum:Und auch mit Eurem Freundeskreis lässt sich doch da was regeln. Dann hast Du eben mit den Bekannten im Moment keinen Kontakt mehr mit denen er noch in Kontakt steht. Es ist für Dich das Beste, wenn Du von Euren gemeinsamen Bekannten nichts mehr über ihn erfährst.
Dann könnte ich meine zwei wichtigsten Hobbies nicht mehr machen und meinen besten Freund (einen der vier die mir glauben, weil er ihn besser kennt!) nicht mehr sehen, mit dem er zusammenarbeitet...
Wir waren einfach so eng die letzten Jahre, unsere Umfelder sind wirklich kaum mehr zu trennen. Ja aber ich muss dann wohl allen klar kommunizieren, dass ich nichts über ihn hören will.
Ahhhh noch so eine Versuchung. Natürlich will ein Teil von mir alles über ihn hören... !
Zitat von lebedeinentraum:Also es ist Deine Entscheidung jetzt langsam mal zu handeln und Dich nicht mit einer momentan sinnlosen Opfer/Täter Problematik verrückt zu machen.
Danke dir damit hast du wohl sehr recht. Auch wenn es leichter gesagt als getan ist.
Ich muss aufhören, mich selbst klein zu machen und seine Fassade endlich als Fassade anerkennen, egal wie viele Leute mir glauben oder nicht. Ich weiß was ich erlebt habe.
Ich muss lernen mir selbst und meiner Wahrnehmung glauben. Warum sollte ich meiner eigenen Wahrnehmung weniger trauen als seiner? Aber so oft ich mir das auch logisch sage... es kommt immer wieder, dass ich denke ich spinne und er hat Recht. Es ist einfach eine Sache in mir... es hat ja seine Gründe, warum ich auf so jemanden reinfalle und das so lange mitmache. Ich hoffe nur ich komme schnell zu mir und das hört bald auf... !
Zitat von rosenrot: am Ende hat er mir nicht mehr gut getan, im Gegenteil, er hat mir nur noch massiv geschadet. Das ist die eine Seite.
Und das bedeutet: von so einem Mann muss man sich befreien. Keine Fragen nach dem Warum, Täter/Opfer oder sonst was. Ganz kühl und klar analysieren! Das sollte Dein erster Schritt sein. Abgrenzung geht auch innerhalb einer gemeinsamen Wohnung, wenn man weiß, dass ein Ende in Sicht ist
Ja, das ist Tatsache. Er hat mir sehr geschadet... Kühl analysieren. Du hast recht.
Mein Gott das war noch nie meine Stärke, ich bin ein sehr emotionaler Mensch...
Und meine Gefühle drehen gerade einfach nur Karusell
Zitat von rosenrot:Also, liebe flederhamster, denk nicht soviel nach, sondern handle, um Dir etwas Gutes zu tun!
Danke für die Tips. Ich tue auch schon gar nicht so wenig für mich wie es vielleicht scheint. Ich mache viel für mich, ich wachse sehr.
Ich bin froh über die trennung, alles in allem. Wenn nur die dauernden Gedankenkreisel und Rückfälle nicht wären. Es ist wie Sucht, wie mit dem Rauchen aufzuhören... ai ai...
Ich bin sehr froh den Schritt gewagt zu haben meiner Wahrnehmung so weit zu vertrauen dass ich hier richtig bin und euch zu schreiben.
Ich danke euch sehr für eure Antworten!