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Z
Zitat von freisein:
Ohje, das ist wirklich nicht sooo toll.

Was ist mit dem Auto - das gehürt doch Euch beiden, oder?
Wenn Du jetzt ein Auto bräuchtest, kannst Du es dann benutzen?

Hast Du einen Zweitschlüssel? Wenn nicht, soll er Dir den geben!

Ich hoffe für Dich, dass Du zu Deinem Recht kommst!

LG freisein


Das Auto wurde VOR der ehe gekauft. Zweitschlüssel hat er ... Und den hat er auch genauso verloren wie den Wohnungsschlüssel seiner ex ...

Ich und das Auto nutzen? Er zahlt doch die Steuer und Versicherung! Seine Argumente wohl gemerkt .

Ich habe mir letztes Jahr schon ein eigenes Auto abgeschafft als wir das 1. mal getrennt waren. Da ist er ausgeflippt, was mir einfallen würde einen Neuwagen zu leasen und warum ich nicht auf ihn gehört hätte. Er hätte schliesslich ausdrücklich davon abgeraten. Hahaha ...

Lieben Gruß

07.01.2014 22:18 • #10711


Bettina Maria Paula
Zitat von Janni:

Es umzusetzen. Irgendwie schafft er es immer wieder mich vor den Kopf zu stoßen. Er findet immer etwas, womit er mich wieder abschießt. Das habe ich noch nicht im Griff. Weiß ich und es ärgert mich, was aber auch nicht richtig ist. Ich bin mir selbst mein größter Kritiker und so verständnisvoll wie ich anderen begegne bin ich nicht zu mir selbst.
Zitat:

Jetzt musst du zuallererst Geduld haben und dich als Lernende akzeptieren.

Dein Selbstwert ist einfach durch ihn stark angekratzt - aber setz dir kleine Ziele die du schaffen kannst und an denen du dich aufrichten kannst.

Schau dich jeden Tag strahlend in den Spiegel an und atme ruhig und tief durch vor jedem Telefonat und vor jedem Treffen.

Bachblütentropfen - hab ich schon geschrieben glaube ich - wirken beruhigend.

Zitat:
Ich habe wohl noch ein sehr starkes Bedürfnis etwas richtig zu machen und ja ich habe oft Angst davor etwas falsch zu machen.


Ach - Mensch - jeder von uns macht mal einen Fehler - oh Gott ich hab kübelweise Fehler gemacht - na und - und werde noch viele Fehler machen. So gut es halt geht bemühen wir uns alle - das zählt und nicht was alle anderen von uns erwarten.
Du allein zählst - unterstützt dich deine Partnerin nicht ?

Zitat:
Ich muss dann immer in mich gehen und nachdenken, meinen Gedankengängen folgen und so meine Ängste und meine Befürchtungen für mich klären und herausfinden, was denn schlimmstenfalls passieren kann.


Wenn du an das Schlimmste denkst - ist das leider der falsche Ansatz.
Du musst dir das vorstellen wie du dir das wünscht.
Schreib dir deine Wünsche auf und nicht deine Ängste - das worauf du dich konzentrierst passiert.
Was willst du im positiven Sinn ?

Zitat:
Aber seine untergründigen Vorwürfe und Anspielungen haben immer noch die gleiche destabilisierende Wirkung wie vorher.


Nicht mehr lange - du bist auf dem Weg

Kritik - meistens sind die Dinge die kritisiert werden - die Baustellen des Gegenüber.
Wenn du nun eine Kritik hörst - denk nach was das mit ihm zutun hat.

Alles Liebe bmp

07.01.2014 22:19 • x 1 #10712


A


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F
Zitat von Zauberfee:

Das Auto wurde VOR der ehe gekauft. Zweitschlüssel hat er ...


Ohje, das hört sich nicht gut an, das Auto läuft auf ihn?
VOR der Ehe gehört dann nicht zum Zugewinn.

Hast Du etwas Schriftliches, dass Dein Auto damals in Zahlung genommen wurde?

Du kannst NUR über den Brief zu Deinem Geld kommen....wenn er den braucht,möchte....

