Guten Morgen, ihr Lieben.
Das Jahr neigt sich dem Ende und ich werde mich gegen 23:30 dem Ritual unterziehen, mich endgültig von ihm zu verabschieden. Wie ich ja schon in meinem Brief an Silvester erwähnte, möchte ich dreckbefreit in das neue Jahr starten. Von vielem habe ich mich schon verabschiedet, was ihn betrifft. Diese Zeilen, die ich durch lautes Vorlesen ins Universum schicken werde, sind die letzten Überbleibsel, die ich noch in meinen Gedanken trage. Heute wäre unser 3 jähriges, was mich natürlich wieder etwas zurückwirft, da ich mich dadurch wieder an unsere Anfangszeit erinnere.
Ich möchte mein Verabschieden mit Euch teilen und auch somit nocheinmal zum Ausdruck bringen, dass ich froh bin, dass es Euch gibt!
Ich verabschiede mich von....
Deinen schnell überzogen aggressiven Reaktionen und seltsamen Anwandlungen im Bett. Ich verabschiede mich als „Königspudel“, so kam ich mir im Bett immer vor. Tschüss zu deinem Egoismus im Bett.
Von Deinen bewusst gesponnenen Intrigen innerhalb der Familie und Sa*rina.
Ich sage tschüss zu Deiner bröckelnden Fassade, und dass Du bei mir schlecht über die Mutter deines Kindes, Deine Mutter, die Kinder Deiner Freunde, Deinen Bruder und seine Freundin gesprochen hast.
Ich verabschiede mich von der Zumutung, mir tägliche sich abspielende Dramen zwischen Dir und Sa*rina anhören zu müssen und von deiner Respektlosigkeit, mich ständig damit zu belasten und täglich um Rat zu fragen und gekonnt zu ignorieren endlich damit aufzuhören, da es unsere Beziehung und meine Nerven belastet.
Ich sage tschüss zu meinem Ärger darüber, dass du mich mit deinem Stinkefinger aus dem Nichts im Restaurant vor meinen Eltern und Mel* blamiert hast, dass du mich beschämt hast, als du mit deiner Hand an mir runter gezeigt hast und mich mit den Worten „all mud“ degradiert hast. Tschüss zu deinem mir ständig bei irgendwelchen beleidigenden Scherzen weismachen wollen
„das sagt man bei uns so
Ich verabschiede mich von dem ständigen Wechselbad der Gefühle, was Du verursacht hast und von Deiner Anerkennung, die Du überall suchst, und dafür über Leichen gehst. Von den Drohungen, die du ausgesprochen hast und die nicht ohne waren.
Ich sage tschüss zu Deinen Unverschämtheiten und dass Du sagtest, I*a, Sa*rina und ich zusammen, ergäben die perfekte Frau
Ich sage „farewell“ zu deinem mich im Regen stehen lassen, mir keine oder nicht zum Thema passende Antworten zu geben, alles offen zu lassen und zu deinen Ratespielchen SMS en.
Lebe wohl zu unserer unglaublich schönen Anfangszeit, als du noch in Mailand gearbeitet hast. Lebe wohl zu den Flügen dorthin, auf denen ich mich so unglaublich schön und stark gefühlt habe. Lebe wohl zu den Hotels Naviglio Grande und Kristal. Lebe wohl zu dem bezaubernden Mann, der du da warst
Adieu zu deinem kindischen Verhalten, zusammengewürfelte Buchstaben in deinen Nachrichten, oder der „Vorwarnung“, du könntest dich erst mal längere Zeit nicht melden, weil ja Dein Akku leer wäre. Um mir eine Stunde später ein Video zu schicken – ich dachte der Akku wär leer – und mir dann darauf noch eins ohne Worte zu schicken, wo Du bei Deinem Bruder filmst mit deinem Ladegerät in der Hand wedelst.
Ich verabschiede Dich von Deinen 2 Gesichtern. Von Jekyll Hide. Von deiner Opferrolle, deinen Lästereien und Schuldzuweisungen
Auf nimmer Wiedersehen zu Deinen widersprüchlichen Aussagen, und dem ich würde wie üblich alles missverstehen oder vergessen Zuschieben.
Ich verabschiede mich von dem Machtkampf in der Beziehung, der Dir so viel Freude bereitet hat und angeblich nie bewusst geschah.
Deinem mal Hüh mal Hott, heute so und morgen so, sowie deiner Launenhaftigkeit und Rechthaberei. Von deinen unehrlichen Entschuldigungen, deiner passiv-aggressiven Art , deinen Provokationen und deinem Gebrülle und Ausrastern am Telefon mit deiner Ex und mit mir.
Von deinem gelangweiten
„hello und genervten 2 Minuten Gesprächen, wenn ich anrief und „störte, von deinem überschwenglichen
„hello my love, wenn ich „nicht störte.
Tschüss, dass Du mir immer wieder Hoffnungen auf ein gemeinsames Leben gemacht hast, aber nichts dafür getan hast, außer mich über 1 Jahr warten zu lassen um erst mal deinen egomanischen Trieben und Bedürfnissen zu folgen.