LG freisein

07.01.2014 22:31 • #10713


Bettina Maria Paula
Zitat von Zauberfee:

Zitat:
Das Auto ist das einzige Mittel was er noch gegen mich in der


Ein Auto ist bei seinem Job sicher immens wichtig - Golftrainer - habe ich in Erinnerung.
Du hast doch einen Anwalt - was sagt der rein rechtlich zum Autothema ?
Geld wird er nicht allzuviel offiziell haben - nehme ich an.

Ich denke, dass es dir besser gehen würde, wenn alles geregelt wäre - ich habe auch einen Rechtsstreit mit einem Bekannten - hätte am liebsten alles geregelt - aber da muss ich durch - und wenn alle sagen es wird schon - ist eine Ungewissheit da die einen unruhig werden lässt. 31.1.2014 - bitte Daumen drücken und beten, lassy

Alles Liebe
Bmp

07.01.2014 22:33 • #10714


F
@BMP,

ich drücke feste die Daumen - wieder ein Freitag, das klappt schon

Ja, da gebe ich Dir uneingeschränkt recht - wenn die Existenzen geklärt bzw. gesichert sind, dann lebt man einfach anders. Ich gehe pfeifend auf die Arbeit, freue mich an jedem Sonnenstrahl habe einfach mein Lachen im Gesicht zurückgefunden.

Zauberfee, Du wirst da auch noch hin komen, wenn ich dran denke, WAS ich für ein Nervenkrieg bis zum Notartermin mit DEM hatte - nein nie wieder ....

... jetzt? Alles gut, meine Anwältin hat den Scheidungsantrag heute bestätigt - also alles auf dem Weg morgen werden die Heizöltanks bei mir gefüllt

LG freisein

07.01.2014 22:37 • x 1 #10715


Z
Hey,

Mein Anwalt sagt das auch davor Gericht geklärt wird. Ich habe die Bestätigung das mein Auto dafür in Zahlung gegeben wurde.

Ich bin wirklich gespannt ob er sich jetzt mal kümmert oder wirklich weiterhin so stur ist und sich auch dem Gericht wieder setzt. Verstehen kann man es ja nicht.

Ich hatte toi toi toi bis vor kurzem noch Einblick in seine Buchungen, habe alles kopiert und die gesamten Unterlagen samt Kontoauszügen sind mit zum Gericht gegangen.

Er kann also nicht behaupten er hätte nichts! Die vor Gericht sind ja nicht blöd, wovon lebt er denn? Von Luft? Gibt am Golfclub genug zeugen ...und in dem ersten und letzten Brief vom Anwalt stand ja das er den kleinen in der Saison nur montags nehmen kann weil ersofft gebucht ist.

Er hat im Winter keinen Nebenjob und kommt gut über die Runden ... Schon alles komisch.

Und warum müssen 6 Monate vergehen erbberechtigt nichts hat? Hätte er dann ja schon längst mal vorlegen können.

Und genau deshalb gebe ich den Brief auch nicht raus. Er würde den Wagen bichtverkaufen weil er es nicht auf die Reihe bekommt!

Lg

08.01.2014 09:26 • #10716


L
Ja liebe @Bettina ich bete für dich und euch alle hier. Bitte betet auch für mich. Bei mir dasselbe: XN ignoriert Anwalt etc., lebt in seiner eigenen Welt...

08.01.2014 09:42 • #10717


Z
Ich drücke auch allen die Daumen und bete das sie ihre Strafe bekommen!

Der Satz das er in seiner eigenen Welt lebt sagte mein Anwalt auch.

Lieben gruss

08.01.2014 09:48 • #10718


P
Zitat von freisein:
]

Einen habe ich noch fürs Telefon: Ach du liiiiiiiiebes Lieschen...... auflegen....

LG freisein


Den fand ich in einem vorherigen Beitrag von Dir schon so witzig.
Wie könnte man das auf Englisch übersetzen, falls er mir im übernächsten Leben begegnen sollte? Ach, egal, im übernächsten Leben bin ich sowieso der Adler und er der Rabe. Ein Rabe kann einen Adler nicht verletzen, und außerdem schei. der Adler dem Raben auf den Kopf !

08.01.2014 10:02 • #10719


P
Zitat von Zauberfee:
Ich drücke auch allen die Daumen und bete das sie ihre Strafe bekommen!


Da brauchst Du gar nicht zu beten, denn Karma erledigt das alles. Lehn´ Dich entspannt zurück.

Karma - weil alles im Leben zurückkommt...

08.01.2014 10:10 • #10720


J
Guten Morgen,

Ihr Lieben, ihr habt echt das Talent einen wieder aufzubauen .

@ BMP
Ja, meine Partnerin unterstützt mich ohne Ende. Diese Art Umgang kannte ich bisher nicht. Ihre Reaktionen auf meine Gemütszustände waren am Anfang für mich ziemlich irritierend. Auf der einen Seite war es aus meiner Sicht so richtig, weil ich selbst es genauso machen würde. Kannte es aber nicht, dass eine andere Person mir gegenüber das gleiche Verhalten zeigt. Mittlerweile fühlt es sich gut an diese Sicherheit zu haben. Aber es war eben neu für mich, das es andere Menschen gibt, die dieses Verhalten nicht nur predigen, sondern auch leben.

Sie merkt mittlerweile auch, das sich mein Ex nicht konform zu seinen Aussagen verhält. Aber sie kann sich in manche meiner Gedanken und Gefühle nicht ganz so hineinversetzen, da sie sowas selbst nie erlebt hat. Ist jetzt nicht abwertend gemeint. Ich hätte es ohne meine eigene Erfahrung wohl auch nicht gekonnt. Aber sie fragt nach und ich versuche ihr das zu beschreiben. Ihr habt hier ähnliches erlebt und es tut gut hier mitzulesen und sich auszutauschen.

Wochenende ist wieder Papa-WE und diesmal holt nicht Papa Sohnemann ab, sondern seine aktuelle Partnerin. Ich kenne sie bisher nicht. Ich bin gespannt. Ich hoffe, ich schaffe es ruhig zu bleiben. Immerhin hat der Kurze keine Probleme damit. Das beruhigt schonmal.

Fehlertoleranz sich selbst gegenüber zu zeigen, wurde mir nicht beigebracht. Das muss ich jetzt selbst tun. Das war eben meine Erziehung. Meine Erziehung bestand darin bloß nicht aufzufallen und immer schön gesellschaftsfähig zu sein und bloß nicht negativ auffallen. Am besten gar nicht auffallen. Da war ich eher eine kleine graue Maus. Das hat sich in der Pupertät geändert. Da war ich dann ziemlich aufbrausend und es gab viel Streit und Stress mit meiner Mutter. Ich merke auch heute noch, dass sie mit vielen Dingen, wie ich sie mache nicht einverstanden ist. Aber das ist mir mittlerweile recht egal. Aber ich erzähle ihr auch nicht mehr so viel. Kommt eh nur Kritik. Da hängt bei mir ganz viel mit zusammen. Diese Ängste meiner Mutter, dass aus ihrer Familie jemand negativ auffällt oder nicht ins Bild passt. Das hat wohl auch was mit ihrer Kindheit zu tun. Es hängt halt alles irgendwie zusammen. Und ich versuche es zu verstehen und aufzuarbeiten. Für mich ist das irgendwie wichtig es zu verstehen und die Zusammenhänge zu erkennen. Es fällt mir persönlich dann leichter davon wegzukommen und meine aus der Kindheit stammenden Überzeugungen über Bord zu werfen und neu zu definieren. Das ist wohl noch ein Haufen Arbeit bis das so in meinem Verhalten als normal bezeichnet werden kann, dass ich es nicht mehr als anstrengend empfinde.

Das Fehler normal sind habe ich schon kapiert. Und es kommt eben drauf an, die Fehler, wenn es denn negative Auswirkungen hat und jemand Schaden zugefügt wurde, wieder auszubügeln. Aber das ist noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen. Ich muss da noch sehr auf mich aufpassen und mir meiner Gedankengänge und der kindlichen Konditionierung bewusst sein um entsprechend reagieren zu können. Das geht noch recht langsam, vom Erkennen bis zum Verstehen und dann entsprechend Handeln. Hauptsache erkannt und nun braucht es Zeit und Geduld. Und da sind wir bei einer meiner Schwächen, möglichwerweise meine größte Schwäche - fehlende Geduld . Das ist wohl meine Lebensaufgabe. Und wenn ich mein Kind sehe, dann merke ich das auch immer wieder.

Ist schon komisch. Mein Sohn zeigt mir auf seine Weise meine Schwächen. Aber das muss man erstmal so erkennen und dann verstehen. Das sein Verhalten auch viel mit meinem Verhalten zu tun hat. Aber da es schon besser geworden ist, hat sich bei mir wohl schon was getan. Auch wenn ich das eher an dem Verhalten meines Sohnes erkenne als an mir selbst.