Von deinen Kindheitsdramen und der daraus resultierenden Unfähigkeit zu lieben. Ich verabschiede mich von deinem nicht vorhandenen Einfühlungsvermögen und der einhergehenden Eiseskälte.
Tschüss zu deiner 1 jährig gelebten Lüge, dass du von Sa*rina getrennt wärst, und ihr nur noch wegen des Kindes zusammen wohnen würdet. Dass du dich bei mir ins gemachte Nest gesetzt hast, und dieses Nest kritisiert hast. Das du mich „verschwiegen“ und versteckt gehalten hast, und mich als Frau deines Kumpels erwähnt hast, und somit deine Noch Frau und mich betrogen hast.
Tschüss, zu dem Greul, dass du mich meiner Entscheidung, Dich zu verlassen beraubt hast, indem du mir dein Doppelleben verschwiegen hast. Und tschüss den Bluffs, die ich 3 x anwenden musste, um die Wahrheit herauszubekommen.
Ich verabschiede mich von deinem ich möchte mit dir alt werden Hoovering, welches nur als Mittel zum Zweck diente mein Herz zu erweichen und dich zurückzunehmen
Ich verabschiede mich von deinen Wahnvorstellungen, reich zu werden ohne dafür zu arbeiten. Dass Du „höher“ gestellte Menschen ausnutzt, damit sie Dir den Weg zum Reichtum ebnen, ohne dass du einen Finger krumm machen musst. Dass Du mir sagst, du würdest einen Supermarkt eröffnen wollen und ich solle entweder an der Kasse sitzen oder im Dirndl deutsches Brot verkaufen. Und tschüss zu diesem Plan, der durch viele andere Pläne ersetzt wurde.
Tschüss zu deinem mich angebrülle vor deinen Freunden, weil ich der Meinung war sein Kind anzuschreien, wäre nicht OK. Tschüss zu deinen „du bist keine Mutter“ Sprüchen in solchen Situationen.
Ich verabschiede mich deiner belehrenden und herablassenden Art und Weise, mir immer noch eins mit Worten reinwürgen zu wollen, obwohl ich mich bereits für mein Verhalten aufrichtig entschuldigt habe. Und tschüss, dass du bis heute nicht weißt, was eine nicht gelogene Entschuldigung bedeutet.
Dass Du dich auf meinen Feiern, zudröhnen musstest, peinlich wurdest, und mich damit beschämt hast. Tschüss zu deinen Atemaussetzern und deinem lauten Geschnarche nachdem du gesoffen hast. Dass Du mir während der Fahrt besoffen ins Lenkrad gegriffen hast und gleichzeitig versucht hast von „D“ auf „N“ zu stellen, während ich fuhr. Dass Du mich jedes Mal nach deinen Sauftouren wachgemacht hast und mir 30 Minuten lang vorgenölt hast, wie sehr Du mich ja liebst. Tschüß zu deinen Versprechen nicht mehr zu trinken, aber die Flasche Vino trotzdem bestellt wurde. Tschüß zu deinem „Vino und Beer“ sind kein Alk. Gelaber
Ich verabschiede mich von der Traurigkeit, die Du in mir verursacht hast, weil Du mir angetrunken gesagt hast, Du würdest bald sterben. Dass Du mir meine Fragen dazu nicht beantwortet hast und es dich freute, mich im Ungewissen zu lassen.
Tschüss und Fi*k Dich und Deine Chatterei mit Deinen angeblichen Kumpelinen und Ex-Weibern in meiner Anwesenheit. Tschüss und Fic* Dich und Deine P., sowie Deine *beep* Dokumentationen und die Beschämung, die Du mir durch deinen ständigen Hitlergruß und das übertriebene Nachgeäffe der deutschen Sprache vor anderen Leuten, beschert hast.
Ich verabschiede mich von der von Dir für mich vorgesehenen Ersatz-Mamma-Rolle und den Zukunfts- und allgemeinen Plänen, die Du allein und ohne Absprachen bestimmt hast. Tschüss zu dem Mitspracherecht, welches ich bei Dir nie hatte.
Mach´s gut zu dem mich auf offener Strasse lauthals als stupid zu bezeichnen, weil du meiner Antwort auf deine Frage keine Beachtung geschenkt hast, und somit verlauten ließt, dass ich zu blöde wäre zu erklären, wo der Briefkasten sei.
Tschüss zu den charmanten Namen, die Du mir aus dem Nichts an den Kopf geworfen hast und die Du mir als „lieb gemeint“ verkaufen wolltest. Schlam*e, Bi*ch, Dickhead, ….
Ich verabschiede mich von deinem „Baby, „Babe , „my love und „Amore, welches ich liebte
Ich verabschiede mich von deinen Vorhaltungen, wie viel dich meine Aufenthalte bei dir und die Tickets zu dir gekostet hätten, und von meinem Wunsch dir vorrechnen zu wollen wie viel tausende Euros ich für Dich, für Tickets, für Miete, Stromnachzahlungen, für Hotels und Restaurantbesuche ausgegeben habe.