@Phoenix
Deine Art öffnet einem die Augen, auch wenn es manchmal im ersten Moment hart ist. Aber ich bin mittlerweile kein Mensch mehr, der sich deswegen in sein Schneckenhaus zurück zieht und beleidigt ist. Ich sehe es als Chance meine verinnerlichten Sichtweisen und Meinungen, Konditionierungen zu erkennen und auf meinem Weg ein Stück weiter zu kommen. Von daher, danke für deine Aufrichtigkeit.

LG Janni

08.01.2014 10:15 • x 1 #10721


P
Zitat von Janni:
Guten Morgen,

Ich merke auch heute noch, dass sie mit vielen Dingen, wie ich sie mache nicht einverstanden ist. Aber das ist mir mittlerweile recht egal.



Wenn wir kritisiert werden, dann ist es wichtig, uns vor Augen zu halten, dass die Kritik die Meinung des Kritikers ist, d.h. uns klarmachen Das ist seine Sicht. Man kann es auch anders sehen. Jedes Ding hat mindestens 2 Seiten. Welche ist die Richtige? Gibt es überhaupt eine richtige Seite? Der andere hat das Recht auf seine Sicht, wir auch.

Wir können Kritik an uns und unserem Verhalten aber auch als Ausdruck von Liebe und Anteilnahme ansehen. Wir sind dem anderen nicht gleichgültig. Wir sind ihm wichtig, und deshalb macht er uns auf etwas aufmerksam, das in seinen Augen negativ oder störend an unserem Verhalten ist. So gesehen können wir Kritik willkommen heißen, da wir dadurch die Chance haben, uns zum Besseren zu verändern. Ja, wir könnten Menschen, die kritisieren, auch als Trainingspartner ansehen, als Menschen, die uns die Chance geben, mit Kritik umgehen zu lernen.

Wenn wir durch Kritik immer am Boden zerstört sind, dann ist es wichtig, dass wir an unserer Selbstachtung arbeiten, sprich, dass wir lernen, uns selbst unsere Fehler und Schwächen zu verzeihen.

Verletzt und gekränkt reagieren wir nämlich nur dann auf die Kritik anderer, wenn diese uns auf Fehler und Schwächen aufmerksam machen, für die wir uns selbst ablehnen. Wären wir wirklich restlos von uns und unserem Tun überzeugt, würde es uns nicht kratzen, wenn andere etwas an uns auszusetzen haben. Wenn wir uns jedoch unserer Fähigkeiten und Werte nicht bewusst und von diesen nicht überzeugt sind, dann ist jede Kritik eine Waffe, die uns leicht und schnell verletzen kann.

Quelle: Dr. Doris Wolf

08.01.2014 10:41 • #10722


J
Wahre Worte Phoenix

Um so mehr ich darüber nachdenke, umso mehr wird mir klar. Umso mehr wird mir klar warum Dinge in meinem Leben so gelaufen sind wie sie gelaufen sind. Ich habe in meiner Kindheit keine eigenen Entscheidungen großartig treffen können. Das hat meine Mutter für mich gemacht, damit ja nichts schief geht. Ich habe nicht gelernt mit wirklichen Niederlagen oder Fehlern umzugehen. Oder zu lernen mit den Konsequenzen meines Verhaltens konfrontiert zu werden. Ich konnte es nicht ausprobieren. Meine Mutter hat es mir gesagt was ihrer Meinung nach passiert, wenn ich dieses oder jenes tue und mir mit möglichen schlimmen Konsequenzen Angst gemacht, ich hatte zu gehorchen. Und wehe nicht. Diese Experimente, dieses Ausprobieren, meine Grenzen selber entdecken und mich kennenlernen konnte ich als Kind nicht wirklich. Das passiert jetzt bzw. in den letzten Jahren immer mehr. In mancher Hinsicht wirke ich da möglicherweise eher wie ein störrisches kleines Kind oder wie ein pupertierender Jugendlicher. Nur das die Konsequenzen meist drastischer sind, weil die Fehler größer und weitreichender. Das tut weh. Ich mache jetzt die Entwicklung in dieser Hinsicht durch, die andere schon in Kinderjahren erleben durften. Tja, dumm gelaufen. Aber jetzt habe ich es selbst in der Hand. Jetzt bin ich für mein Verhalten wirklich verantwortlich und muss die Konsequenzen selber tragen. Diese ganzen Jugendsünden und über die Stränge schlagen habe ich nicht durchgemacht. Schon heftig, wenn ich das heute so mit meinen jetzigen Erkenntnissen so sehe.