Ich sage tschüss zu dem Gedanken, dass Du kein berechnender Mensch bist und im tiefsten Innern doch ein gutes Herz hast.
Dass Du nicht glücklich sein willst, weil Du nicht glücklich sein kannst. Tschüss zu deinem verzerrten Weltbild, deinem Verdrehen von Tatsachen, von deinem twisted brain, welches du mir immer unterstellt hast
Ich verabschiede mich von deinem Medizinballbauch, deiner weichen Haut, deinen Storchenbeinen, deinen schönen Händen, deinem Knackhintern, deinen unschönen Füßen, deinem grauen Zickenbart, deinen schönen Ohren, deinen Brustpiercings, deinem „möchte gern“ Cool - Look mit der gespiegelten Sonnenbrille auf der Stirn, deiner tief sitzenden Mütze, deinen leeren braunen Augen, deinem schönen Lachen, deinen weichen Lippen, deinem schrecklichen Küssen a la Zementmischer, von deinem Lebenselixier in deiner Lendengegend, sowie von deiner 1,98m Körpergröße.
„So long zu Deinem Neid auf Deinen Bruder, Deinen Neid auf mich, meine guten Freunde, meine abgeschlossene Ausbildung und was ich bisher aus eigener Kraft alles erreicht habe, ohne andere dabei zu hintergehen oder auszunutzen.
Ich verabschiede mich von Deiner Tochter, die ich sehr lieb gewonnen habe. Ich verabschiede mich von der aufgezwängten Mutterrolle, die mir 2 Wochen lang in meinem Urlaub zuteilwurde, weil Du keine Lust hattest, Dich mit ihr zu beschäftigen. Deine Tochter aber unbedingt „einfordern musstest, nur um wieder mal deiner Ex zu zeigen, wer der Stärkere ist. Von der Beschuldigung, Deine Ex wäre Schuld an unserem Stress im Urlaub.
Ich verabschiede mich von deinem Skype-, Viber-, Facebook-, utube-, whatsapp- und 4 Emailadressen Wahn (Hast gedacht ich wüßte das nicht?).
Farewell dem immer wieder kehrenden unguten, unsicheren, „da stimmt was nicht Gefühl.
Lebe wohl zu deiner Mutter, die ich sehr mochte und über die Du Dich ausgelassen hast, weil sie so vergesslich geworden ist und so „alt und faltig aussieht. Ich finde, Sie sieht toll aus! Trotz ihres Kummers gerade ihren Mann verloren zu haben.
Ich verabschiede mich in diesem Zusammenhang von den 2 x täglichen Mamma anrufen und 5 x wöchentlich Kurz-Vorbeischauen und Mittagessen abgreifen oder deine Tochter dort „parken Besuchen.
Tschüss zu deinen Kochkünsten, was Pasta betrifft.
Tschüss zu dem dir morgens Espresso machen und servieren dürfen, aber umgekehrt nichts kam
Zu deinem gemieteten Haus, wo die Möbelstücke nicht zusammengewürfelter oder älter sein könnten, indem immer noch kein Kinderzimmer für deine Tochter eingerichtet wurde, weil du lieber erst mal eine Corvette als Zweitwagen kaufst. Und tschüss zu deinem
„macht was her und sieht cool aus Gefasel
Good bye zu deiner Ignoranz, deinen Kränkungen, deinem Wankelmut, deiner Kontrolle, deinen Konversationsmaturbationen, deinem „Wei*n und Bie*r sind doch kein Alk. und deinen ewigen
„hast du gesehen, wie sie mich angelächelt hat. Deinen „mich eifersüchtig machen wollen Spielchen und deinen „der ist verliebt in dich-Unterstellungen, damit ich mich ja nicht weiter mit ihm unterhalte und isoliert werde.
Tschüss zu deinem dich 1ne Stunde lang im Pool mit einer Schönheit zu unterhalten, während ich mich damit beschäftigen durfte, deine Tochter, die nicht schwimmen kann zu entertainen und aufzupassen, dass sie nicht untergeht, weil es dir an unserem letzten gemeinsamen Urlaubstag wichtiger war bei der Dame Eindruck zu schinden.
Ich verabschiede mich von deinen Zuckerbrot und Peitsche, Nähe-Distanz und komm her- geh weg Spielchen.
Tschüss der Insel auf der du wohnst und geboren wurdest, tschüss dem schönen Meer, tschüss den schönen Zeiten mit dir und deiner Tochter am Strand
Ich verabschiede mich von mir als Dein Spielzeug und Mittel zum Zweck, als der Zug auf den du aufgesprungen bist, und somit von Dir, Ales*and*o Lu*io T. , dem kleinen 6 jährigen Jungen im Männerkostüm.
Ich begrabe Dich
Ich begrüße mich
Allen einen friedvollen Rutsch ins Jahr 2014 !