Was ist das Ergebnis? Ich weiß zum Teil gar nicht, wo meine ganz persönlichen Grenzen sind. Was kann ich wirklich leisten? Ist da noch Luft? Oder bin ich schon über meine Grenzen gegangen? Das versuche ich jetzt Stück für Stück herauszufinden. Aber ich habe nunmal mit Kind und in meinem Alter in meiner beruflichen Position nicht immer die Möglichkeiten, wie ich sie als Kind, Jugendliche oder junge Erwachsene gehabt hätte. Und wenn ich dann mal probiere und etwas über die Stränge schlage sind plötzlich alle aus dem Häuschen und völlig schockiert über die Person die sie so gar nicht kennen. Oder wenn ich plötzlich mal ganz klar meine Meinung sage oder meinen Unmut äußere oder mich zurücklehne und abwarte, weil es mal nicht meine Aufgabe ist mich drum zu kümmern und mich nicht verantwortlich fühle. Das irritiert mein Umfeld momentan ziemlich. Das finden nicht alle gut. Aber egal. Ich muss nicht allen alles recht machen. Ist zu anstrengend. Tja. Jetzt muss ich nur noch daran arbeiten, dass es kein schlechtes Gewissen mehr auslöst, wenn ich dann mal anderes agiere oder reagiere als es andere gewohnt sind und nicht so erfreut reagieren. Aber das schaffe ich auch noch. Aber der erste Impuls, der erste Gedanke, oh je, was habe ich da angestellt, was wird jetzt passieren, was denken die anderen jetzt von mir, der ist noch da. Das braucht noch Zeit. Nennt man das jetzt Midlife-Crisis? Keine Ahnung. Aber ich habe das Gefühl, dass ich bisher nicht wirklich gelebt habe, das ich erst letztes Jahr nach der Trennung anfing wirklich zu leben. Das Gefühl Chancen verpasst zu haben, die ich jetzt aufgrund der ganzen Umstände nicht mehr nachholen kann, tut weh. Und ich habe einiges an Chancen verpasst, während meiner Abi-Zeit, während der 4 Jahre danach, während meines Studiums und auch danach noch. Und jetzt sitze ich da und mache mir so meine Gedanken.

Aber das alles hier aufzuschreiben hilft schonmal. Meine Gedanken zu sortieren und mich zu fragen was ich eigentlich wirklich will.

Ist im Moment etwas heftig bei mir. Das muss ich erstmal alles verdauen. Aber mit jeder Erkenntnis kann ich wieder etwas klarer sehen, auch wenn es jedesmal unendlich weh tut. Ich darf nur nicht vergessen auch auf die positiven Dinge zu schauen und diese nicht zu vergessen. Denn es gibt auch Dinge auf die ich stolz sein kann. Muss ich mir nur immer mal wieder ins Gedächtnis rufen .

08.01.2014 12:35 • x 1 #10723


Bettina Maria Paula
When one door closes, another opens; but we often look so long and so regretfully upon the closed door that we do not see the one that has opened for us.

Finde den Spruch sehr schön....

Ich hatte heute so einen grausigen Tag wo alles mögliche schief geht und möchte die Energie umpolen und mich besser fühlen.

Kann mir jemand was nettes posten ?

Danke

08.01.2014 21:06 • #10724


Andi63
Zitat von Bettina Maria Paula:
When one door closes, another opens; but we often look so long and so regretfully upon the closed door that we do not see the one that has opened for us.

Finde den Spruch sehr schön....

Ich hatte heute so einen grausigen Tag wo alles mögliche schief geht und möchte die Energie umpolen und mich besser fühlen.

Kann mir jemand was nettes posten ?

Danke


Der neue Tag bringt Dir neue Chancen, das Negative ausblenden, das Positive leben.

Du kannst das

Fühl Dich dolle gedrückt

08.01.2014 21:25 • x 1 #10725


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